DE7307905U - Batterie-anschlussvorrichtung fuer ein photographisches geraet insbesondere fuer eine kamera - Google Patents

Batterie-anschlussvorrichtung fuer ein photographisches geraet insbesondere fuer eine kamera

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DE7307905U DE19737307905U DE7307905U DE7307905U DE 7307905 U DE7307905 U DE 7307905U DE 19737307905 U DE19737307905 U DE 19737307905U DE 7307905 U DE7307905 U DE 7307905U DE 7307905 U DE7307905 U DE 7307905U
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
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    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like

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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE" Dr.-lng. Wolff (f
H. Bartels ^
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held Dlpl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange StraBe 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse: Mx 07 22312 wolff Stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600100 70 Deutsche Bank AQ, 14/286 30 BLZ 600 700 70
BOrozelt: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
23. Febr. 1973 Unser Zeichen: 123 917/487333 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Batterie-Anschlußvorrichtung für ein photographisches
Gerät, insbesondere für eine Kamera
Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher 73079(1^-7(579 Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Batterie-Anschlußvorrichtung für ein photograph!sehes Gerät, insbesondere für eine Kamera/ mit einem innerhalb eines Gehäuses des Geräts für die Unterbringung mindestens einer Batterie vorgesehenen Hohlraum, in dem mit einer elektrischen Schaltung des Geräts verbundene Kontaktstücke für eine Kontaktberührung mit Anschlüssen der im Hohlraum befindlichen Batterie angeordnet sind, und mit einer relativ zum Gehäuse zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbaren Gehäusetür.
Bei Vorrichtungen der obengenannten Art ergeben sich in manchen Fällen Betriebsstörungen durch mangelhafte Kontaktgabe, selbst wenn die Kontaktflächen der Kontaktstücke aus korrisionsbeständigen Metalien _■bestehen
und wenn die Kontaktstücke sorgfältig ausgebildet sind, d.h., die Gefahr von Betriebsstörungen besteht selbst dann, wenn eine teuere und aufwendige Konstruktion angewendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterie-Anschlußvorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand billig herstellbar ist, bei der dessen ungeachtet jedoch die Gefahr von Betriebsstörungen aufgrund schlechter Kontaktgabe vermieden ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Batterie-Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine mit der Gehäusetür wirkungsmäßig gekuppelte Einrichtung zum in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Gehäuse und Gehäusetür erfolgenden Erzeugen einer Verschiebebewegung der in dem Hohlraum befindlichen Batterie relativ zu den Kontaktstücken aufweist«. Dadurch ergibt sich jedesmal, sooft die Gehäusetür geöffnet oder geschlossen wird ρ aufgrund der Verschiebebewegung zwischen der Bat-
■■-•2 -··.'■.
terie und den geräteseitigen Kontaktstücken ein Wischvorgang, durch den die zusammenwirkenden Flächen der Anschlüsse der Batterie und der geräteseitigen Kontaktstücke blankgerieben werden. Selbst bei einer einfachen und billigen Ausführung der Anschlußvorrichtung wird dadurch eine andauernde einwandfreie Kontaktgabe mit Sicherheit gewährleistet.
Als Einrichtung zum Erzeugen der Verschiebebewegung der Batterie kann bei einem Ausführungsbeispiel ein Vorsprung ^n der Gehäusetür vorgesehen sein, der beim Schließen der Gehäusetür die Batterie beaufschlagt und diese gegen die Kraft einer Federeinrichtung verschiebt.
- 3
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieis im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch und teils aufgebrochen gezeichnete Ansicht eines Teils einer photographischen Kamera mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Da photographische Kameras an sich bekannt sind, richtet sich die vorliegende Beschreibung in erster Linie auf solche Kamerateile, die Teil der vorliegenden Erfindung bilden oder mit dieser in einem engeren Zusammenhang stehen. Es versteht sich, daß nicht eigens dargestellte oder erläuterte Kamerateile in üblicher, dem Fachmann bekannter Art und Weise ausgebildet sein können.
Eine in Fig. 1 ausschnittweise gezeigte Kamera 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das eine Filmkammer 14 und eine Batteriekammer 16 umgrenzt. Die Filmkammer 14 und die Batteriekammer 16 v/erden durch eine einzige Tür 18 gemeinsam verschlossen, die mit dem Gehäuse 12 über ein nicht dargestelltes Scharnier verbunden ist. Einer von zwei Riegeln 20 (von denen nur einer dargestellt ist), die über ein Gestänge 22 gemeinsam betätigt werden, wirkt mit einem RiegeIvorsprung 24 zusammen, um die Tür 18 in der Schließstellung lösbar zu verriegeln.
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Die Biitteriekammer 16 weist eine Zugangsöffnung auf sowie eine Rippe 26, die sich in der Nähe dieser Zugangsöffnung in die Kammer hineinerstreckt. Kontaktstücke 28 und 32 in Form von Blattfedern sind mit je einer elektrischen Leitung 30 bzw. 34 in Verbindung. Die Leitungen 30 und 34 sind mit einer in der Kamera vorgesehenen, Strom verbrauchenden Einrichtung verbunden,beispielsweise mit ein.er.BeXiqhtunqssteuereinrichtung der Kamera. Eine Blattfeder 36 ist im Bereich des hinteren Endes der Batteriekammer angebracht. Ein Batte- Q riezellen-Behälter 38 üblicher Arti wie er z.B. in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 137 149 beschrieben ist, wird gegen die Kraft der Blattfeder 36 in den Hohlraum der Batteriekammer 16 hineingeschoben. Wenn ~er in die Kammer hineingeschoben ist, wird der Behälter 38 seitwärts bewegt (bei Betrachtung der Fig. 2 nach oben), bis eine Nut 40 in dem Behälter 38 zur Ausrichtung mit der Rippe 26 gelangt. Wird der Behälter 38 nunmehr losgelassen, dann bewegt die Blattfeder 36 den Behälter 38 zurück, so daß die Rippe 26 in die Nut 40 eintritt und den Behälter 38 in seiner Stellung verriegelt. Die Kontaktstücke 28 und 32 sind nun mit einem negativen Batterieanschluß 42 bzw. einem positiven Batterieanschluß 44 des Batterie2ellen-Behälters 38 in Kontaktberührung.
Um den Behälter 38 herauszunehmen, wird die vorstehend beschriebene Handhabung in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. D.h., der Behälter 38 wird gegen die Kraft der Blattfeder 36 so v/eit verschoben, bis die Rippe 26 aus der Nut 40 ausgetreten ist. Der Behälter 38 wird dann bei der der Fig. 2 entsprechenden Blickrichtung nach abwärts bewegt und durch die Blattfeder 36 so weit aus dem Hohlraum der Batteriekammer 16 herausgeschoben, daß die Bedienungsperson den Batteriezellen-Behälter 38 ergreifen kann.
Ein stiftförmicfer Vorsprung 46 ist an der Tür 18 so angeordnet, daß er den Batteriezellen-Behälter 38 berührt, wenn die
Tür 18 geschlossen wird und den Behälter 38 von der mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigten Stellung· in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gegen die Kraft der Feder 36 verschiebt. Diese Bewegung erzeugt eine Relativbewegung zwischen den Batterieanschlüssen 42 und 44 und den kameraseitigen Kontaktstücken 28 bzw. 32, so daß sich eine wischende Berührung zwischen den Kontaktstücken und den zugeordneten Batterieanschlüssen ergibt, bei der sämtliche vier zusammenwirkenden Oberflächen gereinigt werden. Die reinigende Wirkung kann noch dadurch verbessert werden, daß man, falls dies gewünscht wird, die Enden der Kontaktstücke 28 und 32 aufrauht. Das Ende des Vorsprungs 46 ist beim Ausführungsbeispiel abgeschrägt ausgebildet, um den Batteriezellen-Behälter 38 bei Blickrichtung gemäß Fig. 2 in der oberen Lage (bei Blickrichtung gemäß Fig. 1. in der in der Zeichnung links gelegenen Lage) zu halten, so daß ein unbeabsichtigtes Auswerfen des Batteriezellen-Behälters 38 aufgrund einer bei Blickrichtung gemäß Fig. 2 nach abwärts verlaufenden Bewegung beim öffnen der Tür 18 verhindert'yjixd..Hl^
Die Bewegung des Behälters 38 relativ zu den kameraseitigen Kontaktstücken, die jedesmal erfolgt, sooft die Tür 18 der Kamera geöffnet oder geschlossen wird, reinigt die Kontakteinrichtungen jedesmal dann, wenn ein Filmwechsel durchgeführt wird oder die Batterie gewechselt wird. Wenn es gewünscht wird, könnte eine gesonderte Tür für die Batteriekammer zusätzlich zu einer Tür für die Filmkammer vorgesehen sein, so daß ein Batterieaustausch vorgenommen werden könnte, ohne daß eine Gefahr einer Filmverschleierung besteht. Hierbei würde sich jedoch keine Batteriekontaktreinigung ergeben, wenn ein belichteter Film aus der Kamera herausgenommen und durch einen unbelichteten neuen Film ersetzt wird. Natürlich ist es für den einschlägigen Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß in diesem Falle die Anordnung jedoch in
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ähnlicher VTeise so getroffen werden könnte, daß eine zur Batteriekontaktreinigung dienende Verschiebebev/egung des Batteriezellen-Behälters dann eintritt, wenn bei einer Kamera mit gesonderten Türen für Batteriekammer und Filmkammer die Tür der Filmkammer geöffnet und/oder geschlossen wird.

Claims (7)

S c h u t"z a'n 3'b rüche
1. Batterie-Anschlußvorrichtung für ein photographisches Gerät, insbesondere für eine Kamera, mit einem innerhalb eines Gehäuses des Geräts für die Unterbringung mindestens einer Batterie vorgesehenen Hohlraum, in dem mit einer elektrischen Schaltung des Geräts verbundene Kontaktstücke für eine Kontaktberührung mit Anschlüssen der im Hohlraum befindlichen Batterie angeordnet sind, und mit einer relativ zum Gehäuse zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbaren Gehäusetür, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit der Gehäusetür (18) wirkungsmäßig gekoppelte Einrichtung (36, 46) zum in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Gehäuse (12) und Gehäusetür (18) erfolgenden Erzeugen einer Verschiebebewegung der in dem Hohlraum (16) befindlichen Batterie (18) relativ zu den Kontaktstücken (28 und 32) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine den Hohlraum für die Batterie (38) bildende Batteriekammer (16) sowie eine Filmkammer (14) enthält und daß als mit der Einrichtung (36, 46) zum Erzeugen der Verschiebebewegung der Batterie (38) ausammen-
s—, wirkende Gehäusetür eine einen Verschluß für zumindest
eine dieser beiden Kammern (16 und 14) bildende Tür (18) · vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mit der Einrichtung (36, 46) zum Erzeugen der.Verschiebebewegung der Batterie (18) zusammenwirkende GehSusetür eine für gemeinsamen Verschluß sowohl einer den Hohlraum für die Batterie (38) bildenden Batteriekammer (16) als auch einer Filmkammer (14) dienende Tür (18) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem j der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (36, 46) zum Erzeugen
'"; 'j ·:"·"■■:·■■:·■■·:■· /I
f der Verschiebebewegung der Batterie (38) eine Federein-
richtung (36), die in dem für die Unterbringung de* sätteln
] rie (38) dienenden Hohlraum (16) vorgesehen ist, um die
f; Batterie (38) relativ zu den deren Anschlüsse (42, 44)
P berührenden Kontaktstücken (28, 32) durch Federkraft in
eine erste Stellung zu verschieber., sowie ein an der Gehäusetür (18) angeordnetes Anschlagglied (46) aufweist, durch das beim Schließen derselben die Batterie (38) aus der ersten Stellung gegen die Federkraft der Federein-Ly richtung (36) relativ zu den die Anschlüsse (42, 44)
berührenden Kontaktstücken (28, 32) in eine zweite Stellung bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-If kennzeichnet, daß sie als Hohlraum für die Unterbringung
einer langgestreckten Batterie (38), die an einem Ende
durch eine eine Nut (40) aufweisende Stirnwand begrenzt ist, eine Batteriekammer (16) aufweist, in der eine vorspringende, für den Eingriff in die Nut (40) vorgesehene Rippe angeordnet ist.
^n
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ^-/I bei einer ""/Batterie in Form eines langgestreckten
Batteriezellen-Behälters (38) , der an dem Ende, das der die Nut (40) aufweisenden Stirnwand entgegengesetzt ist, eine zur Längsrichtung des Batteriezellen-Behälters (38) schräg verlaufende. Wand aufweist, der Hohlraum (16) für die Batterie eine größere Länge aufweist als es der Ausdehnung des Batteriezellen-Behälters (38) in dessen Längsrichtung entspricht, und daß dieser in seiner Längsrichtung durch die Einrichtung (36, 46) zum Erzeugen der Verschiebebewegung der im Hohlraum (16) befindlichen Batterie verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (26) in solcher Lage neben einer für das Einsetzen und Herausnehmen des Batteriezellen-Behälters (38) in den bzw. aus dem zugeordneten Hohlraum (16) vorgesehenen Öffnung desselben angeordnet ist, daß die Rippe (26) durch den Eingriff mit der Nut (40) des in der ersten Stellung befindlichen Batteriezellen-Behälters (38) eine quer zu dessen Längsrichtung verlaufende, zur Ausrichtung auf die Öffnung dienende Bewegung des Batteriezellen-Behälters (38) blockiert.
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