DE2140121C - Feuermeldeeinrichtung - Google Patents

Feuermeldeeinrichtung

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DE2140121C
DE2140121C DE19712140121 DE2140121A DE2140121C DE 2140121 C DE2140121 C DE 2140121C DE 19712140121 DE19712140121 DE 19712140121 DE 2140121 A DE2140121 A DE 2140121A DE 2140121 C DE2140121 C DE 2140121C
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smoke sensor
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DE19712140121
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Koju Tokio Sasaki
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Nittan Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Feuermeldeeinrichtungen und insbesondere auf solche mit Ionisations-Rauchfühlem, und sie betrifft speziell eine Einrichtung, die zwischen einem fälschlichen und einem richtigen Ansprechen eines Rauchfühlers zu unterscheiden vermag und das falsche Ansprechen getrennt vom richtigen Ansprechen meldet.
Bei einer bekannten, nach dem Ionisationsprinzip arbeitenden Feuermeldeeinrichtung sind mehrere örtliche lonisations-Rauchfühler parallel zwischen zwei Leitungen geschaltet, die von einer Zentrale ausgehen. Die Zentrale enthält eine Stromversorgung und ein in Reihe mit den Leitungen geschaltetes Relais sowie ein durch das Relais auslösbares Alarmgerät. Jeder örtliche lonisations-Rauchfühler enthält zwei Ionisationskammern mit jeweils einem Elektrodenpaar und einer radioaktiven Strahlungsquelle zur Ionisierung der Atmosphäre innerhalb der Kammer. Die eine Kammer ist gegenüber der Umgebungsluft abgeschlossen und wird im folgenden als »geschlossene Ionisationskammer« bezeichnet, während die andere Kammer gegenüber der Umgebungsluft offen ist und als »offene Ionisationskammer« bezeichnet wird. Beide Kammern sind in Reihe zwischen die beiden Leitungen geschaltet, und der gemeinsame Anschluß zwischen den Kammern liegt an der Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors, dessen Quellen-Abfluß-Strecke in Reihe mit einem Lastwiderstand zwischen die beiden Leitungen geschaltet ist. Der Rauchfühler enthält ferner einen gesteuerten Siliziumgleicliricliter, dessen Steuerelektrode über eine
Zenerdiode mit der Quellenelektrode des Feldeffekt- Bei dem in F i g. 1 dargestellten typischen Ausfiih-
transistors verbunden ist und dessen Anoden-Katho- rungsbeispiel einer bekannten nach dem Ionisationsden-Süi;cke zwischen den beiden Leitungen liegt. prinzip arbeitenden Feuermeldeeinrichtung sind
Wenn Rauch in die offene Ionisationskammer ge- eine örtliche Einheit 1 und eine Zentrale 2 miteinanlangt, wird der durch Ionisation in dieser Kammer 5 der durch ein Leitungspaar 3 und 4 verbunden Aus fließende Strom vermindert, und am gemeinsamen Gründen der Einfachheit ist nur eine dieser örtlichen Verbindungspunk', zwischen den beiden Kammern Einheiten gezeigt, in Wirklichkeit liegen jedoch viele und somit auch an der Steuerelektrode des Feldef- solcher Einheiten parallel zwischen den beiden Leifekttransistors steigt die Spannung an. Dies hat einen tern 3 und 4. Als örtliche Einheit I ist ein herkömm-Anstieg der Quellenspannung des Feldeffekttransi- io licher Ionisations-Rauchfühler gezeigt, bestehend aus stors zur Folge, und wenn diese Spannung die Zener- einer geschlossenen Ionisationskammer 10, die in spannung der Zenerdiode überschreitet, beaufschlagt Reihe mit einer offenen Ionisationskammer 20 zwisie die Steuerelektrode des1 gesteigerten Siliziumgleich- sehe.- den Leitungen 3 und 4 liegt, einem Feldeffektrichters, so daß dieser leitend wird und einen Kurz- transistor 6, dessen Steuerelektrode am gemeinsamen schluß zwischen den beiden Leitungen herstellt. So- 15 Verbindungspunkt 5 zwischen den beiden Ionisamit spracht das Relais an und löst das Alarmgerät tionskammern liegt und dessen Quellen-Ab-"*'c fluH Strecke über einen Last- oder Arbeitswider-
Hei diesen bekannten FriK-rmeltlmnrichtungi'n Maüd 7 zwischen den Lein gen 3 und 4 lieyt. xmie u iid jedoch ein Alarm auch dann ausgelöst, wenn der einem gesteuerten Siliziumgljichrichter 8, dessen lonisiilions-Rauehfiihler fälschlich anspricht, ohne 20 Steuerelektrode ülier eine Zenerdiode 9 mit der Queldili Rauch in die offene Ionisationskammer gelangt. lenelektrode des Feldeffekttransistors 5 verbunden I-.iii solches falsches Ansprechen kann beispielsweise ist, und dessen Anoden-Kathoden-Strecke b/w. beim Durchbruch des Feldeffekttransistors, bei unge- hauptstromweg ebenfalls zwischen den Leitungen 3 uzender Isolation und ähnlichen Fehlern erfolgen und 4 liegt. Die Steuerelektrode des gesteuerten SiIiuirl wirkt äußerst sicrend. 25 ziumgleichrichters 8 ist außerdem über einen Ableitiis ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine widerstand 14 mit der Leitung 4 verbunden. Die ge-Kuermeldeeinrichtung zu schaffen, die ein solches schiossene Ionisationskammer 10 enthält zwei F.lekf; >>ches Ansprechen des Ionisations-Rauchfühlers troden 11 und 12 sowie eine radioaktive Strahlungsvom richtigen Ansprechen unterscheiden kann uud es quelle 13, und in ähnlicher Weise ist die offene lonig.sondert meldet. Die^e Aufgabe wird durch eine 30 sationskammer 20 mit zwei Elektroden 21 und 22 !",.richtung gelöst, die erfindungsgemäß gekenn- und einer radioaktiven Strahlungsquelle 23 versehen, zeichnet ist für eine die Versorgungsspannung an- Die geschlossene Ionisationskammer 10 kann auch dcindj Einrichtung, die auf das Ausgangssignal des durch einen festen Widerstand vergleichbarer Impe-Ri'uchfühlers hin die Yersnrgungsspannung unter den danz ersetzt werden. Die Zentrale 2 enthält eine Verbestimmten Mindestwert vermindert und sie auf die 35 sorgungsquelle 15 und ein elektromagnetisches Relais damit verbundene Beendigung des Ausgangssignals 16 in Reihe zwischen den beiden Leitungen 3 und 4. hir. wiederherstellt, und eine Diskriminatorschaltung, In der Zentrale ist ferner ein Alarmgerät vorhanden, die bei einem durch das Zusammenspiel der die Ver- welches aus dem Relaiskontakt 17, einer Versorsorgungsspannung ändernden Einrichtung und des gungsquelle, einem Lautsprecher 24 und einer Anzei-Rauchfühlers entstehenden periodischen Ausgangs- 40 gelampe 25 besteht.
signal des Rauchfühlers das Alarmgerät auf andere An Hand der F i g. 2 sei nun die Arbeitsweise der
Weise beaufschlagt als bei einem durch fehlerhaften in F i g. 1 dargestellten Einrichtung beschrieben. Die Beirieb des Raichfühlers entstehenden kontinuierli- Spannung am Verbindungspunkts zwischen den beichen Ausgangssignal. den Ionisationskammern 10 und 20 nach Fig. 1 bil-
Finzelheiten der Erfindung werden nachstehend 45 det die Abszisse des in F i g. 2 gezeigten Schaubiides.. ausführlicher an Ηε id der Zeichnungen beschrieben. während der durch beide Ionisationskammern flic-
FIg. 1 zeigt ein Schaltschema einer typischen nach ßende Ionisationsstrom die Ordinate bildet. Die Kurdem lenisationspriwzip arbeitenden Feuermeldeein- ve A ist die Belastungskurve der geschlossenen Ionirichtung gemäß dem Stand der Technik; nationskammer 10 und stellt den Ionisationsstrom in
Fig. 2 zeigt zur Erläuterung der Erfindung ein 5° dieser Kammer in Abhängigkeit von der Spannung Diagramm mit Strom-Spannungskennlinien der Ioni- am Punkt 5 bei normaler Betriebsspannung dar. Die sationskammern; Kurve B ist die Kennlinie der offenen Ionisations-
F i g. 3 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsge- kammer 20 und stellt den Ionisationsstrom in dieser mäßen Feuermeldeeinrichtung; Kammer in Abhängigkeit von der Spannung am sel-
Fig.4 zeigt das Schaltschema einer ersten Ausfüh- 55 ben Punkt i> im normalen Überwachungszustand dar, rungsform der Erfindung; d. h. für den Fall, daß sich kein Rauch in der offenen
F i g. 5 zeigt das Schaltschema einer zweiten Aus- Ionisationskammer befindet. Da die lonisationsführungsform der Erfindung; ströme in den beiden Ionisationskammern bei der
Fig. 6 zeigt das Schaltschema einer dritten Aus- Schaltung nach Fig. 1 gleich sind, stellt sich die führungsform der Erfindung; 60 Spannung am Punkt 5 stabil auf den Wert E2 ein, der
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform dem Schnittpunkt der beiden Kurven Λ und B entdes erfindungsgemä'.'en Diskrimniators für die Strom- spricht, wenn sich in der offenen Ionisationskammer änderung; 20 kein Rauch befindet. Wenn sich diese Kammer 20
Fig. S-I bis 8-3 veranschaulichen den Betrieb der jedoch mit Rauch füllt, ändert sich ihre Kennlinie verschiedenen im Scl/iiltbild der Fig. 7 dargestellten 65 beispielsweise zur KurveB'. Hiermit steigt die Span-Relais, nung am Punkt 5, die als Steuerspannung auch am
In allen Zeichnunpen sind entsprechende Teile mit Feldeffekttransistor 6 liegt, von E1 auf E2, wie in den gleichen Bezugszahlen verschen. I''ig· 2 gezeigt. Dies hat ein entsprechendes Ansfei-
gen der Quellenspannung des Feldeffekttransistors 6 zur Folge, die beim Überschreiten der Zenerspannung der Zenerdiode 9 zur Steuerelektrode, des gesteuerten Siliziumgleichrichters 8 gelangt und diesen leitfähig schaltet. Hiermit sind die beiden Leitungen 3 und 4 über dem Gleichrichter 8 kurzgeschlossen, das Relais 16 in der Zentrale 2 spricht an und schließt cincn Kontakt 17, wodurch Feueralarm gegeben wird.
chens des Ionisalions-Rauchfühlers 27 zwischen normalern und regelwidrigem Betrieb und erzeugt den verschiedenen Betriebsweisen entsprechende Ausgangssignale. Eine in Fig. 3 gezeigte Meldecinrichtung 29 empfängt die Ausgangssignalc vom Diskriminator 28 und meldet einen Feuerausbruch oder einen Fehler im Rauchfühler auf getrennte und unterscheidbare Weise.
Die Fig.4, 5 und 6 zeigen drei Ausführungsfor-
Sobald der gesteuerte Siliziumgleichrichter 8 lei- io men der erfindungsgemäßen Feuermeldeeinrichtung, tend geworden ist, wird sein gesperrter Zustand nicht wobei hauptsächlich praktische Ausfülmingsformcn wiederhergestellt, wenn nicht die Versorgungsquellc des Spannungswcchslcrs 26 und des Ionisations-15 von ihm abgetrennt wird. Dies gilt auch für den Rauchfühlcrs 27 nach F-" i g. 3 dargestellt sind. Die Fall eines fälschlichen Ansprcchens des Rauchfühlcrs Einrichtungen nach den Fig.4, 5 und 6 enthalten infolge eines Schadens am Feldeffekttransistor 6, 15 ebenfalls jeweils eine örtliche Einheit 1 und eine Zcncincr zerstörten Isolation oder eines ähnlichen Feh- tralc 2, die ebenso wie bei der Einrichtung nach lcrs ebenso wie für den Fall eines vorübergehenden Fig. 1 durch zwei Leitungen 3 und 4 miteinander Ansprcchens auf Grund elektrischer Störsignalc. Ein- verbunden sind. In Wirklichkeit liegen viele dieser dringen von Staub, Wind od. ä. Ein solches fälschli- örtlichen Einheiten parallel zwischen den Lritunchcs Ansprechen kann von der normalen und richti- 20 gen 3 und 4, in jeder Zeichnung ist jedoch aus Grüngen Auslösung nicht unterschieden werden. den der Einfachheit nur eine solche Einheit gezeigt.
Das Blockschaltbild nach Fig. 3 veranschaulicht Die örtliche Einheit nach Fig.4 besteht aus einem
das grundlegende Schema der erfindungsgemäßen Io'iisations-Rauchfühlcr. der demjenigen der Fig. 1 Fcuermckleeinrichtung. Zwischen einer Spannungs- nahezu gleich ist. jedoch statt eines gesteuerten Siliziuucllc 15 und dem Ionisations-Rauchfühlcr 27 ist 25 umgieichrichters 8 einen bipolaren Transistor 31 entcinc spannungsändcrnde Einrichtung 26 geschaltet, hält. Die Basis des Transistors 31 liegt an der Zcnerclic im folgenden kurz als »Spannungswechsler« be- diode 9 und seine Emitlcr-Kollektor-Strcckc ist in zeichnet wird. Der Spannungswechsler 26 dient zur Reihe mit einer weiteren Zenerdiode 32 zwischen die Verminderung der zugeführten Spannung auf einen beiden Leitungen 3 und 4 geschaltet. Der Transistor speziellen niedrigen Wert, sobald der lonisations- 30 31 und die Zenerdiode 32 wirken in der nachstehend Rauchfühler 27 anspricht und zur Wiederherstellung beschriebenen Weise zusammen, um die Funktion
bl d Rhfüh
der ursprünglichen Spannung, sobald der Rauchfühlcr nicht mehr anspricht.
Der erfindungsgemäßc Rauchfühler 27 ist so aufgebaut, daß er bei der obenerwähnten verminderten Spannung nicht ansprechen kann; selbst wenn sich in der offenen Ionisationskammer Rauch befindet. Wenn während des normalen Betriebs des Rauchfühlcrs Rauch in die Ionisationskammer eindringt, wird
des Spannungswechslers 26 nach F i g. 3 auszuüben. Der Zenerdiode 32 parallel geschaltet ist eine Anzcigelampc 33. die ein Leiten der Zenerdiode 32 anzeigt Wenn beim Rauchfühler nach der Fig.4 in die Ionisationskammer 20 Rauch eindringt, spielt sich der gleiche Prozeß ab. der im Zusammenhang mil dem bekannten Rauchfühler nach Fig. 1 beschrieben worden ist, und an der Basis des Transistors 31 enti
g s Tranistors 3 n
daher der hierdurch erregte Rauchfühler bald wieder 40 steht eine Stcuerspannung, die diesen Transistor lcitaberregl. weil auf das Ansprechen des Rauchfüblers fähig macht. Wegen der Zenerdiode 32 sind die Leihin die vom Spannungswcchslcr 26 angelegte Span- tungcn 3 und 4 jedoch nicht direkt kurzgeschlossen, nung vermindert wird. Infolge der Abcrrcgung des und eine Spannung, die der Zcncrspannuim der Rauchfühlcrs wird die Spannung vom Spannungs- Zenerdiede 32 entspricht, bleibt als die oben W-vvechslcr 26 wieder auf ihren ursprünglichen hohen 45 schricbene verminderte zimefülirtc Spannung übrig. Weil zuiiickpcslclll. Der crfindungNgcmäßc Ionisa- Wenn an der Scrienschaltuim. bestehend us den bei lions-Rnuchfühlcr 27 wechselt daher mit einer be- den Ionisationskammern IO und 20. eine verminderte
Spannung liegt, ändert sich die Bclastungskurvc A der geschlossenen Ionisationskammer 10 in den in Fig. 2 mit «er gestrichelten Kurve A' dargestellten Vetlauf. und die Steuerspannung des Fcldeffektlran sistors 6 wird in entsprechender Weise von/ auf Lx verkleinert, selbst wenn sich in der offenen
g Ionisationskammer 20 Rauch befindet. Falls die
ausreicht. Daher wird bei einem solchen unnormalen 55 Zenerspannung der Zenerdiode 32 von vornherein so Ansprechen des Rauehfühlers infolge eines Defektes gewählt ist, daß die Stcuerspannunj; /·. ' eine QuellenRauchfühler 27 von der verminderten /ugcfiihr- spannung am Feldeffekttransistor "β bewirkt, welche
d Z
stimmten Frequenz ständig zwischen erregtem und aberregtem Zustand und betätigt das Relais 16 periodisdi.
Dei Wert der obenciwähnten verminderten Spanniiiip winl außerdem so gewählt, daß er zur Aufrechterhaltung des LrrcgiiiH's/usiandcs des Relais 16 bei hilsi-hlich ausgelöstem lonisations-Rauchfiihler 27 i
ten Spannung nicht aberiegl und spricht weiterhin an. wodurch das Relais 16 nicht wieder in seinen in-
die Zenerspannung der Zenerdiode 9 nicht übersteigt, dann wird der Transistor 31 gesperrt, und zwischen spriinglichen oflenen Zustand zurückkehrt. Wenn dei 6c den beiden Leitungen 3 und 4 wird die Ursprüngen lonisations- Rauehfiihler durch ein elektrisches Stör- angelegte Spannung wiederhergestellt. Auf diese signal <uler durch eindringenden Wind vorübergc- Weise wird der Transistor 31 abwechselnd in den leihend erregt wird, spricht er nur kurzzeitig an und lenden und den nichtleitenden Zustand geschaltet, kehrt dann vxiedei in seinen alten Zustand zurück, und das in der Zentrale 2 vorhandene Relais wird ncwodurch das Relais 16 ebenfalls nur vorübergehend. 65 liodisch erregt, wie es sehematiseh durch die Kurve jedoch \vcdii wiederholt noch ständig erregt wird. 16 in Fig. 8-1 gezeigt ist.
I in in I 1 μ. < dargestellter Diskriminator 28 unter- Die örtliche Hinhcii 1 nach Fig 5 entspricht der-
scluulet bei diesen verschiedenen Arten des Anspre- jenigen nach Fig.4. nur da» die Zenerdiode 32
durch einen festen Widerstand 34 ersetzt ist und daß die Zentrale 2 zusätzlich eine weitere Spannungsquelle 35 enthält, die durch einen vom Relais 16 bewegten Umschalter 16-1 an die Steile der Spannungsquclle 15 geschaltet werden kann. Die Spannung der S Spannungsquclle 35 ist niedriger als diejenige der Spannungsquelle 15 und von vornherein so gewählt, daß sie die obenerwähnte Bedingung für die verminderte Spannung erfüllt. Wenn Rauch in die offene Ionisationskammer 20 eindringt und der Transistor 31 leitfähig wird, dann wird das Relais 16 erregt und der Schalter 16-1 umgelegt, so daß von der Spannungsquelle 15 auf die Spannungsquelle 35 übergewechselt wird. Die Versorgungsspannung zwischen den Leitungen 3 und 4 wird somit vermindert und der Transistor 31 wieder gesperrt, wie es auch bei der Schaltung nach F i g. 4 der Fall war. Dies hat eine ähnliche periodische Erregung des Relais 16 zur Folge.
Die Einrichtung nach F i g. 6 entspricht derjenigen ao nach F i g. 5, wobei jedoch die zusätzliche Spannungsquelle 35 und der Umschalter 16-1 fortgelassen sind. Bei dieser Einrichtung ist die Impedanz des Relais 16 von vornherein so gewählt, daß im erregten Zustand des Relais eine verminderte Spannung zwi- as -.chen den beiden Leitungen 3 und 4 entsteht, die die obenerwähnten Bedingungen erfüllt. Dies hat die gleiche Änderung der zugcführter. Spannung wie bei den Anordnungen nach F i g. 4 und 5 zur Folge, und das Relais 16 wird auf ähnliche Weise periodisch erregt, wenn in die offene Ionisationskammer 20 Rauch eindringt.
Im Gegensatz zu dem gerade beschriebenen Verhalten wird bei einem fälschlichen Ansprechen des Rauchmelders infolge eines Schadens am Feldeffekttransistor 6 oder infolge einer zerstörten Isolation der Rauchfühler nicht wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt, selbst wenn die zugeführte Spannung wie oben beschrieben vermindert wird, weil diese verminderte Spannung von vornherein so gewählt ist, daß sie zur Aufrechterhaltung des Ansprechzustandcs des Rauchfühlcrs ausreicht. Das Relais 16 bleibt in diesem Fall ständig erregt, wie es schematisch durch die Kurve 16 in F i g. 8-2 gezeigt ist. Im Falle eines irrtümlichen Ansprechens auf Grund elektrischer Störsignalc oder auf Grund einer vorübergehenden Luftströmung spricht der Rauchfiihler vorübergehend an und hört bald mit dem Ansprechen wieder auf, und das Relais 16 wird auf eine Weise erregt, wie es schematisch durch die Kurve 16 in F i g. 8-3 gezeigt ist.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform des Diskriminator 28 nach Fig. 3, dessen Schaltungsaufbau nachstehend beschrieben wird. Eine Reihenschaltung aus einem Arbeitskontakt 16-2, einem Widerstand 44 und einem Kondensator 45, die eine Zeitkonstantschaltung bildet, liegt zwischen zwei Leitungen 53 und 54, die von einer Versorgungsquelle 43 ausgehen. Der gemeinsame Anschluß zwischen dem Widerstand 44 und dem Kondensator 45 ist mit der Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 66 verbunden, dessen Quellcn-Abfluß-Slrccke in Reihe mit einem Relais 36 und einem Arbeitswiderstand 47 zwischen den Leitungen 53 und 54 liegt. Ein Arbeitskor»takt 36-1 des Relais 36 liegt parallel zur Reihenschaltung aus dem Feldeffekttransistor 46 und dem Arbeitswiderstand 47, um einen Sctbsthaltekreis für das Relais 36 zu bilden. Ein Arbeitskontakt 16-3, ein Relais 38 und ein Ruhekontakt 37-1 liegen in Reihenschaltung zwischen den Leitungen 53 und 54, und ein Arbeitskontakt 38-2 des Relais 38 liegt parallel zum Kontakt 16-3, um einen Selbsthaltekreis für das Relais 38 zu bilden. Die Kontakte 16-2 und 16-3 werden von dem Relais 16 betätigt, welches in den Schaltungen nach den F i g. 4, 5 und 6 enthalten ist. Der Kontakt 37-1 wird von einem noch später zu beschreibenden Relais 37 betätigt. Ein Arbeitskontakt 38-2 des Relais 38 und ein Widerstand 48 sowie ein Kondensator 49, die ebenfalls eine Zeitkonstantenschaltung bilden, liegen in Reihe zwischen den Leitungen 53 und 54. Die zu den Relais 36 und 37 gehörenden Zeitkonstanten müssen so gewählt sein, daß die nachstehend beschriebenen Betriebsbedingungen der Schaltung eingehalten werden. Die beiden Zeitkonstanten werden einander gleich gemacht, indem die sie bestimmenden Bauelemente der Zeitkonstantenschaltungen die gleichen Werte erhalten.
Der oben beschriebene Teil der Schaltung nach F i g. 7 wird nun an Hand der Signalformen in den Fig. 8-1, 8-2 und 8-3 beschrieben, und zwar für den Fall, daß für beide Relais 36 und 37 gleiche Zeitkonstanten ausschlaggebend sind. Wenn in die offene Ionisationskammer 20 eines Ionisations-Rauchfühlers der erfindungsgemäßen Feuermeldeeinrichtung Rauch eindringt, wird das Relais 16 in der Zentrale 2 periodisch erregt, wie es vorstehend beschrieben worden ist und wie es schematisch durch die Kurve 16 in Fig. 8-1 gezeigt ist. Eine solche periodische Erregung des Relais 16 und die entsprechende Betätigung des Kontakts 16-2 hat eine schrittweise Aufladung des Kondensators 45 zur Folge, wodurch die Steuerspannung und somit auch der Quellenstrom des Feldeffekttransistors 46 ansteigt. Wenn dieser Strom einen bestimmten Wert erreicht hat, dann spricht das Relais 36 an und schaltet seinen Selbsthaltekontakt 36-1 ein. Die Art der Einschaltung des Relais 36 ist schematisch durch die Kurve 36 in Fig. 8-1 veranschaulicht. Das Relais 16 betätigt außerdem den Kontakt 16-3, der das Relais 38 erreg!. Das Relais 38 betätigt seinen Sclbsthaltekontakt 38-1. um sich selbst zu halten, und betätigt gleichzeitig den Kontakt 38-2, der einen Ladeweg für den Kondensator 49 herstellt. Wenn dann der Abflußstrom des Feldeffekttransistors 50 einen bestimmten Wert infolge der Aufladung des Kondensators 49 erreicht hat, wird das Relais 37 erregt, und sein Ruhekontakt 37-1 schaltet das Relais 38 ab, wodurch sich die Kontakte 38-1 und 38-2 öffnen. Der Kondensator 49 wird dann allmählich entladen, und wenn der Abflußstrom des Feldeffekttransistors 50 unter einen bestimmten Wert sinkt, wird das Relais 37 aberregt. Da der Kontakt 38-2 durch das selbsthaltende Relais 38 ständig geschlossen war und die Ladezeitkonstanten der beiden Kondensatoren 45 und 49 wie oben vorausgesetzt gleich sind, lädt sich der Kondensator 49 schneller auf als der Kondensator 45 und das Relais 37 wird daher früher als das Relais 36 erregt. Die Erregung der Relais 37 und 38 geschieht daher gemäß den Kurvenformen (37 und 38) der Fig. 8-1. Die Zeitdifferenz zwischen den Vorderflankcn der Kurven (16 und 38) entspricht der Zeitverzögerung, um die das Relais 38 später als das Relais 16 anspricht.
Wenn jedoch der Ionisations-Rauchfühler wegtn eines Schadens am Feldeffekttransistor oder wegen einer zerstörten Isolierung irrtümlich anspricht, wird das Relais 16 ständig ei regt, wie es durch die Kurven-
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form (16) in F i g. 8-2 gezeigt ist, und die Aufladebe- Arbeitskontakt eines vom Relais 36 betätigbaren dingungen für beide Kondensatoren 45 und 49 sind Umschalters 36-3 und einen Arbeitskontakt 37-2 des gleich mit Ausnahme der Zeitverzögerung beim Be- Relais 37 zwischen die Leitungen 53 und 54 geschalginn der Aufladung des Kondensators 49. Daher wird tet, während das Relais 42 über den Ruhekontakt des das Relais 3fi um eine dieser Zeitverzögerung ent- 5 Umschalters 36-3 und über den Kontakt 37-2 zwisprechende Zeitspanne früher erregt als das Relais sehen die Leitungen 53 und 54 geschaltet ist. Ein Ar-37. Somit entspricht der Betrieb der verschiedenen beitskontakt 42-2 des Relais 42 überbrückt den Ru-Relais der Darstellung in F i g. 8-2, weil die Erregung hekontakt des Umschalters 36-3 zur Bildung eines der beiden Relais 37 und 38 in diesem Falle gleich ist Sclbsthaltekreises des Relais 42.
wie im Falle der Fig.8-1. io Wenn das Relais 37 zuerst und das Relais 36 anWenn der Ionisations-Rauchfühler hingegen auf schließend erregt wird, wie es in Fig. 8-1 veran-Grund von elektrischen Störsignalen oder einer Luft- schaulicht ist, dann schließt sich der Kontakt 37-2, strömung vorübergehend anspricht, wird das Relais das Relais 42 wird erregt und schließt die Kontakte 16 ebenfalls vorübergehend erregt, was jedoch nicht 42-1 und 42-2 und wird durch Letzteren gehalten, zur Erregung des Relais 36 ausreicht. Daher ent- 13 Anschließend legt sich der bewegliche Kontakt des spricht der Betrieb der Relais in diesem Fall den in Umschalters 36-3 gegen den mit dem Relais 41 ver-F i g. 8-3 veranschaulichten Verhältnissen. bundenen Kontakt, wodurch dieses Relais 41 erregt Betrachtet man die zeitlichen Verhältnisse der Er- wird und einen Feueralarm im (nicht gezeigten) regung der beiden Relais 36 und 37, dann erkennt Alarmgerät auslöst. Da der bewegliche Kontakt des man, daß zwischen dem richtigen und dem falschen ao Umschalters 37-3 an dem mit dem Relais 39 verbun-Ansprechen des Ionisations-Rauchfühlers durch die denen festen Kontakt liegt, bevor der Kontakt 36-2 Feststellung unterschieden werden kann, welches Re- durch das Relais 36 geschlossen wird, kann das Relais früher als das andere erregt wird. Ein Ausfüh- lais 40 nicht ansprechen, und der Kontakt 40-1 wird rungsbeispiel einer diese Feststellung treffenden Dis- daher nicht geschlossen. Daher kann das Relais 39 kriminatorschaltung ist im unteren Teil der F i g. 7 as nicht erregt werden.
gezeigt. Wenn andererseits zuerst das Relais 36 und dann
In diesem Teil der Schaltung liegen vier Relais 39, das Relais 37 erregt wird, wie es in Fig. 8-2 ver3n-
40, 4i und 42 Zwischen den Leitungen 53 und 54. schnuliHit ist. dann spielen sich die F.icignisse bezüg-
Das Relais 39 kann ein (nicht gezeigtes) Element zur lieh der Relais 39 und 40 in umgekehrter Reihenfolge
Meldung eines Fehlers betätigen, und das Element 41 30 ab, und das Relais 39 spricht an, so daß von dem
kann ein (nicht gezeigtes) Feueralarmgerät auslösen. (nicht gezeigten) Fehlermeldegerät ein Fehleralarm
Das Relais 39 ist über einen Arbeitskontakt 40-1 gegeben wird. Das Relais 41 spricht jedoch nicht an.
eines Relais 40, den Arbeitskontakt eines vom Relais Im Falle des fehlerhaften Betriebs, wie er in F i g. 8-3
37 betätigbaren Umschalters 37-3 und einen Arbeits- veranschaulicht ist, wird keines der Relais 39 und 41
kontakt 36-2 des Relais 36 zwischen die beiden Lei- 35 erregt, und durch die Schaltung wird keinerlei Alarm
tungen 53 und 54 geschaltet. Das Relais 40 ist über ausgelöst.
den Ruhekontakt des Umschalters 37-3 und den Wie vorstehend beschrieben, lassen sich mit der erKontakt 36-2 zwischen die Leiter 53 und 54 geschal- findungsgemäßen Einrichtung ein richtiges und ein tet. Ein Arbeitskontakt 40-2 des Relais 40 überbrückt fälschliches Ansprechen des Ionisations-Rauchfühden Ruhekontakt des Umschalters 37-3 zur Bildung 40 lers leicht voneinander unterscheiden, und niemand eines Selbsthaltekreises des Relais 40. Das Relais 41 wird durch einen falschen Alarm infolge eines regelist über einen Arbeitskontakt 42-1 des Relais 42, den widrigen Ansprechens des Rauchfühlers belästigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Feuermeldeeinrichtung mit einem Ionisatioas-Rauchfühler, der beim Vorhandensein von Rauch nur dann anspricht und ein Ausgangssignal liefert, wenn seine Versorgungsspannung einen bestimmten Mindestwert übersteigt, und mit einem durch dieses Ausgangssignal auslösbaren Alarmgerät, gekennzeichnet durch eine die Versorgungsspannung ändernde Einrichtung (26), die auf das Ausgangssignal des Rauchfühlers (27) hin die Versorgungsspannung unter den bestimmten Mindestwert vermindert und sie auf die damit verbundene Beendigung des Ausgangssignals bin wiederherstellt, und eine Diskriminatorschaliung (28), die bei einem durch das Zusammenspiel der die Versorgungsspannung ändernden Einrichtung (26) und des Rauchfühlers
(27) entstehenden periodischen Ausgangssigi.ul des Rauchfühlers (27) das Alarmgerät (29) auf andere Weise beaufschlagt als bei einem durch fehlerhaften Betrieb des Rauchfühlers (27) entstehenden kontinuierlichen Ausgangssignal.
2. Feuermeldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmgerät (29) eine Feueralameir.heit und eine Fehleralarmeinheit enthält und daß die Di'krir.iinatorschaltung
(28) beide Einheiten selektiv beaufschlagt.
3. FeuermeU'.eeinrichtung nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Versorgungsspannung (26) einen vom Ausgangssignal des Rauchfühlers (10, 20) gesteuerten bipolaren Transistor (31) und eine Zenerdiode (32) enthält, deren Zenerspannung unter dem bestimmten Mindestwert der Versorgungsspannung liegt, und daß der Transistor (31) und die Zenerdiode (32) in Reihe zwischen die Pole (3,4) der Versorgungsspannung geschaltet sind.
4. Feuermeldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Versorgungsspannung (26) einen vom Ausgangssignal des Rauchfühlers (10, 20) gesteuerten bipolaren Transistor (31) enthält, der zwischen die Pole (3,4) der Versorgungsspannung geschaltet ist, und daß eine zweite Spannungsquelle (35) mit einer unter dem bestimmten Mindestwert liegenden Spannung vorgesehen ist, die über eine bei Leitfähigeit des Transistors ansprechende Umschalteinrichtung (16, 16-1) an die Stelle der Versorgungsspannung schallbar ist.
5. Feuermeldeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung ein Relais (16) ist, welches das die Diskriminatorschaltung (28) beaufschlagende Signal erzeugt.
6. Fcuermeldeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Versorgungsspannung einen vom Ausgangssignal des Rauclifühlcrs (10, 20) gesteuerten bipolaren Transistor (31) enthält, der zwischen die Pole (3,4) der Vcrsorguiigsspannung geschaltet ist, und daß in Reihe mit der Quelle
(15) für die Versorgungsspannung ein Widerstand
(16) liegt, dessen Widerstainlswert so gewählt ist, daß clic Versorgiingsspunnung des Rauchfiihlers (10, 20) während seines Ansprechens unter den bestimmten Mindestwert sinkt.
7 Feuermeldeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch die elektromagnetische Wicklung eines Relais (16) gebildet ist, welches das die Disknminatorschaltung (28) beaufschlagende Signal erzeugt.
8. Feuermeldeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Diskriminatorschaltung, bestehend aus einem ersten Kondensator (45),' dessen Aufladung gleichzeitig mit Beginn des periodischen oder des kontinuierlichen Ausgangssignals einsetzt und sich während der Dauer dieser Ausgangssignale fortsetzt, einem bei bestimmter Laciespannung des ersten Kondensator?, (45) ansprechenden ersten Relais (36), einem zweiten Koi.densator (49), dessen Aufladung eine bestimmte Zeitspanne nach dem Beginn der Aus gangssignale einset/t und sich dann in jedem FaI! kontinuierlich fortsetzt, einem bei bestimmter Ladespannung des i.*eiten Kondensators (49) an sprechenden zweiten Relais (37), wobei die Ladezeitkonstanten der Kondensatoren so bemessen sind, daß im Falle eines periodischen Ausgangssignals das zweite Relais (37) früher als das erste Relais (36) und im Falle eines kontinuierlichen Ausgangssignals das erste Relais (36) früher aK das zweite Relais (37) anspricht und wobei eine die Reihenfolge des Ansprechtns der beiden Relais (36, 37) unterscheidende Einrichtung das Atemgerät selektiv beaufschlagt.
DE19712140121 1970-08-10 1971-08-10 Feuermeldeeinrichtung Expired DE2140121C (de)

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