DE947996C - Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefaessen mit Hilfe von Zuendelektroden - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefaessen mit Hilfe von Zuendelektroden

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DE947996C
DE947996C DES4743D DES0004743D DE947996C DE 947996 C DE947996 C DE 947996C DE S4743 D DES4743 D DE S4743D DE S0004743 D DES0004743 D DE S0004743D DE 947996 C DE947996 C DE 947996C
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DE
Germany
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voltage
auxiliary
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auxiliary anode
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DES4743D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Berte Grenadenberg
Dipl-Ing Karl Seethaler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0087Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means

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  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgef äßen mit Hilfe von Zündelektroden Die Erfindung bezieht sich auf solche einanodigen Gas- oder Dampfentladungsgefäße, in denen der Kathodenfleck in jeder positiven Anodenspannungshalbwelle durch eine Zündelektrode von neuem gebildet werden muß. Die sich hierbei ergebende Steuerungsart ist unter dem Namen »Initialst,.-u-erung« bekannt. Als Zündelektroden können Stifte aus Widerstandsmaterial verwendet werden, die ständig in die Kathodenflüssigkeit eintauchen. Bei diesen Elektroden erfolgt die Zündung der Entladung, wenn der sie durchfließende Strom -eine bestimmte Größe überschreitet. Anstatt mit solchen »Stromzündern« kann man aber auch mit »Spannungszündern« arbeiten. Das sind Zündelektroden, die zwar auch in die Kathode hineinragen, von dieser aber isoliert sind. Die Zündung erfolgt dabei dadurch, daß der Zündelektrode ein hoher Spannungsimpuls oder eine Folge von solchen gegenüber der Kathode aufgedrückt wird.
  • Bei Gefäßen, die in dieser Art gesteuert werden, zeigt es sich oft, daß die Zündsicherheit zu wünschen übrigläßt. Es kommt vor, daß der über den Zünder geschickt,- Zündimpuls in der betreffenden Halbwelle keine Entladung zur Folge hat, oder daß die Entladung mit einer unkontrollierbaren Verzögerung gegenüber dem Einsatzpunkt des Zündimpulses zündet. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Anode mit Rücksicht aiif die Spannungssicherheit des Gefäßes von der Kathode weiter entfernt angeordnet werden muß oder wenn zur Erhöhung der Rückzündungssicherheit Einbauten zwischen Anode und Kathode vorgesehen sind.
  • Um die Zündsicherheit zu erhöhen bzw. die statistischen Schwanktingen der Verzögerung, mit der die Entladung gegenüber der Einleitung des Zündimpulses einsetzt, zu beseitigen, hat man bereits Hilfsanoden in der Nähe der Kathode vorgesehen, für die erleichterte Zündbedingungen gegeben sind, und die deshalb bei Erregung des Zünders zunächst den Lichtbogen übernehmen. Dies-er Hilfslichtbogen leitet dann seinerseits erst den Lichtbogen nach der Hauptanode ein, was wegen der starken Ionisation, die durch den Hilfslichtbogen hervorgerufen wird', praktisch ohne Verzögerung vor sich geht. Während bei den bekannten Anordnungen die Hilfsanode mit der gleichen Spannung beaufschlagt wird wie die Zündelektrode, ist auch bereits vor-. geschlagen worden, für die Hilfsanode einen besonderen Speisestromkreis vorzusehen, der von demjenigen für die Zündelektrode getrennt ist. Dadurch ist es möglich, die Entladung nach der Hilf sanode über. einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten, während die Zündelektrode nur mit einem kurzzeitigen Strom- bzw. Spannungsimpuls beaufschlagt wird. Die Hilfsanode wirkt dabei gewissermaßen als Erregeranode, die jedoch nicht ständig brennt, sondern in jeder Periode von neuem gezündet werden muß.
  • Bei den vorgeschlagenen Einrichtungen mit getrennter Speisung von Zündelektroden und Hilfsanoden erhalten nun die Hilfsanoden eine Spannung, die eine Brenndauer der Hilfsanode von etwa i8o' ermöglicht. Im Gegensatz hierzu schlägt die Erfindung vor, der im Stromkreis der Hilfsanode wirksam-en Spannung einen solchen Verlauf zu geben, daß die mögliche Brenndauer dex Hilfsanode kleiner ist als i8o'. Besonders zweckmäßig ist es, die Speisespannung für die Hilfsanode so zu wählen, daß die mögliche Brenndauer der Hilfsanode mit der normalen Brenndauer der Hauptanode angenähert übereinstimmt. Es wird dadurch eine wesentliche Erhöhung der Rückzündungssicherheit des Gefäßes erreicht, da der Lichtbogen der Hilfsanode während der Sperrzeit nicht mehr aufrechterhalten bleibt und während dieser Zeit keine unerwünschte Ionisierung der Entladungsstrecke mehr hervorrufen kann. Die Phasenlage der Hilfsanodenspannung wird man in gewissen Fällen zusammen mit einer Verlegung des Zündzeit-! punktes ebenfalls entsprechend ändern. Das kann beispielsweise dann günstig sein, wenn die Entladungsstrecke in einem mehrphasigen Gleichrichter auf einen stark induktiven Verbraucher arbeitet, wobei die Brenndauer der Hauptanode sich bei Verlegung des Zündzeitpunktes nicht ändert. Arbeitet der Gleichrichter dagegen auf einem rein ohnischen Verbraucher, so bleibt der Zeitpunkt des Erlöschens der Hauptanode praktisch unverändert, so daß man, wenn das Erlöschen der Eilfsanode mit dem der Hauptanode ungefähr-zusammenfallen soll, auch die Ph#asenlage der Hilfsanodenspannung fest eingestellt lassen wird. Von besonderer Bedeutung ist. die Erfindung für Graetzschaltungen, bei denen bekanntlich bei starker Zündzeitpunktverzögerung wegen der Reihenschaltung zweier mit Phasenversthiebung gegeneinander arbeitenden Entladungsgefäße jedes Gefäß innerhalb einer Periode zweimal zünden muß. Mit einem Gefäß, das nur eine Zündelektrode und keine Hilfsaüode enthält, wäre ein solcher Betrieb gar nicht ohne weiteres durchführbar, weil der zum erneuten Einsetzen der Entladung erforderliche Zündimpals fehlen würde. Ist jedoch eine Hilfsanode vorhanden, deren Entladung hinreichend lang aufrechterhalten bleibt, so kann auch die zweite Zündung des Gefäßes unbehindert einsetzen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. i a bedeutet i die Onecksilberkathode eines einanodigen Entladnigsgefäßes, 2 ist die beispielsweise aus Widerstandswerkstoff bestehende, in die Quecksilberkathode eintauchende Ziindelektrode. Der Zündstromkreis ist ebenso wie die Anode des Gefäßes der Einfachheit halber nicht dargestellt. In der Nähe der Kathode befindet sich im Innern des Entladungsgefäßes die Hilfsanode 3. Diese wird über einen Transformator 4 und einen Strombegrenzungswiderstand 6 aus einer Wechselspannungsquelle gespeist. Im Stromkreis der Hilfsanode liegt nun noch eine Gleichspannungsquelle 5, die die Hilfsanode 3 gegenüber der Kathode i negativ vorspannt. Praktisch ausbilden wird man diese Vorspannungsquelle als aus dem Wechselstromnetz gespeisten Hilfsgleichrichter, vorzugsweise mit Trockenelementen.
  • Die Wirkung dieser Vorspannungsquelle zeigt Fig. i b. Die vom Transformator 4 gelieferte Spannung UH zeigt an sich sinusförmigen Verlauf. Durch die Einfügung der negativen Vorspannung Ue, wird jedoch die Nullinie so verschoben, daß als positive Spannungswelle an der Hilfsanode nur noch der schraffierte Flächenteil übrigbleibt. Dadurch wird die Zeitdauer, während , der die Hilfsanode positives Potential gegenüber der Kathode besitzt, verkürzt, und zwar bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf i:2o', was der Anodenbrenndauer eines dreiphasigen Gleichrichters bzw. eines sechsphasigen Gleichrichters mit Saugdrossel entspricht. Den negativen Anteil der Hilfsanodenspannung kann man gegebenenfalls noch durch ein in den Hilfsanodenstromkreis geschaltetes Ventil von der Hilfsanode fernhalten.
  • Die Verkürzung der positiven Spannüngswelle kann man auch durch Verzerrung der ursprünglich sinnsförmigen Spannung erreichen. Hierfür zeigt Fig. 2a ein Ausführungsbeispiel. Die Spannung der Hilfsanode wird an einem Widerstand io abgegriffen, der aus dem Wechselstromnetz gesp22ist wird. In der Netzzuleitung liegen die Wechselstromwicklungen 8 einer Drossel 7, die außerdem noch mit Gleichstrom erregte Vormagnetisierungswicklungen 9 enhält. Die beiden Wechselstromteilwicklungen 8 sind gegensinnig, die Gleichstromteilwicklungen 9 gleichsinnig in Reihe geschaltet. Dadurch wird erreicht, daß sich die in den Wicklungen 9 in#duzierten Grundwellenspannungen gegenseitig aufheben. Den auf diese Weise erzielten Verlauf der Spannung an der Hilfsanode 3 gegenüber der Kathode i zeigt Fig. 2 b. Die positiven und die negativen Halbwellen stimmen zwar hinsichtlich der von ihnen und der Nullinie umgrenzten Fläche überein, jedoch ist die Zeitdauer der positiven Halbwellen gegenüber der der negativen Halbwellen wesentlich verkürzt.
  • In Fig. 3 wird die zeitliche Verkürzung der an der Hilfsanode wirksamen positiven Spannungswelle dadurch erreicht, daß aus einer sinusförmigen Spannungshalbwelle ein Stück ausgeschnitten wird. Zu diesem Zweck ist bei der Schaltung nach Fig.3a ein Hilfsentladung f äß 12 vorgesehen, Z, -9ge welches zwischen die Sekundärseite des speisenden Transformators ii und einen Widerstand 13 geschaltet ist. An diesem Widerstand 13 wird die Spannung für die Hilfsanode abgegriffen. Eine Steuereinrichtung 14 gibt, wie das obere Diagramm der Fig. 3b zeigt, das Hilfs4#ntladungsgefäß 12, welches ebenfalls mit lichtbogenartiger Entladung arbeiten kann, jeweils erst im ZeitpunktA frei. Dann fließt der gesamte Strom des Hilfsentladungsgefäßes zunächst nur über den Widerstand 13. Wird jetzt im Zeitpunkt t, die Entladung der Hilf sanode 3 durch Erregen des Zünders 2 gezündet, so fließt von diesem 7eitpunkt ab für den Rest der positiven Spannungshalbwelle der Strom des Hilfsentladungsgefäßes 1:2 im wesentlichen über die Hilfsanode 3 und die Kathode i. Es entsteht dann der in Fig. 31) unten dargestellte Stromverlauf mit Hilfsanode.
  • Die Anordnung nach Fig. 4a erreicht die Verkürzung der positiven Spannungsteilwelle an der Hilfsanod2 durch Verwendung eines übersättigten Transformators 15, über den der Stromkreis der Hilfsanode aus einer Wechselspannungsquelle ge- speist wird, Parallel zu der Sekundärwicklung des Transformators 1,9 liegt ein Ventil 16 in Reihe mit dem Widerstand 17, welches für die negativen Spannungshalbwellen des Transformators 15 einen .Stromweg bildet. Dadurch wird die negative Spannungswelle von der Hilfsanode ferngehalten. Die Wirkung dieser Anordnung zeigt Fig. 4b. Unter dem Einfluß des Transformators entsteht eine Spannungskurvenform, bei der der Zeitraum, während dessen die Spannung Ull an der Hilfsanode die zur Bildung eines Lichtbogens erforderliche Höhe besitzt, gegenüber der Sinuslinie wesentlich verkleinert ist. Die negative Teilwelle ist nur punktiert eingezeichnet, da sie durch das Ventil 16 von der Hilfsanode ferngehalten wird. Wenn im Zeitpunkt t, die Zündung erfolgt, so stellt die schraffierte Fläche ein Bild für den Stromverlauf der Hilfsanode 3 dar.
  • Schließlich sei noch die Möglichkeit erwähnt, die positive Spannung an der Hilfsanode durch die Entladung eines Kondensators zu bilden. Dieser Kondensator kann in den Zwischenzeiten über einen entsprechend bernessenen Widerstand aus der Wechselspannungsquelle aufgeladen werden, wobei gegebenenfalls auch noch ein Ventil im Ladekreis benutzt werden kann.
  • Für die bauliche Ausgestaltung der Hilfsanode zeigt Fig. 5 ein Beispiel. Die Hilfsanode 3 ist hier als Schirm oder Topf ausgebildet, welcher konzentrisch die Zündelektrode 2 bzw. deren vertikale Zuführung umschließt und mit dieser unter Zwischenfügung von Isoliermaterial 20 zu einer baulichen Einheit vereinigt ist. Mit 18 und ig sind die Speisespannungsquellen für die Hilfsanode 3 und den Zünder:2 angedeutet.
  • Man kann an Stelle dieser Bauart die Hilfsanode auch so ausgestalten wie die bekannten Erregeranoden bei Entladungsgefäßen mit Dauererregung oder auch als Gitter, welches zwischen der Anode und der Kathode angeordnet ist. An Stelle einer einzigen Hilfsanode können auch deren mehrere verwendet und in Form von Gittern hintereinander angeordnet werden, um auf diese Weise bei Ge- fäßen großer Leistung bzw. hoher Sperrbeanspruchung eine Kaskadenwirkung zu erzielen.
  • b

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Steuerung von einanodigen Gas- oder Dampfentladungsgefäßen, in denen der Kathodenfleck durch eine Zündelektrode in jeder positiven Anodenspannungshalbwelle von neuem gebildet und hierdurch zunächst ein Lichtbogen nach einer oder mehreren mit einer von der Spannung an der Zündelektrode unabhängigen Spannung gespeisten Hilfsanoden gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im Stromkreis der Hilfsanode wirksame Spannung einen solchen Verlauf hat, daß die mögliche Brenndauer der Hilfsanode kleiner ist als i8o'.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mögliche Brenndauer der Hilfsanode mit der normalen Brenndauer der Hauptanode angenähert übereinstimmt. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet ' daß bei Speisung der Hilfsanode mit einer sinusförmigen Spannung dieser eine negative Gleichspannung überlagert wird. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanode spannungsverzerrende Mittel, z. B. eine vormagnetisierte Drossel, vorgeschaltet sind, welche die Dauer der positiven gegenüber derjenigen der negativen Spannungsteilwelle verkürzen. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hilfsanode zugeführte Spannung einen Ausschnitt aus einer Sinushalbwelle darstellt. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Hilfsanodenspannung an einem Widerstand abgegriffen wird, der Über ein nur während eines Teiles der positiven Halbwelle freigegebenes Hilfsentladungsgefäß aus einer Wechselstromquelle gespeist wird. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanode an der Sekundärwicklung ein-es im Sättigungsgebiet arbeitenden Hilfstransformators liegt. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Hilfstransformators für die negativen Spannungshalbwellen durch ein Ventil überbrückt ist. g. Einrichtung nach Anspruch i oder 2,- dadurch- gekennzeichnet, daß als Spannungsquelle für die Hilfsanode ein Kondensator dient, der sich jedesmal beim Zünden der Hilfsanode über sie entlädt und in den Zwischenzeiten über einen Ladewiderstand aufgeladen wird. io. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanode mit dem Zünder baulich vereinigt ist. ii. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanode einen den Zünder konzentrisch umgebenden, von ihm isolierten Schirm bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 921, 616 017, 715 258, 748 678; USA.-Patentschrift Nr. 2 162 484.
DES4743D 1941-12-16 1941-12-16 Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefaessen mit Hilfe von Zuendelektroden Expired DE947996C (de)

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Citations (5)

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