DE2550854C3 - Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Glühlampen mittels Schwellwertschalter bzw. Differentialrelais - Google Patents
Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Glühlampen mittels Schwellwertschalter bzw. DifferentialrelaisInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/20—Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
- H05B47/25—Circuit arrangements for protecting against overcurrent
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Glüh'.am-Den.
bei der ein vom Lampenbetriebsstrom gesteuerter erster Schwellwertschalter für einen ersten Schwellwert
vorgesehen ist, der durch den zu erwartenden Lampenwarmstrom vorgegeben ist, wobei der erste
Schwellwert ein Abweichen des tatsächlichen Lampenwarmstromes um einen vorgegebenen Betrag gegenüber
dem ersten Schwellwert zu mindestens einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem Lampeneinschalten
als ein erstes Signal meldet, und bei der ein zweiter Schwellwertschalter für einen zweiten Schwellwort
vorgesehen ist, der durch den zu erwartenden Lampenkaltwiderstand vorgegeben ist, wobei der
zweite Schwellwertschalter ein Abweichen des tatsächlichen Lampenkaltwiderstandes um einen vorgegebenen
Betrag gegenüber dem zweiten Schwellwert als ein zweites Signal meldet, und bei der eine Kontrolleinrichtung
vorgesehen ist, die eine Funktionsstörung anzeigt, wenn mindestens eines der beiden Signale vorliegt
Glühlampen, die in Signallaternen verwendet werden, müssen insbesondere dann, wenn diese Signallaternen
gefahrbringende Zustände signalisieren sollen, zuverlässig überwacht werden.
Für Eisenbahnsignallaternen ist es bereits bekannt, den Lampenbetriebsstrom dahingehend zu überwachen,
ob der zu erwartende minimale Betriebsstrom unterschritten oder der maximale Betriebsstrom überschritten
wird.
Das Unterschreiten das minimal zu erwartenden
Betriebsstromes durch den tatsächlichen Betriebsstrom, das beispielsweise durch einen Fadenbnich in der
Glühlampe verursacht sein kann, wird im allgemeinen durch ein Relais überwacht Das Überschreiten des
maximal zu erwartenden Betriebsstromes durch den tatsächlichen Betriebsstrom kann mit Hilfe von
Sicherungen, vorzugsweise Schmelzsicherungen, gemeldet werden. Hierdurch wird zwar die Stromversorgungsanlage
sicher geschützt, jedoch spricht eine Sicherung bei einem Sockelkurzschluß der Glühlampe
nicht an, wenn der Kaltwiderstand der Glühlampe gegenüber den Zuleitungswiderständen sehr klein ist.
Ein gefahrbringender Zustand kann somit unerkannt bleiben.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind Einrichtungen entwickelt worden, die die Lichtemission der Glühlampen
mit Hilfe von Fotozellen registrieren und hieraus ein Überwachungskriterium bilden (DE-AS 10 19 685).
Abgesehen vom technischen Aufwand, Fotozellen im Strahlengang der Laterne zu installieren, erweist es sich
von Nachteil, daß Fremdlichteinfall eine Fehlmeldung auslösen kann.
Ferner sind aus der DE-PS 11 41 366 und der US-PS
38 52 733 Einrichtungen bekannt, bei denen bei eingeschalteter Lampe der tatsächlich fließende Lampenwarmstrom
überwacht wird und zum anderen dann, wenn die Lampe ausgeschaltet ist, ein gegenüber dem
Lampenwarmstrom kleiner Kontrollstrom durch den Glühfaden der Lampe geschickt wird, um den
Lampenkaltwiderstand zu überwachen. Beim Betrieb einer solchen Einrichtung muß sichergestellt sein, daß
durch den geringen Kontrollstrom eine zu überwachende Lampe nicht zum Leuchten gebracht werden kann.
Beim Einsatz einer solchen Einrichtung in Anlagen der Eisenbahn muß der Kontrollstrom dazu eine Stärke
haben, die im Größenordnungsbereich der in Lampenstromkreisen für Eisenbahnstreckensignale aufgrund
kapazitiver oder induktiver Beeinflussung fließenden Störströme, insbesondere bei elektrifizierten Strecken,
liegen würde. Eine sichere Überwachung mit Hilfe solcher Einrichtungen ist aus diesem Grunde für
Streckensignale von Eisenbahnanlagen nicht möglich.
Weiterhin ist aus der Zeitschrift »Neues aus der Technik« Nr. 1 vom 1. Febr. 1970, S. 3, Bild 1 und 2 eine
Überwachungseinrichtung für Glühlampen von Kraftfahrzeugen bekannt, die jedoch zwingend an das
Vorhandensein von jeweils zwei gleichartigen Lampen gebunden ist, die auch stets zur gleichen Zeit
eingeschaltet sein müssen, wodurch diese Einrichtung für Streckensignale im Eisenbahnwesen keine Verwendung
finden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Glühlampen für Signallaternen mit geringem technischen
Aufwand sicherungstechnisch zu überwachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zweite Schwellwertschalter zum Zeitpunkt des
Lampeneimschaltens durch den tatsächlich fließenden Laimpenbetriebsstrom bei einer vorgegebenen Betriebsspannung
erregbar ist.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung werden durch die Zeichnungen und die diese erläuternde
Beschreibung dargelegt.
F i g. 1 zeigt schematisiert den Betriebsstrom / ^iner
Glühlampe in Abhängigkeit von der Einschaltdauer t
Fig.2 zeigt eine nach der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Überwachung einer Glühlampe.
In Fig. 1 ist der Betriebsstrom / einer Glühlampe
vom Augenblick des Einschaltens, der Zeit TO, bis zum stationären Betriebszustand dargestellt. Es handelt sich
dabei um den zu erwartenden Betriebsstrom, dessen Wert stark von den Eigenschaften der Glühlampe, den
Leitungswiderständen und dem Innenwiderstand der speisenden Stromquelle abhängig ist Der prinzipielle
Abfall des Betriebsstromes mit der Zeit t ist allen Glühlampenschaltung gemeinsam.
Durch die strichpunktierte Linie ist der bei einwandfreier Glühlampenfunktion zu erwartende.· mittlere
Betriebsstrom dargestellt. Die obere Kurve beschreibt einen maximal zulässigen, die untere einen minimal
zulässigen Betriebsstrom, wobei der maximale und der minimale Betriebsstrom jeweils um einen vorgegebenen
Betrag vom zu erwartenden mittleren Betriebsstrom abweichen. Das Feld zwischen der oberen und der
unteren Kurve ist in der Zeichnung schraffiert dargestellt und bezeichnet den zulässigen Betriebsstrombereich
einer Glühlampenschaltung.
Der zur Zeit TO, dem Anschalt; eitpunkt der Glühlampe, mittlere zu erwartende Betriebsstrom, wird
im folgenden als zu erwartender Lampenkaltstrom /0, der maximal zulässige Betriebsstrom als maximaler zu
erwartender Lampenkaltstrom /0 max. und der minimal zulässige Betriebsstrom als minimaler zu erwartender
Lampenkaltstrom / 0 min. beze'chnet.
In Fig. 1 ist angenommen, daß zur Zeit Tl der Glühfaden der Glühlampe seine Endtemperatur erreicht
hat, so daß von diesem Zeitpunkt an der Betriebsstrom konstant bleibt. Der zur Zeit Tl zu erwartende mittlere
Betriebsstrom wird als zu erwartender Lampenwarmstrom /1, der maximal zulässige Betriebsstrom als
maximaler zu erwartender Lampenwarmstrom /1 max. und der minimal zulässige Betriebsstrom als minimaler
zu erwartender Lampenwarmstrom /1 min. bezeichnet.
Ein Über- bzw. Unterschreiten dieser Schwellwerte, durch das de · zulässige Betriebsstrombereich einer
Glühlampenschaltung verlassen wird, ist durch die Pfeile A bis D markiert. Jede Funktionsstörung dieser
Art soll gemeldet werden. Hierzu sind beliebige Schwellwertschalter verwendbar.
Wenn im Lampenstromkreis bereits eine geeignete
Kurzschlußsicherung vorgesehen ist, kann es als ausreichend erachtet werden, einzig Abweichungen in
Richtung der Pfeile B, Coder DaIs Funktionsstörung zu
melden. Denkbar ist auch eine Überwachung auf Abweichungen in Richtung der Pfeile A, C1 D bzw. A, B,
D oder A, B, C Diese letztere Kombination kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn im Lampenstromkreis
zusätzliche geeignete Einrichtungen eine auftretende fehlerhafte Unterbrechung melden. Insbesondere
wenn der Lampenstromkreis bereits auf Kurzschluß und fehlerhafte Leitungsunterbrechung
überwacht ist, kann eine erfindungsgemäße Einrichtung sich einzig und allein auf eine Kontrolle von
Abweichungen in Richtung der Pfeile B und/oder C beschränken. Eine Einrichtung hierzu ist in Fig.2
dargestellt. Eine Überwachung auf in Richtung der Pfeile A oder D erfolgende Abweichung entspricht im
wesentlichen dem Stand der Technik und ist mit dem im vorangegangenen dargelegten Nachteilen behaftet.
In Fig.2 ist eine Glühlampe L dargestellt, die über
einen Lampenanschaitkontakt A an ein^· Versorgungsspannung angeschaltet werden kann. Im Lan.penstromkreis
sind ferner eine Einstellwicklung 1 eines als Überstrommelders UM ausgebildeten Relais und ein
einstellbarer Leitungsausgleichswiderstand R L angeordnet, dzc zum Abgleich des Glühlampenstromkreises
herangezogen werden kann.
Vom Lampenanschaitkontakt A wird weiterhin eine Rückstellwicklung des Überstrommelders UM mit
parallel geschaltetem Kondensator K über einen einstellbaren Abgleichwiderstand R 2 und einen Vor-•viderstand
R 1 mit parallel geschaltetem Überstrommelder-Schließerkontakt um an die Versorgungsspannung
gelegt.
Im Augenblick des Lampeneinschaltens TO fließt zunächst im Glühlampenstromkreis ein tatsächlicher
Lampenkaltstrom, der im wesentlichen durch den Kaltwiderstand der Glühlampe L beding·« ist. Überschreitet
dieser tatsächliche Lampenkaltstrom den ui erwartenden minimalen Lampenkaltstrom /0 min., so
spricht der Überstrommelder UM über seine Einstellwicklung 1 an. Dies ist ein erstes Kennzeichen für das
ordnungsgemäße Funktionsverhalten der Glühlampe. Ein Nichtansprechen auf Grund eines Unterschreitens
des minimalen zu erwartenden Lampenkaltstromes /0 min. durch den tatsächlichen Lampenkaltstrom weist ais
ein erstes Signal auf eine Störung oder einen Defekt hin und löst eine Fehlermeldung aus. Hierzu dient eine nicht
näher dargestellte Kontrolleinrichtung, die vom Überstrommelder
ί/Λ/gesteuert ist.
Zur Zeit TO wird auch die Rückstellwicklung 2 über den in Reihe mit dem Vorwiderstand R1 liegenden
Abgleichwiderstand Λ 2 an die Versorgungsspannung geschalte.. Bei ordnungsgemäßen Ansprechen des
Überstrommelders UM schließt nach dessen Ansprechzeit der Überstrommeider-Schließerkontakt um durch
den der Vorwiderstand R1 unwirksam geschaltet
wird,
geschaltet wird.
geschaltet wird.
Nach Ablauf der Verzögerungszeit, die im wesentlichen durch die Größe des Abgleiehwiderstandes R 2
und der Kapazität eines der Rückstelkvickijng 2 parallelgeschalteten Kondensators K bedingt ist (der
Vorwiderstand R 1 ist nur während der Ansprechzeit des Überstrommelders "M wirksam) wirkt die maximale
Erregung der Rückstellwicklung 2 der dann vorhandenen Erregung der Einstellwicklung 1 entgegen.
Die Verzögerungszeit ist dabei so bemessen, daß sie
größer als diejenige Zeit ist, die erforderlich ist. den
Glühfaden der Glühlampe L auf Betriebstemperatur zu bringen. Die maximale Erregung der Rückstellwicklung
2 ist so gewählt, daß sie eine vorhandene, durch den maximal zu erwartenden Lampenwarmstrom /1 max.
verursachte Erregung der Einstellwicklung 1 so weit kompensiert, daß der Haltewert des Überstrommelders
UM unterschritten wird und der Überstrommelder abfällt. Dies ist ein zweites Kennzeichen für das
ordnungsgemäße Funktionsverhalten der Glühlampe L κ Ein Nichtabfallen des Überstrommelders auf Grund
eines Überschreitens des maximal zu erwartenden l.ampenwarmstromes /I max. durch den tatsächlichen
Lampenwarmstrom weist als ein zweites Signal auf eine •Störung oder einen Defekt hin und löst eine η
Fehlmeldung durch die Kontrolleinrichtung aus.
Bei ordnungsgemäßen Abfall des Überstrommelders LIM öffnet der Überstrommelder-Schließerkontakt um.
nnH r|pr Vnrwiderstand R 1 wird wirksam Beschaltet.
Dadurch wird die Erregung der Rückstellwicklung 2 so :< weit verringert, daß die resultierende Erregung des
Überstrommelders UM zwischen dem Abfall- und dem Anzugswert liegt. Hierdurch wird die Ansprechempfindlichkeit
des Überstrommelders UM erhöht, so daß ein während des Betriebes der Glühlampe L erfolgendes .··
Überschreiten des maximal zu erwartenden Lampen warmstromes / 1 max. durch den tatsächlichen Lampen
warmstrom durch Anzug des Überstrommelders U\ eine Fehlermeldung auslöst.
Um Fehler auf Grund von Fremdspannungen durcl
Aderberiihrungen im Lampenstromkreis zu signalisie ren, wird, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, di<
Wicklung 2 über einen separaten Lampensehaltkontak A geschaltet. Die Verbindung von Glühlampe L uni
Vorwiderstand R 1 entfällt in diesem Falle.
Während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 de Übcrstrommelder UM die Funktion eines ersten um
eines zweiten Schwellwertschalters vereinigt, wobei ei Umschalten des Schwellwertes durch ein Zeitgliei
erfolgt, können, insbesondere bei einem Aufbau de erfindungsgemäßen Einrichtung mit elektronischer
Elementen, baulich getrennte Schwellwertschalter vor gesehen sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, di<
erfindungsgemäße Einrichtung zur Überwachung vor mit Wechselstrom gespeisten Glühlampen einzusetzen
Weiterhin ist es auch möglich, den tatsächlicher Betriebsstrom gegebenenfalls kontinuierlich daraufhi
zu überwachen, ob er im zulässigen Betriebsstrombe reich der Glühlampe liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Glühlampen, bei der ein vom Lampenbstriebsstrom
gesteuerter erster Schwellwertschalter für einen ersten Schwellwert vorgesehen ist, der durch den zu
erwartenden Lampenwarmstrom vorgegeben ist, wobei der erste Schwellwertschalter ein Abweichen
des tatsächlichen Lampenwarmstromes um einen vorgegebenen Betrag gegenüber dem ersten
Schwellwert zu mindestens einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem Lampeneinschalten als ein
erstes Signal meldet, und bei der ein zweiter Schwellwertschalter für einen zweiten Schwellwert
vorgesehen ist, der durch den zu erwartenden Lampenkaltwiderstand vorgegeben ist, wobei der
zweite Schwellwertschalter ein Abweichen des tatsächlichen L.ampenkaltwiderstandes um einen
vorgegebenen Betrag gegenüber dem zweiten Schwellwert als ein zweites Signal meldet, und bei
der eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die eine Funktionsstörung anzeigt, wenn mindestens eines
der beiden Signale vorliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schwellwertschalter zum Zeitpunkt des Lampeneinschaltens (TO) durch
den tatsächlich fließenden Lampenbetriebsstrom (J) bei einer vorgegebenen Betriebsspannung erregbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schwellwert durch den ze erwartenden maximalen Lampenwarmstrom (Ji
max.) gegeben i£t und daß der erite Schwellwertschalter
ein Überschreiten de» ersten Schwellwertes durch den tatsächlichen Lampenv armstrom als
erstes Signal meldet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwellwert durch den zu
erwartenden minimalen Lampenkaltstrom (JQ min.) gegeben ist und daß der zweite Schwellwertschalter
ein Unterschreiten des ersten Schwellwertes durch den tatsächlichen Lampenkaltstrom als zweites
Signal meldet
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwellwerte der Schwellwertschalter von der Lampenbetriebsspannung abhängig sind.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Schwellwertschalter unabhängig voneinander an die Lampenbetriebsspannung anschaltbar
(Kontakte A, A 'F i g. 2) sind.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Schwellwertschalter baulich zu einem einzigen Schwellwertschalter (UM) zusammengefaßt
sind, dessen zweiter Schwellwert von einem Zeitglied (R 2, K) auf den ersten Schwellwert
umsteuerbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (R 2, K) das Umsteuern
kontinuierlich vornimmt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2550854A DE2550854C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Glühlampen mittels Schwellwertschalter bzw. Differentialrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2550854A DE2550854C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Glühlampen mittels Schwellwertschalter bzw. Differentialrelais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550854A1 DE2550854A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2550854B2 DE2550854B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2550854C3 true DE2550854C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5961576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2550854A Expired DE2550854C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Glühlampen mittels Schwellwertschalter bzw. Differentialrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550854C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2661250B1 (fr) * | 1990-04-18 | 1992-11-13 | Chauffe Cie Generale | Dispositif de surveillance d'un reseau d'eclairage public ou analogue, pour localiser les pannes de luminaire. |
-
1975
- 1975-11-12 DE DE2550854A patent/DE2550854C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550854B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2550854A1 (de) | 1977-05-26 |
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Legal Events
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