DE945670C - Maschine zum Reinigen von Buero- u. dgl. Maschinen - Google Patents

Maschine zum Reinigen von Buero- u. dgl. Maschinen

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DE945670C
DE945670C DED15250A DED0015250A DE945670C DE 945670 C DE945670 C DE 945670C DE D15250 A DED15250 A DE D15250A DE D0015250 A DED0015250 A DE D0015250A DE 945670 C DE945670 C DE 945670C
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DE
Germany
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machine according
turntable
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nozzles
machines
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Expired
Application number
DED15250A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Rueckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Dreusicke & Co K G
Original Assignee
Wilhelm Dreusicke & Co K G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Bei Maschinen zum Reinigen von Büro- u. dgl. Maschinen werden diese auf eine angetriebene Drehscheibe gesetzt und mit dem Reinigungsmittel, meist Benzin, mittels Düsen bespritzt, -das umlan#.end betrieben wird. Die Dmehscheibe ist auf Rollen. gesetzt. Ihre Drehung wird durch die in Umlaulf versetzte Flüssigkeit bewiTkt, für die in einer seitlichen Kammer ein Flügelrad eingebaut ist, .das seinen Ahtrneb von außen durch einen Motor erhält, wobei die in Umlauf versetzte Flüssigkeit .die als Korb ausgebildete Diehscheibe mitnimmt. Ein wirksames Abspritzen ist damit kaum erreichbar, weil ider vom Flügelrad ausgeübte Druck durch die Flüssigkeit und den Drehkorb erheblich abgebremst wird. Ein besonderer Nachbeil ist bei diesem mittelbaren Antrieb, daß die Wand des Flüssigkeitsbehälters. durchbrochen werden ruß, was eine s.topfbüchsendichte Einführung dies Antrie#bs erfordert. Das ist bei der gefährlichen Reinigungsflüssigkeit sehr nachteilig, weil unbedingt. dafür Sorge getragen werden ruß, daß nicht Reinigungsflüssigkeit durch undichte Stellen oder solche, die es werden können, nach außen gelangt. Bei einer anderen derartigen Maschine erfolgt das Abspritzen duvch eine in den Behälter greifende Düse, die von außen. gehandhabt werden kann. Auch hier erfolgt ,der Antrieb über eine durch den Behälterbodeiz .geführte Welle von einem Motor aus ebenfalls durch eine Stopfbüchse, die undicht werden Gemäß, der Erfindung trägt die Drehscheibe zur Aufnahme der.zu reinigenden Maschinen Schaufeln für den unnhittelbaTen Antrieb durch einen Strahl der Der Boden -des Behälters braucht deshalb für den Antrieb der Drehscheibe besonders an eineu der unmittelbaren Sicht nicht zugänglichen Stelle nicht mehr durchbrochen zu werden. Von der Druckleitung für die in Richtung und Strahlstärke verstellbaren Triebdüse aus kann dabei eine Abzweigung zu im Behälter der Maschine in verschiedener Höhe angeordneten und je für sich verstellbaren Spritzdüsen führen, die auch durch einen Hahn für die Treibdüse bedienbar *sind.
  • Die Zeichnung stellt ,-die Erfindung in einem Awsführungsheispiel - .darr.
  • Fig. i ist eine Vondemansicht des Gehäuses zum Einstellen ider zu meinigienden Maschinen, teniweise aufgebrochen, um die Spritzdüsenanordnung zu zeigen; Fig. 2 ist eine Seitenansicht dazu und Fig. 3 ein waagerechter Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1.
  • In,dem Reinigungsbehälter i .mit dicht schließendem Deckel z ist eine Drehscheibe 3 gelagert mit am Umfang angeordneten Treibschaigeln 4. Zu ihrem Antrieb !dient eine Düse 5,, die sowohl im Winkes, wie auch seitlich verstellbar ist, um durch dien. Shiahl die Geschwindigkeit der -Drehscheibe beliebig regeln zu können. Seitlich und über der Dnehscheib;e 3 sind Düsen- 6 @eingebaut, die sich ebenfalls in ihrer Strahlrichtung beliebig einstellen lassen. Alle, Düsen .sind an den Hahn 7 der Zuflufleitung 7' angeschlossen, derart, daß die Düsensätze 5 und 6 sowohl je für sich wie auch insgesamt bedient werden `können.
  • Der Strahldruck wird entweder in einer durch Fußhebel 8' betriebenen Pumpe 8 erzeu_ gt, wie in Fig. 2 angedeutet, oder mechanisch. durch die motorisch angetriebene Pumpe 8" wie in Fig. i. Die Spritzdüsen 6 sind.J,n verschiedener Höhe und versetzt zueinander angeordnet, um bei der Drehung dien Mas,chke alle , ihme Teile durch die Strahlen zu erreichen.. Dazu sind diese Düsen sowohl in ihrer Richtung wie auch in der Strahlstärke einstellbar, um- nicht nur einen scharfen Strahl, sondern auch einen, Brausestrahl zu ergeben.
  • Für einetwaiges. Nachspritzen von Hand ist der Anschluß. ennex Handdüse 9 beibehalten, die über den Hahn 9' und .die Zuleitung 9" an die Pumpe angeschlossen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Reinigen von Büro- u. dgl. Maschinen durch eine umlandende- Flüssigkeit, ,die mittels Düsen auf die auf eine angetriebene Dnehsd;enbie zu setzenden und zu reinigenden Maschinen gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (3) Schaufeln (q.) für ,den unmittelbaren Antrieb durch einen Strahl ,der Reinigungsflüssigkeit trägt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekenn7emchnet, -,daß die Düse (5) für den die Drehscheibe' (3) treibenden.
  3. Strahl gowohl in ,der Richtung wie auch in der Strahlstärke verstellbar ist. -3. 'Maschine nach Anspruch rund 2, dadurch gekennzeichnet, daß -von der zu dien Treibdüse (5) führenden Diruekleitung (7) eine Ab- zweigung zu im Behälter (i) der Masiahine in verschiedener Höhe angeordneten- und je für sich sowohl in. der Richtung wie auch in. der Strahlstärke verstellbaren Spritzdüsen (6) führt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (5) und die Spritzdüsen (6) übeir denselben Hahn (7) bedienbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß der in den Flüssigkeitsweg eingesiohaltete Hahn (7) als Mehrwegehahn derart ausigestaltet ist, .daß mit ihm der Druckstrom für den Antrieb der Drehscheibe wie auch den Betrieb dex Düsen. gleichzeitig wie auch unabhängig voneinander einstellbar ist. -6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der mechanischen Spritzung auch die an sich bekannte Handspritzumg vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nx. 688 273, 697 121; USA.-Patßntschriften Nr. 2 564 443, 2 619 435.
DED15250A 1953-06-14 1953-06-14 Maschine zum Reinigen von Buero- u. dgl. Maschinen Expired DE945670C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231997B (de) * 1958-09-18 1967-01-05 Deutsche Bundesbahn Verfahren zum Reinigen stark verschmutzter und veroelter Maschinenteile mit kaltem Hochdruckwasser
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