DE947080C - Fernschreibmaschine fuer automatischen Vermittlungsbetrieb - Google Patents
Fernschreibmaschine fuer automatischen VermittlungsbetriebInfo
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- DE947080C DE947080C DEA14548A DEA0014548A DE947080C DE 947080 C DE947080 C DE 947080C DE A14548 A DEA14548 A DE A14548A DE A0014548 A DEA0014548 A DE A0014548A DE 947080 C DE947080 C DE 947080C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Patch Boards (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
Bei den bekannten Bauarten mechanisch arbeitender Fernschreibmaschinen für automatischen
Vermittlungsbetrieb stellt die Sende- und Empfangsapparatur einen Komplex von ineinandergreifenden
Teilen dar, die von einem gemeinschaftlichen Motor angetrieben werden. Erfahrungsgemäß sind
mit solchen Konstruktionsformen verschiedene Nachteile verbunden. So wird es beispielsweise als
Mangel empfunden, daß die Fernschreibmaschine
ίο bei einer Störung als Ganzes außer Betrieb gesetzt
werden muß. Ferner stellen sich der Einführung von Neuerungen unter Umständen Schwierigkeiten
entgegen, indem sich Änderungen z. B. am Sendeteil auch auf den Empfangsteil auswirken können,
und umgekehrt. Schließlich ist es ausgeschlossen, die Sende- und die Empfangsapparatur solcher
Fernschreibmaschinen unabhängig voneinander aufzustellen und in Betrieb zu nehmen, wie dies oft
wünschbar wäre.
Die Erfindung zeigt im Gegensatz dazu eine nach dem Baukastenprinzip aufgebaute Fernschreibmaschine
für automatischen Vermittlungsbetrieb, bei der erfindungsgemäß die Sende- und die
Empfangsapparatur als in sich baulich abgeschlossene, mechanisch voneinander unabhängige
Einheiten ausgebildet sind, die ihre eigenen Antriebsmotoren besitzen.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden der Aufbau einer beispielsweisen Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes näher erläutert. In Beschreibung und Zeichnung wurden dabei alle für
das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen
Einzelheiten weggelassen. Im besonderen stellen auf der Zeichnung dar:
Fig. ι a und ι b Seiten- bzw. Grundriß der Sendeapparatur,
Fig. 2 a und 2b Seiten- bzw. Grundriß der Empfangsapparatur,
Fig. 3 a und 3 b Seiten- bzw. Grundriß einer für
die Sende- und die Empfangsapparatur gemeinsamen Grundplatte,
Fig. 4a und 4b Seiten- bzw. Grundriß einer Grundplatte für die Empfangsapparatur,
Fig. 5 a und S b Seiten- bzw. Grundriß einer Grundplatte für die Sendeapparatur.
Aus den Fig. 1 a und ib ist die Anordnung der
wesentlichsten Teile der Sendeapparatur 1 ersichtlich. Auf der Vorderseite befindet sich in bekannter
Weise das Tastenfeld mit den Schreibtasten 10. Seitlich des Tastenfeldes sind die Bedienungstasten 11 für den Anruf, die Auslösung des eigenen
Namengebers, das Schlußzeichen usw. angeordnet. Die Einrichtung zur Abgabe der Stromimpulskombinationen,
die den Raum im hinteren Teil der Sendeapparatur belegt, weist· den Schreihtasten zugeordnete
Steuerorgane in Form von Kurvenscheiben 12 auf, die auf einer gemeinsamen Welle 13
nebeneinander angeordnet sind und beim Betätigen der zugeordneten Schreibtaste in Umlauf
gesetzt werden und über (nicht dargestellte) mechanische Hilfsglieder eine mit 14 bezeichnete
Sendekontaktvorrichtung im Sinne der auszusendenden Impulskombination betätigen. In ähnlicher
Weise sind auf einer weiteren Welle 15 Kurvenscheiben 16 zur Steuerung eines Nummernwahl-Impulsgebers
angeordnet, die mittels der mit Ziffern versehenen Schreibtasten des Tastenfeldes
angelassen werden. Zum Antrieb der beiden Wellen 13 und 15 dient ein Antriebsmotor 17 unter
Zwischenschaltung eines Getriebes 18. Die ganze Sendeapparatur (mit Ausnahme des Antriebs) ist
in einem Gehäuse 19 untergebracht.
Bei der in den Fig. 2 a und 2 b dargestellten Empfangsapparatur 2 bilden der Impulsempfänger
21, der Übersetzer mit den Einstellhebeln und der mit einem Typenrad 22 ausgerüstete Drucker zusammen
mit dem Antriebsmotor 23 eine Einheit, die als Ganzes längs einer Führungsstange 24 beweglich
angeordnet ist, so daß sie im Betrieb entlang der Schreibwalze 25 bewegt wird. Das Gehäuse
der Empfangsapparatur ist mit 26 bezeichnet.
Sowohl die Sende- als auch die Empfangsapparatur sind also in sich abgeschlossene bauliche
Einheiten und stellen, da sie außerdem je mit einem eigenen Antriebsmotor versehen sind, unter sich
betriebsfähige Aggregate dar, die unabhängig voneinander aufgestellt und betrieben werden können.
Als Antriebmotoren werden vorzugsweise com-
poundierte Gleichstrommotoren verwendet, deren Betriebsstrom einem Gleichrichter entnommen
wird, der auch andere Teile der Fernschreibmaschine speist.
Mit besonderem Vorteil werden die Sende- und die Empfangsapparatur auf einer gemeinsamen
Grundplatte angeordnet, die auch die elektrische Ausrüstung, das sogenannte Fernschaltgerät und
den Gleichrichter, enthält. Eine solche Grundplatte G5
ist in den Fig. 3 a und 3 b dargestellt. Zweckmäßig werden die Sende- und die Empfangsapparatur
hintereinander aufgestellt, wie dies in Fig. 3 a strichpunktiert angedeutet ist.
Das Fernschaltgerät 30 und der Gleichrichter 31
sind auf dem hinteren Teile der Grundplatte 3 angeordnet und durch eine gemeinsame staubdichte
Haube 32 abgedeckt. Sende- und Empfangsapparatur ι bzw. 2 sind zwecks Dämpfung des
Maschinenlärms auf Gummipuffern 33 gelagert. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden
Aggregaten und der elektrischen Ausrüstung wird durch Steckkontakte bewerkstelligt, wovon die mit
34 und 35 bezeichneten für den Anschluß der Empfangsapparatur, im besonderen für den An-Schluß
des Impulsempfängers bzw. des Antriebsmotors vorgesehen sind, während die mit 36
bezeichneten Steckkontakte die Verbindung mit der Sendeapparatur herstellen. Mit 37 sind
Drucktastenschalter angedeutet, die mittels der 8f, Bedienungstasten der Sendeapparatur über mechanische
Verbindungsglieder betätigt werden können. Die für den Betrieb der Fernschreibmaschine
ferner erforderlichen Signallampen 38 befinden sich am vorderen Rand der Grundplatte 3.
In allen Fällen, in denen die Sende- und die Empfangsapparatur örtlich getrennt aufgestellt und
einzeln betrieben werden sollen, beispielsweise bei Empfangsstellen in Hotels zum Empfangen von
Nachrichten, können an die Stelle einer gemeinsamen Grundplatte jedem einzelnen Aggregat zugeordnete
Grundplatten treten. Dies bedeutet z. B. eine Aufteilung der in den Fig. 3 a und 3 b dargestellten
Grundplatte in zwei Teile. Die örtliche Trennung der Sende- und Empfangsapparatur bedingt
auch eine Aufteilung der elektrischen Ausrüstung, d. h. jedem Aggregat ist ein Fernschaltgerät
und ein Netzgleichrichter zuzuordnen. Mit Vorteil wird die elektrische Ausrüstung wiederum
direkt auf die Grundplatte aufgebaut.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine in diesem Sinne aufgeteilte Grundplatte für die Empfangsapparatur
und die Fig. S a und S b eine solche für die Sendeapparatur.
Das Fernschaltgerät und der Netzgleichrichter sind bei der ersteren mit 40 bzw. 41 und
bei der letzteren mit 50 bzw. 51 bezeichnet. Die übrigen Einzelteile dieser Grundplatten sind dieselben
wie bei den entsprechenden Teilen der gemeinsamen Grundplatte gemäß den Fig. 3 a und 3 b.
Im vorliegenden Beispiel enthält die Empfangsapparatur 2 .einen gemeinsamen Antriebsmotor für
den Übersetzer und den Drucker. In gewissen Fällen kann es dagegen von Vorteil sein, den Übersetzer
und den Drucker je mit einem eigenen Antriebsmotor auszurüsten.
Mit der beschriebenen Fernschreibmaschine werden alle eingangs erwähnten Nachteile vermieden.
So lassen sich beispielsweise Störungen in einfacher Weise durch Auswechseln des gestörten Aggregats
oder gegebenenfalls der Grundplatte rasch und sicher beheben. Ferner werden durch die Anwen-
dung des Baukastenprinzips auch die Fabrikation und die Wartung der Fernschreibmaschine erleichtert.
Claims (8)
1. Fernschreibmaschine für automatischen Vermittliungsbetrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- und die Empfangsapparatur als
ίο in sich baulich abgeschlossene, mechanisch voneinander
unabhängige Einheiten ausgebildet sind, die ihre eigenen Antriebsmotoren besitzen.
2. Fernschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeapparatur
und die Empfangsapparatur auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, wobei die
elektrischen Zuleitungen zum Sender und zum Empfänger über Steckkontakte geführt und die
Steckkontakte am Sender bzw. am Empfänger und die zugehörigen Steckerbüchsen auf der
Grundplatte befestigt sind.
3. Fernschreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Fernschreib-Vermittlungsbetrieb
notwendige Fernschaltausrüstung, bestehend aus einem Speisegerät und einer Relaisausrüstung, auf der
Grundplatte der Fernschreibmaschine angeordnet ist.
4. Fernschreibmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine derartige Ausbildung, daß die Sendeapparatur und die Empfangsapparatur des Fernschreibers bei getrennter
Aufstellung auch einzeln betrieben werden können.
5. Fernschreibmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeapparatur
und die Empfangsapparatur je auf einer getrennten Grundplatte angeordnet sind, auf der
auch die Fernschaltausrüstung montiert ist.
6. Fernschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstasten zum Betrieb der Fernschreibmaschine
und zur Steuerung der Fernschaltausrüstung links und rechts neben der Schreibtastatur im
Sendegehäuse eingebaut sind.
7. Fernschreibmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Bedienungstasten
gehörenden Kontaktfedersätze in die Grundplatte eingebaut sind und sich durch die im Sender eingebauten Tasten indirekt betätigen
lassen.
8. Fernschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Betriebskontrollampen auf der Stirnseite der Grundplatte
angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Betriebsvorschrift der Fernschreibmaschine: Streifenschreiber T typ 341 der Firma Siemens &
Halske A. G., 1934;
Betriebsvorschrift der Fernschreibgeräte: Streifenschreiber Ttyp 36b und Lochstreifensender
T send 1 b und Lochstreifenempfänger T loch 2 b der
Firma Siemens & Halske, 1936;
F. S chi weck, »Fernschreibtechnik, Lehrbuch der Feinwerktechnik«, Leipzig, 1944, S. 106;
Karl Bergmann, »Lehrbuch der Fernmeldetechnik«, Teil i, 1939, S. 297.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 609574 8.56
Applications Claiming Priority (1)
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