DE948541C - Zuendeinrichtung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse

Info

Publication number
DE948541C
DE948541C DES4614D DES0004614D DE948541C DE 948541 C DE948541 C DE 948541C DE S4614 D DES4614 D DE S4614D DE S0004614 D DES0004614 D DE S0004614D DE 948541 C DE948541 C DE 948541C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
ignition device
cathode
voltage
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES4614D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolph H Toepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Application granted granted Critical
Publication of DE948541C publication Critical patent/DE948541C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/30Igniting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/34Igniting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0087Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means

Landscapes

  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • Zündeinrichtung für Gas- oder Dampfentladungsgefäße Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für Gas- oder Dampfentladungsgefäße, die besonders geeignet ist für Entladungsgefäße ohne Dauererregung, bei denen der Kathodenfleck in jeder positiven Anodenspannungshalbwelle mit Hilfe der Zündelektrode von neuem gebildet werden muß. Es ist bekannt, zu diesem Zweck fest eingebaute Zündelektroden aus Widerstandsmaterial, z. B. aus Silizium-Karbid, zu verwenden, die ständig in die Kathodenflüssigkeit eintauchen. Diese Zündelektroden benötigen jedoch zur sicheren Zündung einen verhältnismäßig großen Erregerstrom, was einerseits einen fühlbaren Leistungsverlust bedeutet, andererseits aber auch die Lebensdauer der Zünder beschränkt. Bekannt sind fernerhin Zündeinrichtungen für Gas- oder Dampfentladungsgefäße, bei denen in der Nähe der Kathode um die isolierende Außenwand des Gefäßes ein sogenanntes Zündband gelegt ist. Die Zündung wird hier dadurch eingeleitet, daß dem Zündband ein Potential bestimmter Höhe gegenüber der Kathode aufgedrückt wird. Die Zündbandsteuerung hat sich jedoch als verhältnismäßig unsicher herausgestellt und ist außerdem in ihrer Anwendbarkeit beschränkt auf Entladungsgefäße aus Glas oder keramischem Material.
  • Weiterhin ist eine Zündelektrode in Form eines elektrischen Leiters bekanntgeworden, der über eine gewisse Länge an seinem Ende mit einer dielektrischen Lage in Form von Glas versehen ist und mit einer Strecke dieser Länge in gegenüber dem Quecksilberspiegel geneigter Lage dauernd in die Quecksilberkathode eintaucht. Es ist auch vorgeschlagen worden, in diesen Glasüberzug Carborundumteilchen einzubetten.
  • Bei Glas als Dielektrikum kann dabei mit Rücksicht auf ein Rissefreihalten des dielektrischen Körpers eine gewisse Dicke nicht unterschritten werden. Das wurde bei der bekannten Anordnung auch festgestellt für dünne Glaslagen mit eingebettetem Carborundum, die dann auch noch ein elektrisches Durchschlagen der dielektrischen Lage begünstigen. Ferner ist die erforderliche Zündspannung proportional der Dicke des Dielektrikums an der Elektrode.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, als dauernd in die Kathode eintauchende Zündelektrode einen metallischen Leiter mit einem elektrisch nichtleitenden wärmebeständigen Überzug aus Quarz zu benutzen. Quarz ist bekanntermaßen ein äußerst temperaturbeständiger Werkstoff, der nicht die Neigung zur Rissebildung aufweist, wie sie bei den Glasüberzügen festgestellt wurde, so daß auch durch die Anwendung der Erfindung eine betriebssichere Zündelektrode gewonnen wird. Der Schmelzüberzug kann daher auch in wesentlich geringerer Dicke benutzt werden, wodurch die erforderliche Zündspannung sinkt bzw. die Zündsicherheit bei gleicher Zündspannung gesteigert wird.
  • Für eine erfindungsgemäße Zündeinrichtung ist es auch ausreichend, wenn das Ende des Leiters unter dem Quecksilberspiegel der Kathode liegt, wobei die Elektrode senkrecht zum Quecksilberspiegel in die Kathode eintauchen kann. Man braucht daher auch nur ein verhältnismäßig kurzes Stück mit dem Quarzüberzug zu versehen.
  • Für die Speisung der Zündelektrode ist auch bereits die Anwendung von Wechselspannungen vorgeschlagen worden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, als Zündspannung eine Hochfrequenzspannung zu benutzen. Es entfällt dann zeitlich auf jede Halbwelle der Betriebsspannung des Entladungsgefäßes eine größere Anzahl von Halbwellen der Zündspannung, mit welcher die Zündelektrode gespeist wird, wodurch sich insbesondere bei entsprechender Steuerung des Taktes der Speisung der Zündelektrode in der Weise, daß zur jedesmaligen Zündung der Zündelektrode ihr eine Folge von mehreren Hochfrequenzimpulsen zugeführt wird, die Zündung sicherer gestalten läßt. Die erforderliche Hochfrequenzspannung kann mit Hilfe eines Unterbrechers erzeugt werden, dem ein Schwingungskreis parallel geschaltet ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i der Zeichnung wird die Belastung 3 aus der Wechselspannungsquelle 5 über ein Entladungsgefäß 7 gespeist. Dieses Entladungsgefäß besteht aus zwei koaxialen Metallhohlzylindern 9 und i i, die an den Enden miteinander verbunden sind. Durch den Zwischenraum zwischen diesen Zylindern wird während des Betriebes Kühlwasser geleitet. Der innere Zylinder 9 wird zweckmäßig aus reinem Stahl hergestellt und ist an seinem oberen Ende mit einem Ring 13 vakuumdicht verschweißt. Ein Rohrstück 15 aus einer Kobalt-Nickel-Eisen-Legierung ist mit dem inneren Rand des Ringes 13 fest verbunden. Auf dem Rohrstück 15 sitzt ein Glasring 17, der wiederum eine Kappe aus einer Kobalt-Nickel-Eisen-Legierung trägt. Der Glasring ist an die beiden Metallteile angeschmolzen. Durch die Kappe i9 ist ein Metallstab 21 hindurchgeführt, der an seinem unteren Ende einen als Anode dienenden Klotz 23 aus leitendem Material, wie z. B. Kohle oder Metall, trägt.
  • Nahe dem unteren Ende ist an den Zylinder 9 eine Metallscheibe 25 angeschweißt. Diese Scheibe besitzt eine Öffnung 27 und ein Auge 29, welches ebenfalls aus der obenerwähnten Kobalt-Nickel-Eisen-Legierung besteht. Durch die Öffnung 27 führt ein Metallrohr 31 und durch das Auge 29 eine Glashülle 33, welche einen Leiter 35 aus der genamiten Legierung umschließt. An den Metallstab 35 ist oben ein Leiter 37 aus Stahl oder einem sonstigen Metall angeschweißt. Das andere freie Ende des hakenförmig gestalteten Leiters 37 ist mit einer Quarzhülle 4i versehen. Die Dicke der Quarzhülle ist nicht größer als etwa 1/32'. Über der Scheibe 25 befindet sich das Kathodenquecksilber 43, in welches die Quarzhülle 41 des Leiters 37 so eintaucht, daß das Ende des Leiters sich unterhalb der Oberfläche des Quecksilbers befindet. Das Metallrohr 3 i dient zum Auspumpen des Gefäßinnern und zum Einstellen des Quecksilberspiegels auf die erforderliche Höhe. An Stelle der OOuarzhülle kann auch eine Hülle aus Glas mit darin eingebetteten Silizium-Karbid-Kristallen verwendet werden.
  • Die Zündspannung wird dem Leiter gegenüber der Kathode 43 durch einen Hilfstransformator 45 zugeführt. Die Primärwicklung dieses Transformators ist in Reihe mit einem Kondensator 63 an die gegeneinander beweglichen Elektroden 53 und 55 einer Funkenstrecke angeschlossen. Diese Elektroden 53 und 55 werden unter dem Einfluß eines Elektromagneten 57 periodisch miteinander in Berührung gebracht. In der Ruhestellung, wenn der Magnet 57 nicht erregt ist, berühren sie sich unter dem Zug der Feder 59 untereinander.
  • Durch den Schalter 65 wird in jeder Halbwelle, in der die Anode des Entladungsgefäßes 7 gegenüber der Kathode positiv ist, der über den Elektromagneten 57 und die Kontakte 53 und 55 führende Stromkreis geschlossen. Zum Antrieb des Schalters 65 dient eine Nockenscheibe 67, die von dem Synchronmotor 69 angetrieben wird. Wenn der Schalter 65 sich schließt, fließt dem Kondensator 63 über den Elektromagneten 57 ein Ladestrom zu. Zugleich werden die Kontakte 55 und 53 voneinander getrennt, wodurch zwischen ihnen eine hochfrequente Funkenentladung entsteht. In der Sekundärwicklung des Transformators 45 wird folglich eine Hochfrequenzspannung induziert, die dem Zündleiter 37 gegenüber der Kathode 43 aufgedrückt wird. Sobald der Kontakt 55 von dem Kontakt 53 getrennt wird, wird der Elektromagnet 57 entregt, und die Feder 59 schließt die Kontakte wieder.
  • Es wiederholt sich dann dasselbe Spiel wie vorher, und es wird somit der Zündelektrode 37 eine ganze Folge von hochfrequenten Spannungsimpulsen zugeführt.
  • Um die Entladung in dem Entladungsgefäß 7 zu zünden, muß die Zündspannung ungefähr ioo Mikrosekunden lang wirken. Die Wiederholung der einzelnen Hochfrequenzimpulse hat den Zweck, die Sicherheit der Zündung zu erhöhen, damit, wenn der erste Impuls nicht zur Zündung geführt hat, dies bei dem zweiten oder einem folgenden Impuls geschieht. Versuche haben ergeben, daß die Zündung des Entladungsgefäßes 7 einwandfrei und sicher erfolgt, wenn der der Elektromagnetspule 57 zugeführte Strom einen Spitzenwert von etwa 1/2 Amp. besitzt. Sobald die Hauptentladung eingesetzt hat, ist der Zündstromkreis kurzgeschlossen, so daß ein weiteres Fließen des Zünderstromes bis zur nächsten positiven Halbwelle verhindert wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. i dadurch, daß der periodisch angetriebene mechanische Schalter 65 durch eine Entladungsstrecke 71 mit lichtbogenartiger Entladung ersetzt ist. Mit der Anode 23 des Hauptentladungsgefäßes 7 ist die Anode des Hilfsentladungsgefäßes 71 unmittelbar, ihr Gitter dagegen über einen Widerstand 79 verbunden. An die Glühkathode ist die Erregerspule des Elektromagneten 57 angeschlossen. In der für das Hauptentladungsgefäß 7 positiven Anodenspannungswelle wird das Hilfsentladungsgefäß 71 durch das positive Gitterpotential gezündet, so daß Strom über den Elektromagneten 57 fließen kann. Während der 1 negativen Anodenspannungshalbwelle ist das Entladungsgefäß 71 dagegen gesperrt, so daß sich im wesentlichen genau die gleiche Wirkung ergibt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündeinrichtung für Gas- oder Dampfentladungsgefäße, insbesondere zur Initialsteuerung, mit fest eingebauter Zündelektrode in Form eines in die Kathode eintauchenden metallischen Leiters mit einem elektrisch nichtleitenden Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem wärmebeständigen Werkstoff in Form von Quarz besteht.
  2. 2. Anordnung zum Betrieb einer Zündeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündspannung eine Hochfrequenzspannung dient.
  3. 3. Anordnung zum Betrieb einer Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur jedesmaligen Zündung der Zündelektrode eine Folge von mehreren Hochfrequenzimpulsen zugeführt wird. q.
  4. Anordnung zum Betrieb einer Zündeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Hochfrequenzspannung ein Unterbrecher dient, dem ein Schwingungskreis parallel geschaltet ist.
  5. 5. Zündeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein kurzes Stück des Leiters der senkrecht zum Quecksilberspiegel in die Kathode eintauchenden Elektrode unter diesem Spiegel liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Espe und K n o 11 : »Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik«, Berlin 1936, S. 16o und i99; Zeitschrift »Physical Review«, Bd. 55, 1939 S.228.
DES4614D 1939-06-23 1940-06-25 Zuendeinrichtung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse Expired DE948541C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US280717A US2345162A (en) 1939-06-23 1939-06-23 High frequency excitation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE948541C true DE948541C (de) 1956-09-06

Family

ID=23074305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES4614D Expired DE948541C (de) 1939-06-23 1940-06-25 Zuendeinrichtung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2345162A (de)
DE (1) DE948541C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2533095A (en) * 1948-11-12 1950-12-05 Cutler Hammer Inc Multiple gap arc starting ionizer
US2996636A (en) * 1959-01-09 1961-08-15 Anna Vang Ignition means for mercury arc discharge tube

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
US2345162A (en) 1944-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE390479C (de) Hochvakuumroehre, insbesondere Roentgenroehre, Ventilroehre, Senderoehre oder Verstaerkungsroehre
DE948541C (de) Zuendeinrichtung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse
DE1224415B (de) Hydromagnetische Stossrohr-Vorrichtung zur Plasmaerzeugung
DE748678C (de) Anordnung zur Steuerung elektrischer Stroeme mit einem dampf- oder gasgefuellten Entladungsgefaess
DE2357261C3 (de)
DE2328128B2 (de) Blitzentladungsröhre
DE694632C (de) Schaltanordnung fuer steuerbare gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse mit fluessiger Kathode
DE706565C (de) Steuerung von elektrischen Entladungsvorrichtungen
DE2421412A1 (de) Synchron schliessender hochspannungsstromkreisunterbrecher fuer wechselstrombetrieb
DE652506C (de) Entladungsroehre zur Erzeugung von Schwingungen
DE727695C (de) Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtroehren
DE559053C (de) Verfahren und Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Leuchtroehren mit Gluehelektroden
DE953187C (de) Einrichtung zum Betrieb von einanodigen Entladungsgefaessen mit Dauererregung
DE625971C (de) Gas- oder dampfgefuelltes gesteuertes Schaltrohr
DE495560C (de) Elektrische Entladungsroehre
DE694896C (de) Anordnung zum Betrieb von stabil brennenden Gleichstromlichtboegen
DE330273C (de) Periodischer Stromunterbrecher
DE464679C (de) Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mittels Gasentladungsroehren
DE871789C (de) Verfahren zum Betriebe einer elektrischen UEberdruckentladungslampe mit Gluehelektroden und rohrfoermigem Entladungsgefaess
DE712654C (de) Anordnung zum Erzeugen elektrischer Bogenentladungen regelbarer Frequenz und Intensitaet fuer spektralanalytische Zwecke
DE642764C (de) Einrichtung zur Zuendung von Metalldampfentladungsapparaten mit fluessiger Kathode, insbesondere von Quecksilberdampfgleichrichtern
DE969941C (de) Anordnung fuer Entladungsgefaesse mit Tauchzuendern
DE1117753B (de) Schaltungsanordnung fuer elektrische Hochdruck-Entladungslampen
DE568450C (de) Verfahren zum Zuenden von elektrischen Leuchtroehren mit Gluehelektroden durch Spannungsstoss
DE947996C (de) Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefaessen mit Hilfe von Zuendelektroden