DE947017C - Schienenanschlag zur Freigabe des Zangenschlosses der Laufkatze von Heuaufzuegen - Google Patents

Schienenanschlag zur Freigabe des Zangenschlosses der Laufkatze von Heuaufzuegen

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DE947017C
DE947017C DED13327A DED0013327A DE947017C DE 947017 C DE947017 C DE 947017C DE D13327 A DED13327 A DE D13327A DE D0013327 A DED0013327 A DE D0013327A DE 947017 C DE947017 C DE 947017C
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DE
Germany
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stop
rail
release
locking lever
trolley
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Expired
Application number
DED13327A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gfroerer Sen
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Karl Duffner & Cie
Original Assignee
Karl Duffner & Cie
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Publication date
Application filed by Karl Duffner & Cie filed Critical Karl Duffner & Cie
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Schienenanschlag zur Freigabe des Zangenschlosses der Laufkatze von Heuaufzügen , Es ist ein Schienenanschlag zur Freigabe des Zangenschlosses der Laufkatze von Heuaufzügen bekannt, bei dem eine an der Unterseite der Schiene heraustretende Fangvorrichtung für die Auslöseklappe des Zangenschlosses der sich in Rücklaufrichtung bewegenden Laufkatze vorgesehen ist, die beim Zusammenwirken mit der Auslöseklappe des Zangenschlosses aus ihrer wirksamen Lage nach oben in eine unwirksame Lage verdränghar ist und in dieser Lage in Verricgelungss.tellung mit einem Sperrhebel tritt, der zum Wiederfreigeben der Fangvorrichtung zur Rückkehr in die unwirksame untere Lage einen Anschlag hat, der mit einem Teil der in Rücklaufrichtung"über die Fangvorrichtung hinaus bewegten Laufkatze zusammenwirkt.
  • Bei den bekannten Schienenanschlägen dieser Art besteht die Fangvorrichtung aus einem Winkelhebel, einer an diesem angreifenden Belastungsfeder sowie einem Fanghebel mit einem Gegengewicht. Diese bekannte; Vorrichtung hat durch die Vielzahl der verwendeten Teile viel zu große Abmessungen und ist deshalb auch zü teuer und für kleinbäuerliche Verhältnisse ungeeignet.
  • Mit dem Schienenanschlag gemäß der Erfindung wird, durch eine erhebliche: Vereinfachung Abhilfe geschaffen, und- zwar wird dies dadurch erreicht, daß die Fangvorrichtung aus einem einzigen Anschlagstück besteht, das in einerAusnehmung einer af der Laufschiene befestigten Leiste an einer in Richtung Wendezug geneigten Führung gegen. seine Eigengewichtswirkung hochschiebbar ist und an, seiner Oberseite einen Absatz hat; vor dem der an der gleichen Leiste gelagerte Sperrhebel mit einer Sperrnase einfallen kann.
  • Der erfindungsgemäße Schienenanschlag. hat gegenüber den. bekannten Einrichtungen dieser Art den Vorteil einer baulichen Zusammendrängung in allen Richtungen unter Verwendung einer weit geringeren Anzahl von Einzelteilen.. Die Einrichtung ist daher billig herstellbar und zu einer leicht einuni ausbaufähigen Einheit zusammengefaßt. Durch, diese Eigenschaften entspricht der erfindungsgemäße Schienenanschlag auch den Erfordernissen eines kleinbäuerlichen Betriebes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt des Schienenanschlages und der Laufkatze mit eingerücktem Zangenschloß, Fig. 2 einem, gleichen Längsschnitt des Schienenanschlages mit_in der oberen Stellung verriegeltem Anschlagnocken und den beiden B®triebsstellungen der Auslöseklappe des Zangenschlosses in vergrö-Bertenr Maßstab, Fig.3 einen der Fig.-2 entsprechenden Längsschnitt des Schienenanschlages mit in die wirksame Lage freigegebenem Anschlagnocken und in die Haltestellung abgefallener Auslöseklappe des Zangenschlosses, Fig.4 einen Schnitt des Schienenanschlages nach der Linie A-B der Fig. 2.
  • Die Laufkatze mit ihrem aus zwei Platten i bestehenden Gehäuse stützt sich mit einem oder auch zwei Paaren von, Laufrädern. auf denLaufbahnen 3 der Laufschiene 4 ab; die in bekannter Weise zwischen den Laufrollen. etwa U-förmig gestaltet ist. Der in. Fig. i strichpunktiert gezeichnete Zangenkopf 5, der an dem über eine Seilrolle 6 nach der Winde führenden Zugseil 7 hängt, wirkt mit einem Haltehebel 8 zusammen, den er am Ende seiner Aufwärtsbewegung aus der in Fig: i strichpunktiert gezeichneten Freigabestellung in die ausgezogen gezeichnete Haltestellung schwenkt. Zn dieser Haltestellung wird der Hebel 8 durch die unter der Kraft einer Zugfeder 9 abgefallene Aus-.löseklappe io festgehalten (s. auch Fig. 3).
  • An der Unterseite der oberen Laufschielne 4, ist der Schienenanschlag mit einer Leiste 12 befestigt. An derselben ist an der Unterseite ein fester Anschlag 13 angeordnet, der beim Hochziehen deT Last (Fig. 2) die Laufkatze an einer Anschlagfläche 14 der in ihrer oberen Stellung befindlichen Auslöseklappe io festhält: Dem festen Anschlag 13 steht ein Anschlagnocken 15 gegenüber, der an einer Schrägfläc-e 16 einer nach oben. in eine Sehlitzausnehmung 17 der Leiste 12 überleitenden Führung 18 hochschiebbar ist. Am unteren Ende weist der Anschlagnocken 15 einen Sporn. ig auf, der beim Fahren derLaufkatze in Rücklauf richtung (Pfeilrichtung II, Fig. i) unter eine zweite Anschlagkante 2o der AuslösekUppe io des Zangenschlosses fassen kann.
  • In seiner oberen Endstellung (Fig. 2) läßt der Anschlagnocken 15 die in die Haltestellung abgefallene Auslöseklappezo ungehindert nach beiden Richtungen durch und ist also unwirksam. In seiner unteren Endstellung (Fig. 3) , die durch Anschlag einer Zunge an dem festen Anschlag 13 begrenzt ist, ragt der Anschlagnwckken 15 mit seinem Sporn i9 in die Bewegungsbahn der in die Haltestellung abgefallenen Auslöseklappe io, hinein. Dieselbe kann also beim Bewegen der Katze in Pfeilrichtung II an der Schrägfläche des Spornes ig hochgleiten, wobei sie gleichzeitig den Anschlagnocken 15 mit hochschiebt und in die in Fig. 2 ausgezogen gezeichnete Freigabestellung gelangt, in der die Laufkatze durch den festen Anschlag 13 beim Senken und Hochziehen der Zange festgehalten werden kann. In der oberen Lage tritt der Anschlagnocken 15 mit einem Sperrhebel 21 in eine Verriegelungsstellung, die dadurch -herbeigeführt wird, daß der Sperrhebel 21 mit einer Nase 22 vor einen Absatz 23 an der Oberseite des Anschlagnockens 15 einfällt (Fig. 2). Der Sperrhebel 21 ist beispielsweise in dem festen Anschlag 13 um einen Bolzen 24 schwenkbar und greift durch. den Längsschlitz 17 der Leiste 12 und, einem Schlitz 25 des Laufschienensteges hindurch.
  • Über der Laufschiene ist der Sperrhebel 21 abgewinkelt und weist einen, in Rücklaufrichtung (Pfeilrichtung II) der Katze zeigenden Arm 26 auf (s. Fig. i). An diesem Arm 26 greift eine Feder 27 an, die andererseits an der Leiste 12 befestigt ist, wodurch der Sperrhebel mit dem verschiebba.ren Anschlagnocken. 15 in Kraftschluß gehalten wird. Außerdem ist an. den Hebelarm 26 ein Zugseil --8 angeschlossen, mit dem der Sperrhebel aus seiner Sperrstellung herausgehoben. werden kann, so daß der verschiebbare Anschlagnocken 15 aus seiner oberen unwirksamen. Lage (Fig. 2) in die Wirksame Lage (Fig. 3) abgleiten kann.
  • Ebenfalls zum Zwecke der Wiederfreigabe des in seiner oberen Endlage verriegelten Anschlagnockens 15 ist an den Hebelarm 26 ein Anschlag 29 angebracht, der beim Fahren der Laufkatze in Rücklaufrichtung (II) über den Anschlagnocken 15 hinaus mit einem Teil der Laufkatze, z. B. den Laufrädern 2, zusammentrifft, wobei der Sperrhebel 21 so geschwenkt wird, daß er Gien Anschlagnocken 15 zum Abgleiten, freigibt. Der Anschlag 29 wird vorteilhaft an einem auf den Hebelarm 26 verstellbaren, Schiebestück 30 angeordnet, das mittels einer Stellschraube 31 festlegbar ist.
  • Beim Hochziehen. der Last ist die Auslöseklappe io des Zangenschlosses in der Freigabestellung, d. h.- der oberen Stellung, und der Anschlagnocken 15 ist in der oberen. Lage durch den Sperrhebel 2I verriegelt. Die Laufkatze wird unter dem Seilzug durch Anlegen der Anschlagfläche 14 der Auslöseklappe 1o an den festen. Anschlag 13 festgehalten. Am Ende der Hubbewegung schlägt der in eine Einlaufführung i i der Katze eingleitende Zangenkopf 5 an der Unterseite des in der in der- Fig. i strichpunktiert gezeichneten Freigabestellung befindlichen Haltehebels 8 an und schwenkt diesen in die ausgezogen gezeichnete Lage, wobei die Verriegelung mit dem Zangenkopf stattfindet. Der Auslösehebel io wird. dabei von der höchsten Stelle des Haltehebels 8 frei und fällt unter der Kraft der Feder 9 in die in den Fig. i und 3 gezeigte Haltestellung ab. -In dieser Stellung wird: die Anschlagfläche 14 vom festen Anschlag 13 frei. Die Katze kann jetzt in Richtung Wendezug (I) oder in Rücklaufrichtung (II) gefahren werden, ohne daß der verschiebbare Anschlagnocken 15 wirksam wird.
  • Ist in Richtung Wendezug (I) zur Entladestelle gefahren worden, wo, ein anderer Schienenanschlag das Öffnen der Zange bewirkt, so fährt beim Rücklauf die Katze über den Anschlagnocken 15 hinaus. Hierbei wird durch Zusammentreffen des Laufrades 2 mit dem Anschlag 29 des Sperrhebelarmes 26 der Sperrhebel 21 in der oben beschriebenen Weise in die Freigabestellung geschwenkt, so daß der Anschlagnocken, 15 in die in Fig.3 gezeigte untere Endstellung abgleiten kann. Wird jetzt wieder in Richtung Wendezug (I) gefahren, so gleitet die Anschlagfläche 14 des Auslösehebels io an der Rückseite des Spornes i9 ab, wobei der Anschlagnocken 15 lediglich unter Schwenken um den in Fig. 3 mit 32 bezeichneten Punkt nach oben verdrängt wird, ohne daß hierbei eine erneute Verriegelung mit dem Sperrhebel 21 stattfindet.
  • Wird jetzt wieder in Rücklaufrichtung (1I) gefahren, so greift der Sporn i9 des Anschlagnockens 15 unter die Kante 2o der Auslöseklappe i o, wobei diese hochgeschwenkt wird, bis der Haltehebel 8 wieder unter sein Ende einfällt und die Zange zum Absinken freigibt. Gleichzeitig schiebt sich. der Anschlagnocken 15 in die. obere Endstellung, in der er vom Sperrhebel 21 verriegelt wird. Beim anschließenden Hochziehen der Last legt sich die Auslöseklappe io mit ihrer Anschlagfläche- 14 wieder an den festen Anschlag 13 an, so daß die Laufkatze festgehalten ist.
  • Ist die Katze in Rücklaufrichtung (II) über den Sperrhebelanschlag 29 hinausgefahren worden, so wird beim anschließenden Fahren in Richtung Wendezug (I) der Sperrhebel mittels des Seiles 28 angehoben, damit die Laufräder 2 unter dem Anschlag hindurchgehen können. Der Anschlag 29 kann aber auch auf der anderen Seite mit einer Anlauffläche für die Laufräder versehen sein, so daß die Laufräder in, beiden Bewegungsrichtungen dien Sperrhebel 21 anheben können.
  • Soll nur im Wendezug gefahren werden, so wird der Sperrhebel 21 in einer solchen Lage festgelegt, daß er mit dem Anschlagnocken 15 keine Verriegelung eingehen kann und dann nach jeder Auslösung des Zangenschlosses von selbst wieder in die uiltere Endlage zurückkehrt, sobald die Auslöseklappe io abgefallen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenanschlag zur Freigabedes Zangenschlosses der Laufkatze von Heuaufzügen, bei dem eine an der Unterseite der Schiene heraustretende Fangvorrichtung für die Auslöseklappe des Zangenschlosses der sich in Rücklaufrichtung bewegenden Laufkatze vorgesehen ist, die beim Zusammenwirken mit der Auslöseklappe des Zangenschlosses aus ihrer wirksamen Lage nach oben in eine unwirksame Lage verdrängbar ist und in dieser Lage in. Verriegelungsstellung mit einem Sperrhebel tritt, der zum Wiederfreigeben der Fangvorrichtung zur Rückkehr in die unwirksame untere Lage einen Anschlag hat, der mit einem Teil der in Rückla,ufrichtung über die Fangvorrichtung hinaus bewegten Laufkatze zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die. Fangvorrichtung aus einem einzigen Anschlagstück (i5, i9) besteht, das in einer Ausnehmung (i7) einer an, der Laufschiene (4.) befestigten Leiste (i2) an einer in Richtung Wendezug geneigten Führung (i8) gegen seine Eigengewichtswirkung hochschiebbar ist und an seiner Oberseite einen Absatz (23) hat, vor dem der an. der gleichen Leiste gelagerte Sperrhebel (2i) mit einer Sperrnase (22) einfallen kann.
  2. 2. Schienenanschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (2i) durch einen Schlitz (25) der Laufschiene (:l.) hindurchgreift und über der Laufschiene einen in Rücklaufrichtung (II) zeigenden. Arm (26) aufweist, der den zum Aufheben der Verriegelung des Anschlagnockens (i5) dienenden Anschlag (29) trägt.
  3. 3. Schienenanschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückanschlag (29) des Sperrhebels (2i) mit einem Laufräderpaar (2, 2) der Laufkatze zusammenwirkt.
  4. 4. Schienenanschlag nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückanschlag (29) des Sperrhebels (2i) an einem auf dem Hebelarm, (26) verstellbaren Schiebestück (30) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 379-
DED13327A 1952-10-12 1952-10-12 Schienenanschlag zur Freigabe des Zangenschlosses der Laufkatze von Heuaufzuegen Expired DE947017C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648379C (de) * 1933-09-23 1937-07-29 Gauting G M B H Maschf Hemmschuh fuer die Laufkatze von Foerderanlagen, insbesondere Heuaufzuegen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648379C (de) * 1933-09-23 1937-07-29 Gauting G M B H Maschf Hemmschuh fuer die Laufkatze von Foerderanlagen, insbesondere Heuaufzuegen

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