DE202015101944U1 - Reinigungsvorrichtung für Rührwellen - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung für Rührwellen (16) mit hieran befestigten, rotierbaren Teilen wie Zahnscheiben (17), mit einem Waschbehälter (10) zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Waschbehälter (10) Bürsten (11 bis 15) angeordnet sind, die in Bezug auf die Rührwelle (16) und hieran befestigten Teile (17) zur Reinigung ausrichtbar sind, und dass im Boden (21) oder im unteren bodennahen Bereich des Waschbehälters (10) ein Auslauf vorgesehen ist, über den die im Waschbehälter befindliche Waschflüssigkeit abgezogen und über mindestens eine Düse (18) unter Druck wieder zur Wäsche der Rührwelle und der darin befestigten Teile einspritzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Rührwellen mit hieran befestigten, rotierbaren Teilen wie Zahnscheiben, mit einem Wasserbehälter zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit.
  • Rührapparate, die mit Rührwellen ausgestattet sind, werden zum Vermischen von Flüssigkeiten oder zum Auflösen oder Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeiten verwendet. Im Regelfall bestehen solche Rührapparate aus einem Rührerkopf, an dem eine Antriebseinheit angeordnet ist und der an einer Wand oder an einem Ständer höhenverstellbar befestigt ist. Am unteren Ende der Rührwelle befindet sich das Rührwerkzeug, das aus einer Zahnscheibe, einen Propeller oder einen oder mehreren Rührflügeln bestehen kann. Zur Durchführung eines Misch- oder Rührvorgangs wird das Rührwerkzeug in einen Behälter abgesenkt, in dem die zu behandelnde Masse enthalten ist. Nach dem Rühreinsatz muss die Rührwelle mit den daran befindlichen Teilen gereinigt werden, damit in den nächsten Rührvorgang kein Material aus dem vorhergehenden Rührvorgang eingebracht wird. Die Reinigung der Rührwelle erfolgt im Regelfall manuell, wozu die Rührwelle aus einer vorhandenen Schnellkupplung entfernt und anschließend unter Einsatz von Schwamm und Bürsten die Rührwelle in einem mit einer Waschflüssigkeit gefüllten Behälter gereinigt wird.
  • Ein solches Verfahren ist aufwendig und zeitraubend und nicht selten weniger gründlich, wenn die an der Rührwelle anhaftenden Restbestände nur schwer ablösbar sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, preiswert herstellbar ist und eine möglichst gründliche Reinigung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, bei der in einem Waschbehälter Bürsten angeordnet sind, die in Bezug auf die Rührwelle und die hieran befestigten Teile zur Reinigung ausrichtbar sind. Im Boden des Waschbehälters oder im bodennahen Bereich ist ein Auslauf vorgesehen, über den die im Waschbehälter befindliche Waschflüssigkeit abgezogen und über mindestens eine Düse unter Druck wieder zur Wäsche der Rührwelle und der darin befestigten Teile einspritzbar ist, wobei die Düse ausrichtbar ist und als Reinigungsdüse zum Abspritzen der Rührwelle eingestellt werden kann.
  • Die Waschvorrichtung besitzt somit Bürsten, worunter auch Schwamm-Körper verstanden werden und eine Düse, die einen gezielten Strahl der Waschflüssigkeit auf zu reinigende Flächen richtet, teils zur Unterstützung der Bürstenarbeit, teils, um Orte, Ecken und Kanten zu erreichen, die von den vorhandenen Bürsten nicht erreicht werden.
  • Weiterbildungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Teil der Bürsten an einem oder mehreren schwenkbar beweglichen Armen befestigt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Bürsten vor und nach dem Reinigungsvorgang abzuschwenken bzw. zur Reinigung auf die Rührwelle oder die hieran befindlichen Teile zuzuschwenken. Eine solche Ausführungsvariante ermöglicht es, die Rührwelle mit daran befestigten Teilen an dem Rührkopf zu belassen, der zur Reinigung die Welle in den Waschbehälter absenkt. Die schwenkbaren Bürsten ersparen somit das Entkoppeln der Rührwelle von dem Rührkopf des Rührapparates. Prinzipiell ist es auch möglich, den Rührapparat an einem Ständerwerk so zu befestigen, dass der Rührkopf sowohl horizontal bewegt werden kann als auch heb- und senkbar ist. Die horizontale Bewegung kann entweder eine Bewegung auf einer Linearführung unter Einsatz einer Laufkatze oder ähnlichem sein oder aus einer Schwenkbewegung um die Vertikalachse des Ständers bestehen, an dem der Rührkopf heb- und senkbar befestigt ist. In beiden Fällen können der Rührbehälter einerseits und der Waschbehälter andererseits nebeneinander positioniert werden, so dass die Rührwelle zunächst in den Rührbehälter abgesenkt wird, dann die Rührarbeit verrichtet und schließlich die Rührwelle durch eine Hubbewegung aus dem Rührbehälter herausgeführt wird. Anschließend wird der Rührkopf entweder um 180°-Drehung des Ständers oder durch Bewegung entlang einer Linearführung soweit verschwenkt oder verschoben, bis die Rührwelle oberhalb des Waschbehälters angelangt ist, wonach sie zur Reinigung in den Waschbehälter abgesenkt wird. Anschließend werden die Bürsten oder Schwämme durch Schwenkbewegung zugestellt.
  • Zur Reinigung der Unterseiten der rotierbaren Teile ist vorzugsweise eine feststehende Bürste oder ein Schwamm im Waschbehälter vorgesehen. Die Reinigung dieser Teile kann dadurch erfolgen, dass die Rührwelle in Rotation versetzt wird, so dass kein Rotationsantrieb für den Schwamm oder die Bürste erforderlich ist.
  • In entsprechender Weise können auch die an Schwenkarmen befestigten Bürsten oder Schwämme feststehend an den Schwenkarmen befestigt sein, so dass bei der Rotation der Welle die zu reinigenden Oberflächenteile entlang der Bürstenoberfläche streichen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zum Abzug der Reinigungsflüssigkeit eine Doppelmembranpumpe verwendet. Vorzugsweise wird ein Einspritzdruck für die Waschflüssigkeit gewählt, der maximal 6 × 105 Pa beträgt, vorzugsweise zwischen 2 × 105 Pa und 4 × 105 Pa liegt. Die genannten Drucke sind groß genug, um verbleibende Flüssigkeit- oder Dispersionsreste von der Rührwelle abzulösen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine Prinzipskizze des Waschbehälters zeigt.
  • Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Waschbehälter 10 zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit sowie aus mehreren Bürsten 11 bis 15, deren Lage und Ortsverschiebbarkeit von der Geometrie der zu reinigenden Rührwelle 16 mit daran befindlicher Zahnscheibe 17 abhängt.
  • Die Düse ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht im Einzelnen dargestellt und wird durch den Pfeil 18 symbolisiert.
  • Die zur Reinigung der Rührwelle 16 sowie der Zahnscheibenoberseite benötigten Bürsten 11, 12, 13 und 15 sind mittelbar an Schwenkarmen 19 und 20 befestigt, die auseinandergefahren werden können, so dass die Rührwelle 16 und die Zahnscheibe 17 ohne Behinderung in die Lage gebracht werden können, die in der Zeichnung dargestellt wird, und auch wieder aus dem Reinigungsbehälter 10 geführt werden können. Die Bürste 14 ist auf dem Boden 21 des Reinigungsbehälters 20 befestigt.
  • Zur Reinigung der Rührwelle 16 mit Zahnscheibe 17 wird die Rührwelle über eine Transversal- oder Schwenkbewegung oberhalb des Waschbehälters 10 geführt und zentrisch zum Waschbehälter 10 angeordnet, bevor die Rührwelle 16 abgesenkt wird, bis die Zahnscheibe 17 zur leichten Anlage an der Bürste 14 kommt. Anschließend werden die Schwenkarme 19 und 20 aufeinander zugeschwenkt, so dass die entsprechenden Bürsten 11, 12, 13 und 15 auf die Rührwelle 16 bzw. auf die Oberseite der Zahnscheibe 17 geführt werden. Anschließend wird die Rührwelle 16 in eine Rotationsbewegung versetzt. Die Waschflüssigkeit wird im unteren Bereich des Waschbehälters 10 abgezogen und über eine Düse wieder in den Waschbehälter 10 zurückgeführt, wobei die Düse als Waschgerät dient, da deren Waschflüssigkeitsstrahl auf die schwer zugänglichen Bereiche der Rührwelle 16 oder etwaige starkverschmutzte Bereiche der Rührwelle 16 bzw. der Zahnscheibe 17 gerichtet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einer deutlich geringeren Menge an Waschflüssigkeit und lässt die Reinigung auch gründlicher und schneller vornehmen.
  • Die vorliegende Erfindung erfasst auch solche Ausführungsformen, bei denen die jeweiligen Bürsten oder Schwämme selbst rotierend oder hin und her schwenkbar angeordnet sind. Wesentlich ist nur, dass zwischen der Rührwelle 16 und den daran befestigten Teilen sowie den Bürsten 11 bis 15 oder Schwämmen eine Relativbewegung zur Reinigung einstellbar ist. Die Düse zur Rückführung der Waschflüssigkeit ist vorzugsweise auf beliebige Bereiche der zu reinigenden Teile ausrichtbar.

Claims (6)

  1. Reinigungsvorrichtung für Rührwellen (16) mit hieran befestigten, rotierbaren Teilen wie Zahnscheiben (17), mit einem Waschbehälter (10) zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Waschbehälter (10) Bürsten (11 bis 15) angeordnet sind, die in Bezug auf die Rührwelle (16) und hieran befestigten Teile (17) zur Reinigung ausrichtbar sind, und dass im Boden (21) oder im unteren bodennahen Bereich des Waschbehälters (10) ein Auslauf vorgesehen ist, über den die im Waschbehälter befindliche Waschflüssigkeit abgezogen und über mindestens eine Düse (18) unter Druck wieder zur Wäsche der Rührwelle und der darin befestigten Teile einspritzbar ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bürsten an einem oder mehreren schwenkbar beweglichen Armen (19, 20) befestigt ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung der Unterseite der rotierbaren Teile (17) eine feststehende Bürste (14) im Waschbehälter (10) vorgesehen ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm oder die Schwenkarme (19, 20) derart führbar sind, dass die an einem Antrieb befestigte Welle (16) mit hieran befestigten Teilen (20) in den Behälter (10) führbar ist und dass die Reinigung unter rotierender Welle durchführbar ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abzug der Reinigungsflüssigkeit eine Doppelmembranpumpe verwendet wird.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzdruck für die Waschflüssigkeit maximal 6 × 105 Pa beträgt, vorzugsweise zwischen (2 und 4) × 105 Pa liegt.
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