DE948055C - Faellung von Uran (IV)-oxyd aus Uran (IV) -verbindungen enthaltenden Alkalicarbonatloesungen - Google Patents

Faellung von Uran (IV)-oxyd aus Uran (IV) -verbindungen enthaltenden Alkalicarbonatloesungen

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DE948055C
DE948055C DEN6571A DEN0006571A DE948055C DE 948055 C DE948055 C DE 948055C DE N6571 A DEN6571 A DE N6571A DE N0006571 A DEN0006571 A DE N0006571A DE 948055 C DE948055 C DE 948055C
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DE
Germany
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uranium
precipitation
solution
oxide
hydrogen
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Expired
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DEN6571A
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Inventor
Frank A Forward
Jack Halpern
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National Research Council of Canada
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National Research Council of Canada
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G43/00Compounds of uranium
    • C01G43/01Oxides; Hydroxides
    • C01G43/025Uranium dioxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Fällung von Uran (IV) -oxyd aus Uran (V1) -verbindungen enthaltenden Alkalicarbonatlösungen Die Erfindung bezieht sich auf die Trennung des Urans von Alkali- und Ammoniumcarbonatlösungen. Das Uran liegt in solchen Lösungen in sechswertiger Form vor.
  • Die Fällung und Trennung des sechswertigen Urans aus Alkalicarbonatlösungen ist schwierig, und Verfahren für die Trennung des Urans aus solchen Lösungen haben gewöhnlich den Nachteil, daß sie eine Zersetzung oder beträchtliche Verunreinigung der Alkalicarbonatlösung verursachen und sie ungeeignet für die Wiederverwendung bei der Auslaugung des Uranerzes machen. Zum Beispiel können solche Laugen mit einer Säure neutralisiert werden, und das Uran kann anschließend durch Zusatz von Ammoniak ausgefällt werden, oder es kann, wenn der Urangehalt der Lösung hoch genug ist, der größte Teil des Urans durch Zusatz eines Alkaliüberschusses, beispielsweise mit Natriumhydroxyd, ausgefällt werden. In keinem von diesen Fällen ist die zurückbleibende Lösung für die Wiederbehandlung oder Auslaugung einer weiteren Menge Uranerzes geeignet. Die Menge an Reagenzien und die Kosten, die hierfür benötigt werden, sowie die Anzahl von- Operationen zur Wiedergewinnung des Urans aus seinen Lösungen machen den Auslaugungsprozeß mit löslichem Alkalicarbonat für minderwertige Uranerze unvorteilhaft. Vierwertiges Uran ist im Gegensatz zu sechswertigem Uran in Alkalicarbonatlösung vollständig unlöslich. Die Erfindung nützt diese Tatsache aus und schafft ein 'Verfahren zur Umwandlung des sechswertigen Urans aus den Carbonatlaugen in die unlösliche niederwertige Form, um es auszufällen und zu entfernen, während daneben lösliches Natriumbicarbonat erzeugt wird, das anschließend, wie erwünscht, durch Behandlung mit Ätzalkalien glatt in das Carbonat übergeführt wird.
  • Obgleich es bereits bekannt ist, Uran(VI)-oxyd (U03) durch Erhitzen im Wasserstoffstrom bei einer Temperatur von goo° in Uran(IV)-oxyd überzuführen, ist kein Verfahren bekannt, durch welches Uran(VI)-verbindungen in wäßriger Lösung bei milden Temperaturbedingungen reduziert werden können. Ein solches Verfahren beispielsweise zur Wiedergewinnung des Urans aus alkalischen Lösungen wird erstmals in der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird die sechswertiges Uran enthaltende Alkalicarbonatlösung mit molekularem, gasförmigem Wasserstoff oder einem Gas, das molekularen Wasserstoff enthält, in einem geschlossenen Gefäß erhitzt, in dem der Gesamtdruck größer ist als der Dampfdruck der Lösung, und in Gegenwart eines Katalysators, beispielsweise metallischen Nickels, Kobalts oder Platins, behandelt, um das Uran in die unlösliche, vierwertige Form zu reduzieren, so daß es, beispielsweise durch Filtration, von der Lösung abgetrennt werden kann.
  • Bekanntlich liegt Uran in Alkalicarbonatlösung in sechswertiger Form als komplexes Ion vor, z. B. im Falle des Salzes Na4U02(C03)3 als [UOZ(C03)3].
  • Die Reduktionsreaktion, die gasförmigen Wasserstoff, im allgemeinen in Gegenwart eines Katalysators, beispielsweise Nickel, benötigt, verläuft folgendermaßen
    Na, U 02 (CO,), + H2 _+-U0, + Nag C 03 + 2 Na H C 03
    Jedes in der Reaktion verbrauchte Molekül Wasserstoff führt zur Erzeugung von 2 Molekülen Natriumbicärbonat.
  • Wenn das Uran in der Carbonatlösung durch oxydative Auslaugung eines Pechblendenerzes - U308 erhalten wurde und z. B. als Uranit vorliegt, verläuft die Reaktion folgendermaßen:
    U308 +. 'JA + 3 Na2C03 + 6 NaHC03 -3 :#Na4U02(C03)a + 3 11,0 (11)
    Die Durchschnittsgleichung, die die Gleichungen (I) und (II), die die Fällungs- und Auslaugungsreaktionen wiedergeben, umfaßt, muß folgendermaßen geschrieben werden:
    U808 + 1/202 + 3H2 -> 3U02 + 3H20
    Abgesehen von störenden oder Nebenreaktionen werden nur Sauerstoff und Wasserstoff verbraucht und vierwertiges Uran und Wasser erzeugt.
  • Im allgemeinen wird die Reaktion durch Katalysatoren aktiviert, die für die Hydrierung von organischen Verbindungen geeignet sind. Nickel und Kobalt in Pulverform bleiben bei vielen aufeinanderfolgenden Behandlungen reaktionsfähig. --Wenn man es in Form von Maschengeweben gebraucht, erscheint kein Katalysator im Niederschlag des U 02. Beispiele Eine typische Lauge aus einem Pechblendenerz hatte folgende Zusammensetzung:
    U308 äquivalent 2,o4 g/1
    Na3C03 2i,4 g/1
    NaHC03 22,1 g/1
    so, 910 g/1
    As Spuren
    Si 02 Spuren
    P205 0,01 g/1
    Zoo 1 dieser Lösung wurden- in einen Autoklav gefüllt, der 4ooo g metallischen Nickelpulvers (von 74 bis 140 ,u Feinheit) enthielt. Die Beschickung wurde unter ständigem Rühren auf 12i° C erhitzt und gasförmiger, molekularer Wasserstoff in solcher Menge in den Autoklav eingeleitet, däß in ihm ein Gesamtdruck von 10,55 kg/cm2 herrschte. Der Teildruck des gasförmigen, molekularen Wasserstoffs im Autoklav betrug annähernd 8,44 kg/cmz: Die Temperatur wurde beibehalten und das Rühren 2 Stunden lang fortgesetzt, nachdem die Analyse der Lösung weniger als o,oi g/1 U308 zeigte. Dann wurde das Rühren beendet, das Nickel zum Absetzen gebracht und der Inhalt des Autoklavs auf ein Druckfilter gegeben. Über 99,50/,'des Urans war als U02 ausgefällt und wurde größtenteils im Filterkuchen wiedergefunden. Das Analysenergebnis
    Niederschlag (U02) I Restliche Lösung
    U308 go °/o äquivalent o,oi g/1
    Na, C 03 - 23,1 9/1
    NaH C 0s - - 19,7 g/1
    so, - 9,0 g/1
    Das rohe U02 Produkt kann weiterhin in bekannter Weise durch Sieben und magnetische Trennung von den letzten Spuren des Nickelpulvers gereinigt werden, welches zur Wiederverwendung erneut in den Autoklav gegeben wird. In einer Serie von. zwanzig Versuchen mit einer Erzlaugenlösung -wurde aufeinanderfolgend dasselbe* Nickelpulver wiederverwendet, wobei das Reduktionsverhältnis und die Menge an gewonnenem U02 unverändert blieben.
  • Ein Zoo Maschen -- enthaltendes Nickelgewebe (Maschenweite. 74 ,u) wurde an Stelle von Nickelpulver mit gleichem Erfolg verwendet, aber es wurde kein Nickel im Niederschlag des U 02 gefunden.
  • Jede geeignete Nickehnenge kann verwendet werden. Die Menge des Niederschlages wächst mit der Zugabe an Nickel.. Mit i g Nickel pro Liter Lösung beträgt die Menge des Niederschlages des Uranoxyds o,6 g/1/h. Die folgenden Tabellen zeigen die Wirkung verschiedener Mengen von zugesetztem Nickelpulver.
    Tabelle i
    Ausgangsmenge U308 äquivalent 5 g/1
    Na2C 03 ....................... 50 g/1
    Wasserstoffdruck ............... 36 kg/cm2
    Temperatur .................... 1210 C
    Menge des Nieder
    Nickelpulver Zeit für die voll-
    gll Schlages g/1ständige Ausfällung
    bezogen auf U3
    0 0,0 kein Niederschlag
    1 o,64 510 Minuten
    3 3,67 120 -
    5 4,35 75 -
    io 10,4 45 -
    Die Reduktions- und Fällungsgeschwindigkeit wächst mit dem Wasserstoffdruck. Bei geringen Drücken von 2,05 bis 2,4 kg/cm2 ist die Geschwindigkeit klein. Ein Druckbereich von 2,4 bis 6,25 kg/cm2 ist zweckmäßig, aber die Geschwindigkeit wächst weiter, wenn der Druck bis auf etwa 36 kg/cm2 erhöht wird. Darüber hinaus scheint höherer Druck nur eine geringe, zusätzliche Auswirkung auf die Erhöhung der Fällungsgeschwindigkeit zu haben. Jedoch können eventuell auch Drücke von 72 kg/cm2 oder mehr für den freien Wasserstoff gebraucht werden. Die folgenden Tabellen erläutern den Einfluß der Temperatur. Tabelle 2 Ausgangsmenge U308 ........... 5 g/1 Nag C 03 ....................... 50 g/1 Wasserstoffdruck ............... 29 kg/cm2 Nickelpulver :.................. 5 g/1
    Temperatur I Zeit für vollständige Ausfällung
    g30 C 75 Minuten
    1490 C 40 -
    177° C 30 -
    Bei 1210 C liegt die beste Umsetzungstemperatur. Temperaturen unter 380 C führQn nur zur langsamen Ausfällung. Temperaturen über 1770 C sind nicht so bequem, jedoch ganz brauchbar.
  • Metallisches Kobalt wurde für die Ausfällung des Urans als Katalysator benutzt. Der Gebrauch einer kleinen Menge eines Platindrahtnetzes als Katalysator ist in @ folgendem Beispiel beschrieben. .
  • Bei Verwendung von 12,9 cm2 Platindrahtnetz pro Liter Lösung, einer Temperatur von 1490 C, einem Wasserstoffdruck von 22 kg/cm2, während io Stunden unter Rühren mit einer 5°/oigen Natriumcarbonatlösung, die 5 g/1 U308 enthält, wurde ein Niederschlag von 50 % des Urans als U02 erzielt. Die Ausfällung wurde nach Feststellung dieses Ergebnisses bis zur Beendigung fortgesetzt. Die geringe Menge Niederschlag war bedingt durch die kleine Oberfläche des Katalysators. Im allgemeinen sind Katalysatoren, die für die Hydrierung von organischen Verbindungen brauchbar sind, auch hier zweckmäßig zu verwenden.
  • Weniger als i g/1 Nickelpulver ist als Katalysator wirksam. 1/4 g oder weniger gibt einen Niederschlag, jedoch sind mindestens o,i g metallisches Nickel notwendig, um einen Uranoxydniederschlag zu erhalten. Mit dem Ausdruck Hydrierungskatalysator in der vorliegenden Patentschrift und in den Ansprüchen sind zur Hydrierung organischer Verbindungen verwendbare Katalysatoren gemeint. Wasserstoffdrucke sind technisch wirksam, selbst wenn der Partialdruck des Wasserstoffs gering ist, und sogar weniger als 1,3 kg/cm' sind brauchbar, aber die Mengen werden unvorteilhaft gering. Etwa 3,5 kg/cm2 für den Wasserstoff stellen einen recht brauchbaren Betriebsdruck dar. Bei 2,1 kg/cm2 Wasserstoffdruck dauert die Ausfällung länger.
  • Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich auf Auslaugungsverfahren für Uranerze und andere Uranhaltige Materialien. Das Fällungsverfahren wird für uranhaltige Materialien vorteilhaft mit einem Auslaugungsprozeß kombiniert. Ein bekanntes Beispiel für ein solches Auslaugungsverfahren umfaßt das Zerkleinern der Uranmaterialien, um das Uran durch eine Laugenlösung angreifbar zu machen, die Alkalicarbonat in geeigneten Mengen, beispielsweise 2o bis 50 g/1, enthält und die auf die Uranmaterialien unter solchen Bedingungen einwirkt, daß das Uran gelöst und die Lösung des sechswertigen Urans vom festen Rückstand abgetrennt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von in wäßrigen Lösungen von Alkalicarbonaten oder -bicarbonaten gelösten Uran(VI)-verbindungen durch Erhitzen im Wasserstoffstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mit molekularen Wasserstoff enthaltenden Gasen unter Druck und unter Rühren in Gegenwart von Hydrzerungskatalysatoren erhitzt und das ausgefällte Uran(IV)-oxyd abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionsbehandlung bei Temperaturen von 38 bis 1770 C, vorzugsweise bei 104 bis 1770 C, vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei einem Wasserstoffdruck von mindestens 2,4 kg/cm2, vorzugsweise mindestens 4,5 kg/cm2, vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator metallisches Nickel, vorzugsweise in Mengen von mindestens o,i gll Lösung, angewendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Hollemann-Wiberg, »Lehrbuch der anorgan. Chemie«, Walter de Gruyter & Co., Berlin, 1951, S. 5o1.
DEN6571A 1952-01-11 1952-12-31 Faellung von Uran (IV)-oxyd aus Uran (IV) -verbindungen enthaltenden Alkalicarbonatloesungen Expired DE948055C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510095A1 (fr) * 1981-07-22 1983-01-28 Metallgesellschaft Ag Procede de precipitation d'uranium oxyde dans des solutions de carbonate de soude par reduction par du fer metallique

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510095A1 (fr) * 1981-07-22 1983-01-28 Metallgesellschaft Ag Procede de precipitation d'uranium oxyde dans des solutions de carbonate de soude par reduction par du fer metallique

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