DE949628C - Vorrichtung zum Anbringen von Druckmustern und Beschriftungen an Waenden und Strassenflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Druckmustern und Beschriftungen an Waenden und Strassenflaechen

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Publication number
DE949628C
DE949628C DEB33565A DEB0033565A DE949628C DE 949628 C DE949628 C DE 949628C DE B33565 A DEB33565 A DE B33565A DE B0033565 A DEB0033565 A DE B0033565A DE 949628 C DE949628 C DE 949628C
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DE
Germany
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roller
pressure roller
disks
groove
wheels
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Expired
Application number
DEB33565A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernesto Bertoni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNESTO BERTONI
Original Assignee
ERNESTO BERTONI
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Filing date
Publication date
Application filed by ERNESTO BERTONI filed Critical ERNESTO BERTONI
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
    • B05C17/0352Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands
    • B05C17/0355Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands using transfer rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum .Anbringen von Druckmustern und Beschriftungen an Wänden und Straßenflächen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von vorzugsweise kleinen, weit auseinanderliegenden Druckmustern und Beschriftungen an Wänden oder Straßenflächen mittels einer entsprechend dem anzubringenden Druckmuster profilierten Walze aus elastischem Material, wie Gummi, die sich über mindestens eine seitlich angeordnete Scheibe gegen die zu bedruckende Fläche abstützen kann.
  • Bei den gebräuchlichen Vorrichtungen zum Anbringen von Mustern und Beschriftungen kann sich die mit den Profilierungen versehene Rolle aus elastischem Material nur mittels ihrer Profilierungen gegen die zu bedruckende Fläche abstützen. überdies dienen die Profilierungen als Friktionsteile, welche die Drehbewegungen der Druckrolle auf die Farbaufbringungswalze übertragen. Diese zusätzlichen. Funktionen der den Druckmustern entsprechenden Profilierungen machen es erforderlich, daß die Profilierungen in steter Folge oder kontinuierlich den ganzen Rollenumfang bedecken. Würden in einem etwas größeren Bereich entlang der Mantellinie der Druckwalze keine vorstehenden Profilierungen vorhanden sein, so würde die Rolle beim Ablaufen auf der Wand entlang dieser nicht profilierten Mantellinie auf ihrer ganzen Seite die Wand berühren und dabei verrutschen oder auf der Wand gleiten, so daß ein gleichmäßiges Bedrucken der Wand unmöglich wäre. Auch würde die Farbaufbringungswalze nicht kontinuierlich in Umdrehung versetzt werden, weil die Druckwalze mit ihrem unprofilierten Bereich die Farbaufbringungswalze nicht berühren und ihr eine Drehbewegung erteilen könnte. Mit den gebräuchlichen Vorrichtungen können daher nur solche Muster angebracht werden, die, sei es als eng beieinanderliegende kleine Einzelmotive oder als kontinuierliche Linienzüge, die Wandfläche ohne Belassung wesentlicher Zwischenräume ganz bedecken. Das Bedrucken von Wänden mit weit auseinanderliegenden Einzelmotiven ist mit den üblichen Vorrichtungen hingegen nicht möglich.
  • Es ist bereits ein Flächenbemusterungswerkzeug mit einer Speise- und Musterwalze bekanntgeworden, bei dem die Musterwalze sich mit einer seitlich angeordneten Scheibe gegen die zu bedruckende Fläche abstützt. Diese seitliche Rolle hat den Zweck, ein gleichmäßiges Abrollen der Walze auf der zu bedruckenden Fläche auch dann zu gewährleisten, wenn die auf der Walze angeordneten Mustertypen ein unzusammenhängendes Muster bilden; das ist notwendig, weil die Walze durch Friktion auf der zu bemusternden Fläche angetrieben wird. Der Antrieb der Speisewalze erfolgt durch Friktion über die auf der Musterwalze angebrachten Mustertypen. Demzufolge dreht sich die Speisewalze nicht mehr, wenn eine Stelle der Musterwalze an ihr vorbeiläuft, an der keine Mustertypen angebracht sind. Bei federnder Andrückung der Speisewalze an die Musterwalze hat der Antrieb der Speisewalze durch die Musterwalze den Nachteil, daß die Speisewalze zur Musterwalze hin nach vorne rutscht, wenn eine Stelle der Musterwalze an ihr vorbeiläuft, an der keine Mustertypen angebracht sind. Eine gleichmäßige Verteilung der Farbe ist daher mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Weiterhin ist es bei Flächenbemusterungsvorrichtungen bekannt. die Musterwalze und die Speisewalze durch ein seitliches Getriebe zu verbinden. Durch dieses Getriebe wird jedoch nur die Möglichkeit geschaffen, gleichzeitig zwei oder mehr Farben au,f die Musterwalze aufzubringen. Die an der Musterwalze angebrachten Getriebeteile sind nicht so ausgebildet, daß sie die Musterwalze entlang ihre gesamten Umfangs gegen die zu bedrukkende Fläche abstützen können. Der Antrieb der Musterwalze erfolgt somit durch Friktion auf der zu bemusternden Fläche. Das macht es erforderlich, daß die Profilierungen auf der Musterwalze als kleine Einzelmotive in steter Folge oder als kontinuierliche Linienzüge den ganzen Walzenumfang bedecken; denn wenn in einem etwas größeren Bereich entlang einer Mantellinie der Musterwalze keine Profilierungen vorhanden sein würden, so würde die Musterwalze mit ihrem unprofilierten Bereich die zu bemusternde Fläche berühren und dabei auf ihr gleiten, so daß ein gleichmäßiges Bedrucken der Fläche unmöglich wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächenbemusterungsvorrichtungzu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, aus im Abstand voneinander angeordneten Einzelmotiven bestehende Druckmuster aufgelockerter Struktur hervorzubringen und bei der die Drehbewegung der Farbaufbringungswalze von den vorstehenden Profilierungen der Oberfläche der Druckwalze unabhängig ist, so daß die Druckwalze und Farbauibringungswalze auch dann mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit gedreht werden können, wenn ihre Oberflächen einander nicht berühren.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Druckwalze mit der Farbaufbringungswalze über ein seitliches Getriebe verbunden ist, das aus zwei Scheiben besteht, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen, wobei die mit der Druckwalze verbundene Scheibe einen, über den unprofilierten Grund der Druckwalze vorstehenden Rand aufweist und die Drehbewegung der Druckwalze unabhängig von deren vorstehenden Profilierungen auf die Farbaufbringungswalze überträgt.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß Erfindung sind an den Seitenflächen der Druckwalze Räder bzw. Scheiben befestigt, deren Rand höchstens gleich weit wie die Profilierungen über die Grundmantelfläche der Druckwalze vorsteht, während an den Seitenflächen der Farbaufbringungswalze Scheiben oder Räder angeordnet sind, die an ihrer Stirnfläche eine umlaufende Nut oder Rille aufweisen, in welche der vorstehende Rand der Druckscheiben bzw. -räder eingreift.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken sind die Druck- und Farbaufbringungswalzen bzw. -rollen in einem Gestell gelagert, welches überdies einen Griff, eine Haltevorrichtung für einen Farbbehälter, sowie dieFarbe auf dieFarbaufbringungswalze aufbringende Verteilerrollen trägt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Vorrichtung zum Anbringen von Druckmustern gemäß Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 eine vergrößerte Wiedergabe von Einzelheiten der in Fig. i gezeigten Vorrichtung, und -zwar der ineinandergreifenden Ränder der seitlichen Scheiben von Druckwalze und Farbaufbringungswalze, .
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. i gezeigten Vorrichtung, Fig. q eine gemäß Erfindung ausgebildete Druckwalze und Farbaufbringungswalze, von der Seite gesehen.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zum Anbringen von Druckmustern weist ein Gestell i auf, in dem eine Farbaufbringungswalze 2 drehbar gelagert ist. An den beiden Seitenflächen der Walze ist je eine kleine Scheibe oder Rolle 3 bzw. 3' angebracht, deren Stirnfläche mit einer umlaufenden Rille oder Nut versehen ist (Fig. 2). Die Rille oder Nut ist im Querschnitt V-förmig, wobei ihre Tiefe so bemessen ist, daß der Durchmesser der Scheibe oder Rolle 3, 3' im Rillengrund gleich demjenigen der Walze .2 ist.
  • Eine Druckwalze oder Rolle q. aus Gummi oder einem ähnlichen Material weist auf ihrer Oberfläche Profilierungen io auf, welche den anzubringenden Druckmustern entsprechen. An den Enden der Walze 4 befindet sich je eine Scheibe 5, 5', die mit einer über die Oberfläche der Walze q. vorstehenden Gummirippe versehen ist. Die Querschnittsform der Gummirippe auf den Scheiben 5,.5' ist derjenigen der Rille in den Scheiben 3, 3' angepaßt, derart, daß jede Rippe formschlüssig in eine Rille oder Nut der entsprechenden Scheibe 3, 3' (Fig. 2) eingreift. Auf diese Weise bildet jede Scheibe 3, 3' mit der ihr zugeordneten Scheibe 5, 5' ein Friktionsgetriebe.
  • Die Gummirippen an den Scheiben 5, 5' stehen so weit über die Grundmantelfläche der Walze 4 vor, daß sie höchstens so hoch sind wie die Profilierungen, vorzugsweise aber von diesen noch um weniges überragt werden.
  • Die Walze q. ist mittels Zapfen in leistenförmigen Lagerarmen 6 gelagert, welche in Führungen 7 des Gestelles i verschiebbar sind. Das Gestell i ist überdies mit einem Handgriff 8 zur Führung der Vorrichtung entlang der zu bedrückenden Fläche versehen.
  • Unterhalb der Farbaufbringungswalze 2 befinden sich zwei weitere Walzen öder Rollen, von denen eine in einen mit Farbe gefüllten Behälter 9 eintaucht (Fig. 3), der im Gestell i frei. pendelnd aufgehängt ist.
  • Wenn die Walze q. auf der zu bedruckenden Fläche abrollt, stützt sie sich an den nicht mit Profilierungen versehenen Bereichen ihrer Mantelfläche nur mit den Gummirippen der Scheiben 5, 5' gegen die Fläche ab. Somit wird die Walze q. die zu bedruckende Fläche nur dann berühren, wenn das Druckmusterprofil io auf ihr abläuft. So kann ein aus verstreuten Einzelmotiven bestehendes Druckmuster auf einer Wand od. dgl. erzeugt werden. Dabei kann die Entfernung von nebeneinanderliegenden Druckreihen je nach dem gewünschten Verzierungseffekt verschieden gewählt werden.
  • In Fig. q. sind durch punktierte Linien die ineinandergreifenden Rippen und Rillen der Scheiben 5 bzw. 2 angedeutet. Diese bewirken, daß sich die Farbaufbringungswalze 2 und die darunter angeordneten Verteilerwalzen auch dann drehen, wenn das Druckmusterprofil io die, Oberfläche der Farbaufbringungswalze 2 nicht berührt. Gleichzeitig werden die Walzen 2 und q. durch die Scheiben 3, 3' und 5, 5' in einer derartigen Entfernung gehalten, daß nur das vorstehende Profil io die Farbaufbringungswalze berühren kann.
  • Mittels der beschriebenen Vorrichtung können sehr leicht und schnell aus einzelnen Motiven bestehende Druckmuster auf Flächen angebracht werden, wie sie bisher nur mit Hilfe von Pinsel und Schablone erhalten werden konnten. Die Erfindung ermöglicht somit eine beträchtliche Einsparung an Arbeitszeit und somit an Kosten bei erhöhter Genauigkeit und Gleichmäßigkeit des hervorgerufenen Druckmusters.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können Druckwalze und Farbaufbringungswalze über beliebig ausgebildete seitliche Getriebe miteinander verbunden sein, welche die Bewegung der Druckwalze auf die Farbaufbringungswalze übertragen und die Druckwalze gegen die Wand abstützen können, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
  • Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann auch dazu benutzt werden, um Reklameschriften oder -figuren auf Straßen und Reklameflächen anzubringen oder zu Fußgängerübergänge zu kennzeichnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anbringen von vorzugsweise kleinen, weit auseinanderliegenden Druckmustern und Beschriftungen an Wänden und Straßenflächen mittels einer entsprechend dem anzubringenden Druckmuster profilierten Walze aus elastischem Material wie Gummi, die sich über mindestens eine seitlich angeordnete Scheibe gegen die zu bedruckende Fläche abstützen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze mit der Farbaufbringungswalze über ein seitliches Getriebe verbunden ist, das aus zwei Scheiben besteht, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen, wobei die mit der Druckwalze verbundene Scheibe einen über den unprofilierten Grund der Druckwalze vorstehenden Rand aufweist und die Drehbewegung der Druckwalze unabhängig von deren vorstehenden Profilierungen auf die Farbaufbringungswalze überträgt.
  2. 2. Vorrichtung zum Anbringen von Druckmustern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen der Druckwalze (q.) Räder bzw. Scheiben (5, 5') befestigt sind, deren Rand höchstens gleich weit wie die Profilierungen (io) über die Grundmantelfläche der Druckwalze (q.) vorsteht, während an den Seitenflächen der Farbaufbringungswalze (2) Scheiben oder Räder (3, 3') angeordnet sind, die an ihrer Stirnfläche eine umlaufende Nut oder Rille aufweisen, in welche der vorstehende Rand der Druckwalzenscheiben bzw. -räder (5, 5') eingreift.
  3. 3. Vorrichtung zum Anbringen von Druckmustern nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Farbaufbringungswalze oder -rolle (q. bzw. 2) in einem Gestell (i) gelagert sind, welches gleichzeitig einen _ Handgriff (8), eine Haltevorrichtung für einen Farbbehälter (9) sowie in den Behälter (9) eintauchende und die Farbaufbringungswalze be.-netzende Verteilerrollen trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 653, 817 7o6.
DEB33565A 1954-01-16 1954-11-28 Vorrichtung zum Anbringen von Druckmustern und Beschriftungen an Waenden und Strassenflaechen Expired DE949628C (de)

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DEB33565A Expired DE949628C (de) 1954-01-16 1954-11-28 Vorrichtung zum Anbringen von Druckmustern und Beschriftungen an Waenden und Strassenflaechen

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE517706C (de) * 1930-01-23 1931-02-09 Philipp Schubert Dr Verfahren zur Herstellung von Musterplaettchen von farbigen Moerteln
DE575653C (de) * 1932-08-09 1933-05-02 Otto Schmerenbeck Flaechenbemusterungswerkzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE517706C (de) * 1930-01-23 1931-02-09 Philipp Schubert Dr Verfahren zur Herstellung von Musterplaettchen von farbigen Moerteln
DE575653C (de) * 1932-08-09 1933-05-02 Otto Schmerenbeck Flaechenbemusterungswerkzeug

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