DE947279C - Lichtschutzschacht - Google Patents

Lichtschutzschacht

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DE947279C
DE947279C DEF14350A DEF0014350A DE947279C DE 947279 C DE947279 C DE 947279C DE F14350 A DEF14350 A DE F14350A DE F0014350 A DEF0014350 A DE F0014350A DE 947279 C DE947279 C DE 947279C
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DE
Germany
Prior art keywords
cap
light protection
side walls
protection shaft
rear wall
Prior art date
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Expired
Application number
DEF14350A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Bretthauer
Dr Reinhold Heidecke
Joachim Maedge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B11/00Filters or other obturators specially adapted for photographic purposes
    • G03B11/04Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids
    • G03B11/046Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids for viewfinders or eyepieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Lichtschutzschacht Die Erfindung betrifrt einen Lichtschutzschacht, insbesonder° für die Suchermattscheibe photographischer Reflexkameras.
  • Es sind bereits Lichtschutzschächte mit vier Seitenwänden bekannt, die um Scharniere parallel zu den vier Seiten der Suchermattscheibe klappbar sind. Derartige Lichtschutzschächte lassen sich auf verhältnismäßig engen Raum zusammenfalten und springen beim Lösen einer Verriegelung selbsttätig in die Bereitschaftslage. Sie haben jedoch gewisse Nachteile insofern, als die Reihenfolge des Zusarnmenfaltens der einzelnen Wände nicht genau festliegt, so daß Bedienungsfehler vorkommen können, zu einem Verkratzen oder Verbiegen der Wände führen, oder bei starkem Winddruck können einzelne Wände unerwünschterweise umgelegt werden. Um diesen Nachteil zu beheben, wurden bereits zwischen den aufgerichteten Wänden wirksame Verriegelungen oder Verrastungen vorgesehen, die allerdings beim Zusammenfalten besonders betätigt werden mußten.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß nur zwei gegenüberliegende Lichtschachtwände klappbar angeordnet sind, während d:e anderen beiden an einer oder unterteilt je an beiden dieser Wände fest angewinkelt sind. Dabei ist es durch eine Stiftschlitzverbindung zwischen diesen Seitenwänden möglich, ein zwangläufiges Zusammenklppen zu erzielen, wenn etwa die Frontwand auf-- und zugeklappt wird. Diese Anordnung setzt allerdings voraus, daß für das Eintauchen. der Seitenwände in das. Kameragehäuse entsprechende Hohlräume vorgesehen werden, was eine Vergrößerung der Kameraahmessungen bedingt.
  • Nach der Erfindung sollen die Vorzüge beider Lichtschachtarten, nämlich die Zusammenfaltbarkeit auf engstem Raum, mit der selbsttätigen oder zwangläufigen. Zusammenfaltung bei Betätigung nur einer Wand und auch der Verriegelung in der Bereitschaftslage vereinigt werden, ohne daß die Nachteile der obigen Bauarten in Kauf genommen werden brauchen. Zu diesem Zwecke ist von den vier um Scharniere klappbaren Lichtschachtwänden die als Deckel oder Kappe dienende Wand kraftschlüssig mit einem Gestänge verbunden, das seinerseits die Verbindung mit einer anderen, vorzugsweise der gegenüberliegenden Wand dargestellt, und von diesem Gestänge ist zugleich die Betätigung der beiden übrigen Wände derart abgeleitet, daß -Deckel und Wände unter Spannung der Aufrichte- oder Freigabe der Schließfedern, in. vorbestimmter Reihenfolge ohne gegenseitige Behinderung auf- oder zugeklappt werden.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ausführungsform, bei welcher die Vorder mit der Rückwand durch eine Schubstange form- und kraftschlüssig verbunden ist, und wobei die Seitenwände kraftschlüssig von der Rückwand aus gesteuert werden, Abb. 2 die gleiche Anordnung während des Zuklappens, und - Abb. 3 desgleichen in Bereitschaftsstellung, Abb.4 eine zweite Ausführungsform, bei welcher die Seitenwandbetätigung von der Schubstange abgeleistet ist, Abb. 5 eine dritte Ausführungsform, bei welcher die Verbindungsstange von dgr Frontwand über einen Hilfshebel auf die Seitenwände und die Rückwand einwirkt und Abb. 6 eine vierte Ausführungsform, bei welcher die Rückwände und die Seitenwände durch gesonderte Hebel von der Frontkappe aus gesteuert werden.
  • Bei der Beschreibung des Erfindungsgegenstandes ist auf die Darstellung der Kamera selbst verzichtet worden. Oberhalb der 1VIättscheibe i befindet sich ein Rahmen 2, an dessen Vorderseite! 3 mittels eines Scharniers 4 die Wand 5 angelenkt Ist-, diese ist durch aasgebogene Seitenwände 6 als Kappe ausgebildet, die in der Ruhelage die übrigen Wände des Lichtschachts abdeckt. Um die Scharnierachse4 ist, nicht besonders dargestellt, eine. Feder geschlungen, die die Kappe 5 in dien in Abb. i dargestellte Bereitschaftslage zwingt. Die Rückwand 7 ist um ein Scharnier 8 drehbar und steht ebenfalls unter der Wirkung einer -nicht tiargestellten Aufrichtefeder. Die Verbindung zwischen der Kappe 5 und der Wand 7 erfolgt durch eine Schubstange 9, deren eines Ende mit einem Stift io in einem zur Scharnierachse 4 konzentrischen Schlitz I i geführt ist, -wobei die Schubstange 9 durch eine Haarna,delfeder 12 nach der Rückwand zu an das Ende des Schlitzes i i gedrückt wird. Das andere Ende der Schubstange 9 ist an dem Zapfen 13 der Rückwand 7 angelenkt. Die Spannung der Feder 12 übersteigt die Spannung der Schließfeder der Wand 7. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Aufklappen der Frontkappe 5 die Schubstange 9 die Rückwand 7 in die Bereitschaftslage zieht; dabei kann die Anordnung in an sich bekannter Weise so getroffen. werden, daß die Frontkappe 5 nicht unter dem Einfluß einer dauernd in Öffnungsrichtung wirkenden Aufrichtefeder steht, sondern da,ß eine an sich bekannte Totpunktfeder vorgesehen ist, die erst kurz vor denn Erreichen der Bereitschaftsstellung die Frontkappe in die aufgerichtete Stellung und kurz vor dem Erreichen der Schließlage wirksam wird. Die Seitenwände 14 sind um die Scharniere 18 klappbar und werden durch die Federn i9 in die zusammengefaltete Stellung gezwungen. In der Nähe ihrer Scharnierachse tragen sie Lappen 2o, in deren Bereich die Stifte 2i der Hebel 22 liegen, die um die Scharnierachse 8 schwenkbar sind. Ferner befinden sich an der Rückwand 7 noch Anschläge 23, die die Aufgabe haben, beim Aufklappen der Rückwand 7 die Hebel 22 nach oben zu drücken, so daß deren Stifte 21 auf die Lappen. 2o der Seitenklappen 14 drücken und diese dadurch aufrichten. Durch seitliche Abbiegungen 24 der Rückwand wird die Aüfklappbewegung der Seitenwände 14 begrenzt. Die Wirkungsweise der An, ordnung ist folgende: Uin den Lichtschacht (Abb. i ) zu schließen wird die Frontkappe 5 in Pfeilrichtung A um sein Scharnier geklappt; dadurch drückt zunächst die Feder 12 die Schubstange 9 nach hinten, und die Rückwand 7 beginnt -sich umzulegen. Dabei geben die Anschläge 23 die Hebel 22 frei, so daß die Stifte 21 aus dem Bereich der Lappen 20 gelangen, und die Seitenwände 14 unter dem Einfluß der Federn i9 zuklappen können. Die Bewegungen, müssen durch entsprechende Lage der Angriffszapfen 13 der Schubstange g an. der .Rückwand 7, der Anschläge 23, sowie der Hebel 22 und der Lappen 20 so. aufeinander abgestimmt werden, daß die Seitenwände 14 ungehindert schließen können, ehe sie von der Rückwand 7 überdeckt werden. Bei Weiterbewegung der Frontkappe 5 wird. dann die Feder.i2 gespannt, wobei der Stift io der Schubstange 9 in der Nut i i gleitet, bis die Frontkappe 5 ihre Schließlage erreicht hat. Zwischen der Rückwand 7 und den.: Hebeln. 22 sind noch Haarnadelfedern 25 vorgesehen, welche die Hebel 22 in Anlage mit den Anschlägen 23 halten, wodurch ein Klappern der Hebel 22 verhindert wird.
  • In Abb, 4. ist eine zweite Ausführungsform erläutert,-bei welcher die Bewegung der Seitenwände 41 unmittelbar von. der Übertragungsstange 26 ab-.geleitet ist, die zwischen der Frontkappe 27 und der Rückwand 28 wirksam ist. Die Frontkappe 27 ist um das Scharnier 29 drehbar, und in Schlitzen 3 r sind wieder die Stifte 3o der Stangen 26 geführt. Federn 32, die um die Scharnierachse 29 gelegt sind, halten die Stifte 30 in Anlage mit den rückwärtigen Enden, der Schlitze 3r. Die Stangen 26 greifen mit ihren Stiften 33 in Schlitze 34 der Rückwand 28. Durch eine um die- Scharnierachse 35 gelagerte Feder wird die Rückwand 28 in die Bereitschaftsstellung gezwungen. In dieser Bereitschaftsstellung liegen die Stifte 33 an dem vorderen Ende der Schlitze 34 an. Ferner tragen die Stangen 26 noch Stifte 36, welche in Kurvennuten. 37 der Hebel 38 gleiten, die ebenfalls um die Scharnierachse 35 schwenkbar sind. Die freien Enden dieser Hebel 38 tragen Stifte 39, die von unten gegen Abbiegungen, 4o der Seitenwände 41 anliegen. Durch eine Feder 42 werden die Seitenwände 41 in die Schließlage gezwungen, jedoch am Zusammenklappen durch die Lappen 40 und. Stifte 39 gehindert. In der Bereitschaftsstellung nehmen die Teile die auf der Zeichnung dargestellte Stellung ein. Wird nun die Frontklappe 27 in. Pfeilrichtung B umgelegt, so behalten die Stifte 30 zunächst infolge der Einwirkung der Feder 32 ihre Lage in den Schlitzen 31 bei und verschieben die Stange 26 nach hinten. Diese Bewegung bleibt zunächst ohne Wirkung auf die Rückwand 28, weil die Stifte 33 in den Nuten 34 entlang gleiten; jedoch werden durch die Zusammenwirkung der Stifte 36 mit den Nuten 37 der Hebel 38 die Stifte 39 nach unten geschwenkt, wodurch die Lappen 40 freigegeben werden., und die Seitenwände 41 unter dem Einfluß der Federn 42 sich umlegen können. Erreichen nun. die Stifte 33 das rechte Ende der Schlitze 34, so wird die Rückwand 28 entgegen: der Wirkung ihrer Aufrichtefeder um die Scharnierachse 35 zugeklappt. Nach Beendigung dieser Bewegung gleiten die Stifte 30 unter Spannung der Federn 32 in den Nuten 31 nach links und erreichen deren Enden., wenn die Kappe 27 geschlossen ist. Beim Öffnen, der Frontkappe 27 bewegen sich die Teile in umgekehrter Reihenfolge. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die vier Wände in vorbestimmter Reihenfolge und gegenseitig unbehindert übereinand.erfalten. und aufrichten lassen.
  • In Abb. 5 ist eine weitere Ausführungsfarm dargestellt, bei der die um die Scharnierachse 45 drehbare Frontkappe 44 wieder mit einer Nut-Stift-Verbindung 45, 46 und einer Feder 47 mit einer Schubstange 48 verbunden ist. Diese Schubstange 48 greift am Zapfen49 eines einarmigen Hebels 5o an, der um die Scharnierachse 5 i der Rückwand. 52, jedoch unabhängig von dieser, drehbar ist. Das freie Ende 53 dieses Hebels 50 liegt gegen Lappen 54 der Seitenwände 55, die um senkrechte Scharniere 56 an der Rückwand 52 drehbar sind. Ferner befindet sich an, dem Hebel 5o noch ein Stift 57. der in einer Nut 58 der Rückwand 52 gleiten kann. Eine zwischen der Rückwand. 52 und dem Stift 57 angeordnete Feder 59 wirkt in. Richtung auf die Bereitschaftlage hin. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Frontkappe 44 umgelegt wird, wird die Stange 48 nach vorn gezogen und verschwenkt dadurch den Hebel 5o, zunächst ohne die Rückwand 52 zu beeinflussen, da der Stift 57 in der Nut 58 frei gleiten kann; jedoch drücken hier die Enden 53 der Hebel 50 auf die Lappen 54 der Seitenwände 55 und falten sie aitf der Rückwand 52 zusammen. Wenn diese Zusammenfaltung nahezu beendet ist, stößt der Stift 57 an das vordere Ende der Nut 58 und beginnt die Rückwand 52 umzulegen; nach Bendigung dieser Bewegung überdeckt die Frontkappe 44 die übrigen drei Wände, wobei der Stift 46 unter der Spannung der Feder 47 in der Nut 45 entlang gleitet. Das Öffnen vollzieht sich wieder in. der umgekehrten Reihenfolge.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 werden sowohl die Seitenwände 68 als auch die Rückwand 71 von der Kappe 6o aus gesteuert. Zu diesem Zwecke ist die um das Scharnier 61 schwenkbare Kappe 6o mit einer Kurve 62 versehen, und um einen gemeinsamen Zapfen 63 des Grundrahmens 66 sind die Hebel 64 und 65 schwenkbar. Ihre der Kurve 62 benachbarten Enden gelangen beim Umlegen der Kappe 6o in den Bereich der Kurve 62, und sie sind derart ausgebildet, daß zunächst der Hebel 65 geschwenkt wird und dabei die Seitenwände 68 mittels der Lappen 67 entgegen der Aufrichtewirkung ihrer Scharnierfedern umlegt, worauf anschließend das Ende 69 des Hebels 64 gegen eine Abbiegung 7o der Rückwand 7 1 drückt und diese in die Schließstellung überführt.
  • Die Bezeichnung Vor-, Rück- und Seitenwand folgt der üblichen Anordnung; es ist selbstverständlich möglich, die Bewegungen von -einer beliebigen Wand abzuleiten.
  • Es ist auch nicht notwendig, alle Übertragungsglieder paarweise vorzusehen.; vielfach wird eine einseitige oder unsymmetrische Anordnung der Übertragungsglieder ausreichen, während es in anderen Fällen zweckmäßig erscheinen kann, zwei verschiedene Ausführungsformen. zu kombinieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Lichtschutzschacht für die Sucherscheibe photographischer. Reflexkameras mit vier um Scharniere klappbaren Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kappe dienende Wand (5) kraftschlüssig mit einer Schubstange (9) verbunden ist, das mit einer anderen Wand (7) verbunden ist, und daß von dieser Schubstange (9) zugleich die Betätigung der beiden übrigen Wände (r4) abgeleitet ist, so, daß die Kappe (5) und die Wände (7, 14) unter Spannung der Aufrichte- oder Freigabe der Schließfedern in vorbestimmter Reihenfolge ohne gegenseitige Behinderung auf- oder zusammenklappen.
  2. 2. Lichtschutzschacht nxeh Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kappe (5, 27, 4g.) und dem Gestänge (9, 26, 48) durch eine Stift-Schlitz-Verbindung (z0, r r; 30, 3r; 45, 46) und eine Feder (i2, 32, 47). derart form- und kraftschlüssig erfolgt, daß der FarmschluB mit der Kappe erst nach dem Umlegen der übrigen drei Wände herbeigeführt wird.
  3. 3. Lichtschutzschacht nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB die Kappe (6o) eine Kurve (62) trägt, und daß die Verbindung mit dem Gestänge (64, 65) kraftschlüssig erfolgt.
  4. 4. Lichtschutzschacht nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Gestänge (26) zwischen der Kappe (27) und der Rückwand (28) angelenkt ist, und daß die Betätigung der Seitenwände (4i) von dem Gestänge (26) abgeleitet ist.
  5. 5. Lichtschutzschacht nach einem der Ansprüche z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (48) zwischen der Kappe (44) und den Seitenwänden (55) wirksam ist, und daß die Betätigung der Rückwand (52) kraft-und/oder formschlüssig von den Seitenwänden (55) oder von dem Übertragungsgestänge (48, 5o) abgeleitet ist.
  6. 6. Lichtschutzschacht nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (68) und die Rückwand (7i) durch gesonderte Hebel (65, 64) mit der Kappe (6o) verbunden sind, wobei die Hebel (65, 64) in vorbestimmter Aufeinanderfolge durch eine gemeinsame Kurve (62) betätigt werden.
  7. 7. Lichtschutzschacht nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Gestänge möglichst nahe an die Wandscharnierachsen verlegt sind. B. Lichtschutzschacht nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappein an sich bekannter Weise unter der Wirkung einer Totpunktfeder steht, die ihn, in eine der beiden, Grenzlagen zwingt. g. Lichtschutzschacht nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere(56) der beiden Seitenwände(55) senkrecht zu der Scharnierachse (5i) an der Rückwand (52) angebracht sind.
DEF14350A 1954-04-04 1954-04-04 Lichtschutzschacht Expired DE947279C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1408368A1 (de) * 2002-10-07 2004-04-14 Johan Skjellerup Lichtschutzvorrichtung für Anzeigeschirm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1408368A1 (de) * 2002-10-07 2004-04-14 Johan Skjellerup Lichtschutzvorrichtung für Anzeigeschirm
US7196742B2 (en) 2002-10-07 2007-03-27 Johan Skjellerup Shade assembly for display screen

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