DE2031813B2 - Alarmvorrichtung - Google Patents

Alarmvorrichtung

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DE2031813B2
DE2031813B2 DE19702031813 DE2031813A DE2031813B2 DE 2031813 B2 DE2031813 B2 DE 2031813B2 DE 19702031813 DE19702031813 DE 19702031813 DE 2031813 A DE2031813 A DE 2031813A DE 2031813 B2 DE2031813 B2 DE 2031813B2
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DE19702031813
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DE2031813A1 (de
Inventor
Koju Tokio Sasaki
Original Assignee
NittanCo Ltd,Tokio
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Application filed by NittanCo Ltd,Tokio filed Critical NittanCo Ltd,Tokio
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Business, Economics & Management (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung mit mehreren parallelgeschalteten Warndetektoren, die über die Erregerwicklung eines Relais an eine Stromquelle angeschlossen sind und parallel zu denen ein Haltekreis für das Relais mit einem Selbsthaltekontakt liegt und die bei Erregung ihren Widerstand so weit verringern, daß das Relais anzieht und über den Haltekreis angezogen bleibt, und bei Verlchwinden der an ihnen liegenden Spannung ihren Widerstand wieder auf den Ruhewert erhöhen.
Es sind Warnanlagen bekannt (bekanntgemachte Patentanmeldung M 27053), die nach dem Ruhestromprinzip, dem Arbeitsstromprinzip oder mit einer Kombination dieser beiden Prinzipien arbeiten. Im erstgenannten Fall ist eine Ruhestromschleife über tine Reihe von geschlossenen Kontakten geführt, und bei jeglicher Unterbrechung dieser Schleife, sei es tlurcfi Öffnen der Kontakte oder durch Durchschneiden der Leitung, fallt ein Ruhestromrelais ab und löst einen Alarm aus. Im zweiten Falle sind die Verhältnisse gerade umgekehrt, d. h. die Erregerwicklung des Auslöserclais liegt in einer stromlosen Schleife, zwischen deren Leiter Arbeitskontakte geschaltet sind, und beim Schließen eines dieser Arbeitskontakte wird das Relais an Spannung gelegt und löst den Alarm aus. Da diese beiden Arten von Alarmanlagen relativ leicht außer Funktion gesetzt werden können, hat man als dritten Fall kombinierte Anlagen entwickelt, welche mit Umschaltern arbeiten, derart, daß bei Kurzschluß des Ruhestromkreises immer noch der Arbeitsstromkreis wirksam bleibt, so daß eine unbefugte Umgehung der Alarmanlage wesentlich erschwert ist.
l's sind ferner l-eiuisehutzanlagen für explosiv:..-nefäiirdeie Räume bekannt (deutsches Gcbraueir,-muMer 1 71.1I 708). hei denen die von einem W aiüdeiekior /u schaltende Energie einen bestimmen Betrau, der mit Sicherheit unter der zum Au .lö^-n einer~Expliision erforderlichen Größe liegen n.!:!1,. nicht ülvrsteiiiei. darf. Damit dieser Energielui,; ^ niedrig gehalten wird, liegt parallel zu d.n D^...-toren"ein Widerstund, welcher einen gewissen Rr.!'?- strom durch einen die Energie für das Alarmger i; steuernden Magnetverstärker Hießen läßt, w · · ί ■ .:■ i dieser Ruhesuvim e-.\as unterhalb der Einsch.::·- «renze liesU. Die Detektoren brauchen dann nur iiivii die wesentlich geringere Energiedifferenz bis zu.η Überwinden des Einschaltwertes aufzubringen. IkI einer ähnlichen Feuervvarnaniage ist an Stelle J.-Magnetverstärker:! ein Röhrenverstärker verweiuL;.
Weiterhin ist ein Feuermelder bekannt (deutsL,L-Patentschrift cS34 964), bei dem ein Drehspulrelais von einem Ruhestrom derart durchflossen wird, d;»ß sein Kontakt gerade nicht geschlossen ist. Der Temperaturfühler enthält ein Thermoelement, welches einen Gegenstrom durch das Drehspulrelais treibt, ^o daß sich bei einer bestimmten Temperaturerhöhung dessen Kontakt schließt. Mit Hilfe eines Widerstandes läßt sich der Ruhestrom im Drehspulrelais und damit die Ansprechempfindlichkeit einstellen. Ferner ist ein Unterbrecherkontakt vorgeseh:n, welcher das Thermoelement zum Zurückstellen der Anlage vom Drehspulrelais abtrennt, welches nach seinem Ansprechen durch einen ein weiteres, hoch induktives Relais enthaltenden Haltekreis zunächst in seiner Ansprechlage verbleibt. Mit Hilfe des Unterbrechers wird der niederohmige Fühlerkreis kurzzeitig vom Drehspulrelais abgetrennt, und bei der anschließenden erneuten Kontaktgabe des Unterbrechers wird durch den niedeionmigen Fühlerkreis der von der hochinciuktiven Relaisspule zunächst konstantgehaltene Strom von der Drehspulrelais-Erregerspule abgezogen, so daß das Drehspulrelais seinen Kontakt wieder öffnet.
Es gibt ferner Alarmvorriehtungen der eingangs erwähnten Art, bei denen die im Ruhezustand hochohmigen Detektoren im Anregungszustand niederohmig werden, so daß bei Ansprechen eines der Detektoren das Relais anzieht und einen Alarm auslöst und sich über seinen Selbsthaltekontakt hält. Da der Selbsthaltekontakt sämtliche Detektoren kurzschließt, liegt nach der Alarmauslösung an den Detektoren keine Spannung mehr, so daß derjenige Detektor, welcher den Alarm ausgelöst hat, in seinen hochohmigen Ruhezustand zurückkehrt. Hat nun ein Detektor falsch angesprochen oder einen Fehlalarm ausgelöst, dann läßt sich nicht mehr ermitteln, um welchen Detektor es sich gehandelt hat, da dieser Detektor ebenso wie alle anderen sich im Ruhezustand befindet. Es ist also nicht ohne weiteres möglich, den betreffenden Detektor auszuwechseln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung derartiger Warnanlagen, indem verhindert werden soll, daß ein Detektor nach einem fehlerhaften Ansprechen in seinen Ruhezustand zurückkehrt, in dem er sich nicht mehr von den anderen Detektoren unterscheiden läßt. Vielmehr soll sich der fehlerhafte Detektor nach der Alarmauslösung gleich ermitteln lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Alarmvorrichtung mit mehreren parallelgcschalteten Warndetektoren,
4ic über die Erregerwicklung eines Rekiis an ''ine Stromc|uelle angeschlossen sind und parallel zu denen fin Haltekreis für das Relais mit einem Selbsthalieiiontakt liegt und die bei Erregung ihren Widerstand |o weit verringern, daß das Relais anzieht und über <|en Haltekreis angezogen bleibt, und bei Verschwinden der an ihnen liegenden Spannung ihren Widerstand wieder auf den Ruhewert erhöhen, dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß in Reihe mit dem Selbstjhaltekontakt ein im Ruhezustand geschlossener Schalter und ein Widerstand geschaltet ist, der so bemessen ist, daß bei geschlossenem Selbsthaltekontakt des Relais einerseits der durch ihn fließende Strom als Haltestrom für das Relais ausreicht und ,andererseits die an ihm abfallende Spannung ausreichend zur Verhinderung des Zurückkehrens eines erregten Warndetektors in den Ruhezustand ist.
Auf diese Weise wird verhindert, daß derjenige Detektor, welcher angesprochen hat, anschließend infolge eines Kurzschlusses -lurch den Selbsthaltekontakt des Relais spannungslos wird und in seinen Ruhezustand zurückkehrt. Vielmehr bleibt am Widerstand eine Restspannung stehen, die so groß ist, daß der erregte Detektor nicht in seinen hochohmisen Ruhezustand zurückkehren kann, sondern infolge dieser Restspannung in seinem niederohmigen Ansprechzustand gehalten wird, in welchem er leicht zu ermitteln ist, beispielsweise mit Hilfe einer ihm zugeordneten Anzeigelampe, welche nach Ansprechen des Detektors eingeschaltet wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung einer bekannten Alarmvorrichtung und
F i g. 2 die Schaltung der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten bekannten Alarmvorrichtung wird eine Spannung von einer Spannungsquelle 1 über die Spule eines Relais 2 den Leitern 3 und 4 und einer Mehrzahl von Detektoren 5 zugeführt, welche zwischen die Leiter 3 und 4 geschaltet sind. Wenn einer dieser Detektoren anspricht, dann ändert sich seine Impedanz, und es tritt infolge dieser Inpedanzänderung eine Stromänderung auf, welche von dem Relais 2 erfaßt wird, welches dann den Alarm auslöst. Nach dem Ansprechen des Relais 2 jind die Leiter 3 und 4 über den Relaiskontakt 21 kurzgeschlossen, so daß das Relais 2 sich selbst hält. Wegen dieses Kurzschlusses zwischen den Leitern 3 und 4 wird die den einzelnen Detektoren zugeführte Spannung zu Null. Da derartige Detektoren mit Halbleiterbauelementen, wie gesttuerien Siliciumgleiehricluern, aufgebaut sind, nehmen sie ihren ursprünglichen Zustand wieder ein, wenn die zugel'ührte Spannung zu Null wird, auch wenn sie vurher aktiviert gewesen waren, so daß es schwierig >st, zu einem späteren Zeitpunkt einen Detektor, welche: fehlerhaft angesprochen hat, herauszufinden.
Um "diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist bei der ίο in Fig. 2 dargestellten Schaltung zwischen die Leiter 3 und 4 die Reihenschaltung eines Kontaktes 21 des Relais mit einem normalerweise geschlossenen Schalter 6 und einem Widerstand 7 eingefügt. Der Wert des Widerstandes 7 ist ausreichend groß gewählt, so daß Strom einer Größenordnung fließt, bei welcher das Relais 2 sich über seinen Kontakt 21 selbst hält, wenn es erregt ist.
Wenn irgendeiner der Detektoren S anspricht, dann verringert si. > seine Impedanz, so daß das ao Relais 2 erregt wird. Dabei wird ein Alarm gegeben, und gleichzeitig bleibt das Relais 2 über seinen geschlossenen Kontakt 21 hängen, so daß der Alarm weiterhin gegeben wird.
Diese Betriebsweise ist im Fall eines echt ausgelösten Alarms nicht zu beanstanden, jedoch ist es erforderlich, bei einem Fehlalarm den betreffenden Detektor 5 herauszufinden. Selbst in diesem Falle bleibt jedoch bei der in F i g. 2 dargestellten Anordnung wegen des Widerstandes 7 eine Restspannung zwischen den Leitern 3 und 4 bestehen, die gleich dem durch den Relaisstrom am Widerstand 7 bewirkten Spannungsabfall ist, so daß auch durch denjenigen Detektor 5 weiterhin ein Strom fließt, welcher fehlerhaft angesprochen hat.
Wenn der normalerweise geschlossene Schalter ό dann von Hand geötfne*. wird, dann sucht der den betreffenden Detektor 5 durchfließende Strom auch durch die Spule des Relais 2 zu fließen, so daß bei einem nacheinander erfolgenden Abtrennen der einzelnen Detektoren 5 das Relais 2 dann in seinen Aus gangszustand zurückkehrt und den Alarm beendet, wenn man bei dem betreffenden fehlerhaften Detektor 5 angekommen ist. Auf diese Weise läßt sich ein solcher Detektor 5 leicht herausfinden. Die Detektoren 5 können weiterhin mit Anzeigelampen versehen sein, welche beim Ansprechen eines Detektors 5 aufleuchten, so daß in diesem Falle ein Detektor S, welcher fehlerhaft ausgelöst hat, noch leichter infolge des Aufleuchtens seiner Anzeige-50 lampe gefunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Alarmvorrichtung mit mehreren parallelgeschalteten Warndetektoren, die über die Erregerwicklung eines Relais an eine Stromquelle angeschlossen sind und parallel zu denen ein Hairekreis für das Relais mit einem Selbsthaltekontakt liegt und die bei Erregung ihren Widerstand so weit verringern, daß das Relais anzieht und über den Haltekreis angezogen bleibt, und hei Verschwinden der an ihnen liegenden Spannung ihren Widerstand wieder auf den Ruhewert erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Selbsthaltekontakt (21) ein im Ruhezustand geschlossener Schalter (6) und ein Widerstand (7) geschaltet ist, der so bemessen ist, daß bei umschlossenem Selbsthaltekontakt (21) des Relais (2) einerseits der durch ihn fließende Strom als Haltestrom für das Relais (2) ausreicht und andererseits die an ihm abfallende Spannung ausreichend zur Verhinderung des Zurückkehrens eines erregten Warndetektors (5) in den Ruhezustand ist.
  2. 2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Warndetektoren (5) mit einer Anzeigelampe versehen ist, welche eingeschaltet ist, wenn der Detektor (5) angesprochen hat.
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DE19702031813 1969-07-01 1970-06-26 Alarmvorrichtung Pending DE2031813B2 (de)

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JP6179569 1969-07-01

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DE2031813A1 DE2031813A1 (de) 1971-01-28
DE2031813B2 true DE2031813B2 (de) 1972-02-24

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GB (1) GB1271768A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
US3668676A (en) 1972-06-06
DE2031813A1 (de) 1971-01-28
NL7007447A (de) 1971-01-05
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