DE948492C - Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Blinklichtsignalanlagen mit einem Schaltanker, der unter dem Einfluss eines sich bei Stromdurchfluss laengenden Hitzdrahtes steht - Google Patents

Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Blinklichtsignalanlagen mit einem Schaltanker, der unter dem Einfluss eines sich bei Stromdurchfluss laengenden Hitzdrahtes steht

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DE948492C
DE948492C DEW11680A DEW0011680A DE948492C DE 948492 C DE948492 C DE 948492C DE W11680 A DEW11680 A DE W11680A DE W0011680 A DEW0011680 A DE W0011680A DE 948492 C DE948492 C DE 948492C
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DE
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hot wire
flashing
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flasher unit
influence
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Expired
Application number
DEW11680A
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English (en)
Inventor
Gustav Kraemer
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Blinkgeber für Blinklichtsignalanlagen mit einem. Schaltanker, der unter dem Einfloß eines sich bei 'StromdurchfluB längenden Hitzedrahtes steht Die Erfindung betrifft einen Blinkgeber für Blinklichtsignalanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem hitzdrahtgesteuerten Elektromagneten.
  • Bei bekannten Blinkgebern dieser Art steht der Anker des Elektromagneten unter dem Einfloß eines Hitzdrahtes, der die Blinkkontakte in kaltem Zustande entgegen der Einwirkung einer Feder getrennt hält, den durch das elektromagnetische Feld angezogenen Anker in erwärmtem Zustande jedoch so weit freigibt, daß die Kontakte sich schließen, und zwar so lange, bis dieser Anker durch den erkaltenden Hitzdraht wieder abgezogen wird. Hierbei hat sich herausgestellt, daß beim Einschalten des Fahrtrichtungssignals eine geraume Zeit bis zum ersten Aufblinken der Blinkleuchten vergeht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich erst das ganze System erwärmen muß, ehe sich die Kontakte schließen können. Erst dann setzt die regelmäßige Blinkfolge ein. Die Signalgabe erfolgt also verspätet. Zur Vermeidung dieses Mangels ist bei einer anderen bekannten Vorrichtung eine Bereitschaftsschaltung angewendet worden, bei der der Hitzdraht vor dem Einschalten der Blinklampen bereits vorgeheizt wird, so daß sich die Blinkgeberkontakte schon vor dem Einschalten der Blinklampen einander stark nähern. Hierdurch wird die Ansprechzeit zwar verkürzt, sie ist jedoch für die gesteigerte Verkehrsgeschwindigkeit noch nicht ausreichend. Außerdem ist bei dieser Schaltung noch ein dauernder Stromfluß, wenn. auch in geringem Umfange, vorhanden.
  • Bei einer bekannten Anordnung ist der Blinkgeber so eingerichtet, daß die Kontakte im Ruhezustande zwar geschlossen sind, sie befinden sich aber infolge des Stromflusses dauernd in Vibration, nutzen sich infolgedessen vorzeitig ab und wirken infolge der Funkenbildung störend auf Rundfunk-Empfangsgeräte. Bei den beschriebenen Blinkgebern ist die Wicklung des Elektromagneten. als Stromspule und damit in Reihe mit den Blinkleuchten geschaltet, während der Hitzdraht parallel zu den Blinkkontakten und in Reihe mit einer zusätzlichen Spannungswicklung des Blinkgebermagneten liegt. Diese Schaltung hat den Nachteil, daß der Hitzdraht und damit die Blinkfrequenz spanmungsabhärigig -ist. Bei einem Ansteigen der Spannung wächst der Strom in der Spule und im Hitzdraht und zieht damit eine unerwünschte Steigerung der Blinkfrequenz nach sich.
  • Bei anderen bekannte: Blinkgebern sind die Blinkkontakte auch bei unerregtem Magnet geschlossen, jedoch wird für ihre Inbetriebnahme eine komplizierte Schalteinrichtung benötigt, die noch zusätzliche Kontakte für den Blinkgeber aufweisen muß.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen elektromagnetischen Blinkgeber für Blinklichtsignalanlagen, der mit einem Schaltanker arbeitet, der unter dem EinfluB eines. sich. bei Stromdurchfluß längenden Hitzdrahtes sowie einer diesem entgegenwirkenden Feder steht und bei unerregtem Magnet unter dem Einfluß des kalten Hitzdrahtes die Blinkgeberkontakte geschlossen hält, der dagegen bei Erregung des Elektromagneten, die durch Einschalten der jeweils gewünschten Blinklampen über deren: Einschalter eingeleitet wird, über die Blinkkontakte den Signalstromkreis in rhythmischer Folge öffnet und schließt. Gemäß der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, die im übrigen als Stromspule ausgebildete Wicklung des Elektromagneten, den ebenfalls niederohmigen Hitzdraht und die einander zugeordneten Blinkkontakte untereinander sowie mit den jeweiligen Blinklampen und deren Einschalter unmittelbar in Reihe zu schalten und die Kraft der gleichzeitig der auf den Anker ausgeübten Magnetkraft und der Spannkraft des kalten Hitzdrahtes entgegenwirkenden Feder so zu bemessen, daß sie nach Erwärmung des Hitzdrahtes die Ankeranzugskraft allein übersteigt.
  • Es ist zwar an anderer Stelle bereits bekanntgeworden, die Magnetwicklung von periodisch arbeitenden Stromunterbrechern als Stromspule auszubilden und mit dem Hitzdraht in' Reihe zu schalten. Hierbei sind jedoch die Blinkkontakte bei unerregtem Magneten geöffnet. Die Erfindung wird in der Verwendung an sich bekamzter konstruktiver Merkmale mit besonderen schaltungstechnischen Maßnahmen gesehen, deren gemeinsame Anwendung den Vorteil bringt, daß, wenn auch die Blinklampen, wie bei bereits bekannten Blinkgebern, unmittelbar mit dem Einschalten des Signalstromkreises aufleuchten, keine besonderen Vorkehrungen, wie z. B. Bereitschaftsschaltungen oder komplizierte sowohl auf den Blinkgeber als auch auf die Blinklampen gleichzeitig einwirkende Blinkschalter, notwendig sind. Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet vielmehr mit einem handelsüblichen Fahrtrichtungsschalter, d. h. dem Einschalter der Blinklampen, im Blinklampenstromkreis.
  • Dem unter dem Einfluß des Hitzdrahtes stehenden Anker des Elektromagneten ist in an sich bekannter Weise eine Feder zugeordnet, die bestrebt ist, die im Ruhezustand geschlossenen Kontakte entgegen der Zugkraft des Hitzdrahtes voneinander zu trennen. Die Trennung erfolgt dann, wenn sich der erwärmte Hitzdraht so 'weit ausgedehnt hat, daß seine Zugkraft von der der Feder überschritten wird.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, den als Band ausgebildeten Hitzdraht aus einem Werkstoff mit positivem Temperaturbeiwert seines spezifischen Widerstandes zu wählen. Bei einem solchen Hitzdraht erhöht sich bei zunehmender Spannung der Widerstand, so daß, in diesem Falle der Strom im Hitzdraht und damit mich in der Magnetwicklung nicht wesentlich ansteigt. Dadurch bleibt die Blinkfrequenz nahezu konstant.
  • Parallel zu der Reihenschaltung von Blinkgeberkontakten, Hitzdraht und Magnetwicklung ist eine Kontrollampe geschaltet, die aufleuchtet, wenn die Kontakte geöffnet sind. Bei einer mit nur jeweils einer Blinkleuchte betriebenen Blinklichtsignalanlage ist bei Ausfall dieser Blinkleuchte kein Strom vorhanden, so daß die Blinkkontakte trotz eingeschalteter Anlage geschlossen bleiben. In dieser Stellung leuchtet auch die Kontrollampe nicht. Bei Anlagen mit mehreren Blinkleuchten genügt bei Ausfall einer Blinkleuchte der Reststrom nicht, um den Hitzdraht so weit -zu erwärmen, daß sich die Kontakte öffnen können. Auch in diesem Falle leuchtet die Kontrollampe nicht auf.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltschema einer Blinklichtsignalanlage mit einem Blinkgeber nach der Erfindung dargestellt. An den Schenkel a des Blinkgeber-Magnetkernes i ist ein Hebelarm i i im Punkt io drehbar angelenkt. Dieser Hebelarm trägt einen Anker 5 und steht unter dem Einfluß einer Rückholfeder 1z. Zwischen dem freien Ende des Hebelarmes und einer Abwinklung 9 des Magnetkernes ist ein Hitzdraht 8 eingespannt, und zwar derart, daß er im kalten Zustand die Blinkkontakte 6, 7 geschlossen hält. Dieser Hitzdraht ist erfindungsgemäß mit der Magnetwicklung q. und den Kontakten 6, 7 in Reihe geschaltet. Ein weiterer Schenkel 3 des Magnetkernes zieht den Anker 5 an. Beim Einschalten des Blinkschalters 13, d. h. des Einschalters der Blinklampen 1q. oder 15, fließt der Strom von der Stromquelle über die geschlossenen Kontakte 6, 7, den Anker 5, den Hitzdraht 8, durch die Wicklungq. und über den Schalter 13 je nach dessen Schaltstellung zu den Blinklampen 1q. oder 15. Die Kontakte 6, 7 stehen sowohl, unter dem Einfluß des Hitzdrahtes 8 als auch des Magnetfeldes und bleiben so lange geschlossen, bis der Hitzdraht sich infolge der Stromwärme dehnt.
  • Die Feder 12 reißt dann die Kontakte auseinander und unterbricht den Blinkstromkreis. Die Blinklampen erlöschen. Beim Erkalten des Hitzdrahtes schließen sich die Kontakte wieder und das Spiel beginnt von neuem. Parallel zu der Reihenschaltung dieser Kontakte des Hitzdrahtes 8 und der Magnetwicklung 4 ist die Kontrollampe 16 geschaltet, die bei geschlossenen Kontakten stromlos ist, bei geöffneten Kontakten jedoch aufleuchtet und der Kontrolle dient.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung hat weiterhin den Vorteil, daß im Falle eines Kurzschlusses im Lampenstromkreis der Einfluß des Kurzschlußstromes auf das Blinkgebersystem gemildert wird. Bei eingetretenem Kurzschluß erwärmt sich nämlich der bandförmige Hitzdraht entsprechend dem dann erhöht fließenden Strom schneller als üblich und öffnet und schließt daher auch in schneller Folge den Stromkreis. Dadurch wird ein starker Kurzschlußdauerstrom von dem System ferngehalten, so daß dieses nicht wie bei bisherigen Schaltungen in einem solchen Falle durchbrennt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Blinkgeber für Blinklichtsignalanlagen, insbesondere für. Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltanker, der unter dem Einfluiß eines sich bei Stromdurchfluß längenden Hitzdrahtes sowie einer diesem entgegenwirkenden Feder steht und bei urierregtem Elektromagneten unter dem Einfluß des kalten Hitzdrahtes die Blinkkontakte geschlossen hält, der dagegen bei Erregung des Elektromagneten, die durch Einschaltung der jeweils gewünschten Blinklampen über deren Einschalter eingeleitet wird, über die Blinkkontakte den Signalstromkreis in. rhythmischer Folge öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die im übrigen als Stromspule ausgebildete Wicklung (4) des Elektromagneten (i bis 4), der ebenfalls niederohmige Hitzdraht (8) und die einander zugeordneten Blinkkontakte (6, 7) untereinander sowie mit den jeweiligen Blinklampen (14 oder 15) und deren Einschalter (13) ummittelbar in Reihe geschaltet sind und daß die Kraft der gleichzeitig der auf den Anker (5) ausgeübten Magnetkraft und der Spannkraft des kalten Hitzdrahtes (8) entgegenwirkenden Feder (12) so bemessen ist, daß sie nach Erwärmung des Hitzdrahtes die Ankeranzugskraft allein, übersteigt. z. Blinkgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzdraht bandförmig ausgebildet ist. 3. Blinkgeber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzdraht aus einem Werkstoff mit positivem Temperaturbeiwert seines spezifischen Widerstandes besteht. Blinkgeber nach einem der Ansprüche i bis 3, dadumch gekennzeichnet, daß eine Kontrollampe (16) parallel zu der Reihenschaltung von Blinkkontakten (6, 7), Hitzdraht (8) und-Magnetwicklung geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 858 811, 63o 694; USA.-Patentschriften Nr. 2 282 9,56, 2 304 963, 170-4300.
DEW11680A 1953-07-11 1953-07-11 Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Blinklichtsignalanlagen mit einem Schaltanker, der unter dem Einfluss eines sich bei Stromdurchfluss laengenden Hitzdrahtes steht Expired DE948492C (de)

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