DE630694C - Waermeblinkschalter mit Abreissmagnet - Google Patents

Waermeblinkschalter mit Abreissmagnet

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DE630694C
DE630694C DESCH100992D DESC100992D DE630694C DE 630694 C DE630694 C DE 630694C DE SCH100992 D DESCH100992 D DE SCH100992D DE SC100992 D DESC100992 D DE SC100992D DE 630694 C DE630694 C DE 630694C
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magnet
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tear
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
    • H01H61/066Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of an extensible wire, rod or strips

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmeblinkschalter mit Abreißmagnet. Die bekannten Wärmeblinkschalter arbeiten verhältnismäßig langsam und unregelmäßig. Die Erfindung bezweckt neben einer Vereinfachung der . Bauart derartiger Schalter eine Erhöhung ihrer Arbeitsgeschwindigkeit und Regelmäßigkeit.
Es sind Wärmeblinkschalter bekannt, deren Kontakte durch einen Hitzdraht periodisch unmittelbar gesteuert werden. Bei einem bekannten Blinkschalter dieser Art liegt der Hitzdraht in dem periodisch ein- und auszuschaltenden Blinkstromkreis und die Spule eines Elektromagneten für die Kontakte in einem besonderen, vom ersten Stromkreis getrennten Stromkreis. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist die Schaltung derart, daß während der Abkühlungsperiode
so des Hitzdrahtes auch der Elektromagnet nicht erregt ist; denn es wird der Stromkreis für den Hitzdraht und Elektromagneten ebenso wie der Hauptstromkreis vollständig unterbrochen. Bei diesen bekannten Wärmeblinkschaltern bringt daher nicht der Elektromagnet die Kontakte, die bei erwärmtem Hitzdraht voneinander getrennt sind, in Berührung - miteinander, sondern nur der sich abkühlende Hitzdraht. Bekannt ist es auch, die periodische Abschaltung des Heizstromkreises durch Kurzschließen der Blinkkontakte statt durch Unterbrechung des Heizstromkreises zu bewirken. Hier fehlt aber die vorteilhafte Wirkung eines Abreißmagneten beim Schließen und Öffnen der Blinkkontakte.
Von diesen bekannten Wärmeblinkschaltern unterscheidet sich nun der Wärmeblinkschalter gemäß der Erfindung durch einen mit seinem einen Ende ortsfest eingespannten und am anderen Ende mit dem Schaltanker des Abreißmagneten verbundenen Hitzdraht, der bei seiner Ausdehnung den Schaltanker so weit freigibt, daß dieser vom Abreißmagneten angezogen wird und. den Hitzdraht durch Kurzschließen ausschaltet und zufolge der darauffolgenden Abkühlung den Schaltanker ruckartig vom Magneten abreißt, so daß er den Hitzdraht wieder einschaltet.
Der Wärmeblinkschalter gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß als Abreißmagnet sowohl ein Elektromagnet als auch ein permanenter Magnet Verwendung finden kann. Bei Verwendung eines Elektromagneten sind
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zweckmäßig -die parallel zum Hitzdraht geschalteten Blinkkontakte an dem Schaltanker eines dem Hitzdraht und den Blinkkontakten dauernd vorgeschalteten Elektromagneten aiigeordnet, dessen Erregung also bei jed§|^ maligem Kurzschließen des Hitzdrahtes wäfef rend der Erhitzung verstärkt und beim Ab-: reißen der Kontakte infolge Abkühlung des Hitzdrahtes geschwächt wird. Bei Verwendung eines permanenten Magneten wird zweckmäßig der Anker des Abreißmagneten von einem federnden Glied getragen, mit welchem das eine Ende des Hitzdrahtes verbunden ist, während das andere Ende des Hitzdrahtes mechanisch mit dem Isolierkörper eines ihm vorgeschalteten zusätzlichen Widerstandes verbunden ist, der auf einem mittels einer Schraube einstellbaren federnden Glied angeordnet ist.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Wärmeblinkschalters gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. ι einen Grundriß,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. i,
Fig. 3 das Schaltbild einer Ausführungsform,
, Fig. 4 den Aufriß einer anderen Ausführungsform und
Fig. 5 ein Schaubild des permanenten Abreißmagneten gemäß Fig. 4.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 trägt der Sockel 10 aus Isoliermaterial einen Elektromagnetkern 11 mit dem Anker 12 und der Erregerspule 13. Das eine Ende der Spule führt zu der Anschlußklemme 14, das andere Ende ist bei 15 an einem Fortsatz 16 des Kernes des Elektromagneten befestigt. An dem Anker 12 ist bei 18 ein leitender Teil 19 aus federndem Material befestigt, der den Anker des Elektromagneten trägt. Die Stellschraube 17 wird durch die Spannung zwischen dem Anker und dem federnden Teil 19 gehalten. Die Lage des federnden Teiles 19 und des Ankers zu dem Elektromagneten wird zunächst durch den Widerstandsdraht 20 bestimmt, der an dem federnden Teil bei 21 (Fig. 1) und an einem senkrechten Stab der Schalteinrichtung bei 22 befestigt ist. Das eine Ende des Teiles 19 ist auf dem Sockel befestigt, und zwar durch leitende Schrauben 23, die gegen den Magneten und sein Gehäuse isoliert sind und mit dem federnden Teil 19 und einer zweiten Anschlußklemme 24 in dem gleichen Stromkreise liegen. Um die Spule des Elektromagneten ist in dem Stromkreis des Magnetkernes ein Kontaktglied in Form einer Leitungsbrücke 25 angeordnet. Der von dieser getragene Kontakt liegt unmittelbar unter der Stellschraube 17. Sein Gegenkontakt sitzt an der Stellschraube und kann unter den später erläuterten Bedingungen mit dem Kontakt auf der Brücke zusammenwirken und den Widerstandsdraht Jzq aus dem Stromkreis durch Kurzschließen
Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
In seinem Ruhezustande, vor dem Durch- laufen des Stromes, wirkt der Widerstandsdraht 20 so, daß er den Anker 12 und den von der Stellschraube getragenen Kontakt von dem Elektromagneten und dem von der Brücke 25 getragenen Kontakt abzieht. Die Wirkung des Widerstandsdrahtes überwindet also den federnden Teil 19, welcher die Kontakte zusammenzuführen sucht. Wenn das Schaltgerät eingeschaltet wird, fließt der Strom zuerst von der Polklemme 14 durch die Erregerspule des Elektromagneten, dann durch den Ankerkern 11 des Elektromagneten über den Widerstandsdraht 20 und längs eines Teiles des federnden Gliedes 19 zu der Anschlußklemme 24. Hierbei ist der Strom verhältnismäßig klein wegen des Widerstandes des Drahtes 20. Der Elektromagnet wird daher nur wenig erregt. Durch den Strom wird der Widerstandsdraht aber erhitzt, und er dehnt sich aus, so daß der federnde Teil 19 und der gering erregte Magnet die Kontakte allmählich zusammenziehen. Wenn der kritische Punkt erreicht ist, kann der Widerstandsdraht nicht mehr der Federwirkung und dem Elektromagneten widerstehen, und die Kontakte werden schnell zusammengeführt.
In diesem Augenblick wird der Widerstandsdraht durch Kurzschließen aus dem Stromkreis ausgeschaltet, der jetzt über die erste Polklemme 14, ferner die Erregerquelle 13, die Kontaktbrücke 25, die beiden verbundenen Kontakte, die Stellschraube 17, das federnde Glied 19, seinen Träger und die zweite Polklemme fließt. In diesem Stromkreis wächst der Strom, da der Widerstandsdraht 20 ausgeschaltet ist. Diese Zunahme des Stromes kann dazu benutzt werden, um eine Lichtquelle in dem Hauptstromkreis (nicht dargestellt) zum Aufleuchten zu bringen. Eine weitere Folge davon ist, daß die Wirkung des Elektromagneten erhöht wird und die Kontakte fest zusammengehalten werden. Da der Widerstandsdraht 20 aus dem Stromkreis "ausgeschaltet ist, erkaltet er nun und ziehtV sich zusammen. Hierdurch sucht er den Anker 12 und den Federteil ig zu heben und die Kontakte zu trennen. Sobald die Kraft des verstärkten Elektromagneten und die Federkraft des Teiles 19 überwunden wird, schnappen die Kontakte auseinander, die Kraft des Magneten sinkt sofort, und der zuerst beschriebene Strom-
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kreis wird wieder hergestellt unter einem Verlust an Arbeitsstrom und Stärke der Lichtquelle in dem Hauptstromkreis.
Durch die Stellschraube 17 kann der Abstand zwischen den beiden Kontakten geregelt und gleichzeitig der Abstand zwischen dem Elektromagneten und dem Anker eingestellt werden. Durch richtige Handhabung der Stellschraube kann also die Einschaltdauer der Stromkreise und infolgedessen das Aufleuchten der Lichtquelle im Hauptstromkreis innerhalb zweckmäßiger Grenzen geregelt werden. Es ist festgestellt worden, daß durch Einstellung der Schraube 17 eine Aufleuchtungsdauer von 1Z20 Sekunde bis über 3 Sekunden erreicht werden kann. Die Wirkung des Widerstandsdrahtes 20 ist konstant und gleichförmig, so daß die Vorrichtung ein regelmäßiges Blinken erzeugt, ao Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind für die gleichen Teile gleiche Bezugszahlen gewählt worden. Auf dem Sockel 31 aus Isoliermaterial ist ein permanenter Magnet 30 befestigt und zwischen den Magnetpolen ein fester Kontakt 32. Gegenüber dem Kontakt und vorzugsweise an dem Anker 12 des Magneten sitzt ein zweiter beweglicher Kontakt 33. Wie bei der ersten Ausführungsform sitzen der Anker und der Kontakt auf einem leitenden Gliede 19 aus federndem Material, das auf dem Sockel befestigt und an die Polklemme 24 angeschlossen ist.
Ein Ständer 34 ist mit zusätzlichem Widerstandsdraht umgeben, um die Vorrichtung dort zu verwenden, wo ein größerer Widerstand in dem Stromkreis erforderlich ist, als die Lange des Widerstandsdrahtes 20 zwischen seinen Befestigungspunkten 21 und 22 ergibt. Dieser zusätzliche Widerstand wird durch Verlängerung des Drahtes 20 und seine Wicklung um den Ständer 34 geschaffen.
Um die von dem Draht 20 auf den den
Kontakt 33 tragenden Teil 19 ausgeübte Spannung zu ändern, ist eine Stellvorrichtung vorgesehen, die aus dem federnden Arm 35 und der Stellschraube 36 besteht. Der Arm 35 trägt den Ständer 34, so daß durch Drehen der Schraube 36 das obere Ende des Ständers 34 von dem am Anker befestigten Ende des Kontaktträgers 19 entfernt wird.
Das leitende Glied 35 ist auf dem Sockel befestigt und führt zur Polklemme 14.
Um den Widerstandsdraht und den Magneten zur Regelung der periodischen Schaltzeiten und der Trennung der Kontakte 32 und 33 einzustellen, ist eine Feder 37 an dem Anker 12 und an e'iner Stellschraube 38 befestigt, welche auf dem Magneten 30 in dem Isolierstück 39 gelagert ist. Die Feder 37 unterstützt den Draht 20, um die Kontakte auseinanderzuhalten; durch Einstellung der Schraube 38 kann die Wirkung der Feder verändert und die Zeitdauer geregelt werden. Wenn die Kontakte richtig eingestellt werden und ebenso das obere Ende des Ständers, der den Widerstand trägt, und die Spannung der Feder 37, kann nicht nur die Häufigkeit des Abreißens der Kontakte überwacht werden, sondern auch die Dauer der Kontaktgebung im Verhältnis zur Dauer der Kontaktunterbrechung, so daß im Stromkreis einer Lichtquelle die Periodendauer und die Periodenzahl des Aufleuchtens und des Verdunkeins einer Blinkeinrichtung unabhängig überwacht werden können. Soll die Vorrichtung für ziemlich große Ströme verwendet werden, so kann ein Kondensator 40 angeordnet werden, der parallel zu den Kontakten 32-33 liegt, um das Funkengeben zu verhindern. Es ist jedoch zu bemerken, daß bei der Anordnung der Stromkreise und angesichts der Tatsache, daß der Strom nie vollständig unterbrochen ist, die Funkengebung an den Kontakten unter normalen Bedingungen selbst ohne den Kondensator auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1 bis 3. Der eine Strom- go kreis verläuft über die Polklemme 14, den Teil 35, Widerstandsdraht 20, Kontaktträger 19 und Polklemme 24. Wenn die Kontakte durch Ausdehnung des Widerstandsdrahtes geschlossen werden, entsteht ein zweiter Stromkreis über Polklemme 14, Kontakte, Kontaktträger 19, Polklemme 24. Ist dieser Stromkreis hergestellt, wird der erste Stromkreis kurzgeschlossen, der Widerstandsdraht kühlt« ab und zieht sich zusammen, so daß die Kontakte auseinandergerissen werden und der erste Stromkreis wieder hergestellt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wärmeblinkschalter mit Abreißmagnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem einen Ende ortsfest eingespannter und am anderen Ende mit dem Schaltanker des Abreißmagneten verbundener Hitzdraht bei seiner Ausdehnung den Schaltanker so weit freigibt, daß er vom Abreißmagneten angezogen wird und den Hitzdraht durch Kurzschließen ausschaltet und nach der darauffolgenden Abkühlung den Schaltanker ruckartig vom Magneten abreißt, so daß er den Hitzdraht wieder einschaltet.
2. Wärmeblinkschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Hitzdraht geschalteten Blinkkontakte an dem Schaltanker eines dem Hitzdraht und den Blinkkontakten dauernd vorge-
schalteten Elektromagneten angeordnet sind, dessen Erregung also bei jedesmaligem Kurzschließen des Hitzdrahtes am Ende der Erhitzungsperiode verstärkt und beim Abreißen der Kontakte infolge Abkühlung des Hitzdrahtes geschwächt wird.
3. Wärmeblinkschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (12) eines permanenten Abreißmagneten (30, Fig. 4) von einem federnden Glied (19) getragen wird, mit welchem das eine Ende des Hitzdrahtes (20) verbunden ist, während das andere Ende (22) des Hitzdrahtes mechanisch mit dem Isolierkörper eines ihm vorgeschalteten zusätzlichen Widerstandes (34) verbunden ist, der auf einem mittels einer Schraube (36) einstellbaren federnden Glied (35) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH100992D 1932-04-19 1933-04-19 Waermeblinkschalter mit Abreissmagnet Expired DE630694C (de)

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GB (1) GB402989A (de)

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GB402989A (en) 1933-12-14

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