DE19842088A1

DE19842088A1 - Misch- und Pumpvorrichtung für eine viskose Masse

Info

Publication number: DE19842088A1
Application number: DE19842088A
Authority: DE
Inventors: Claus-Peter Berneth; Josef Arnold
Original assignee: PFT GmbH
Current assignee: PFT GmbH
Priority date: 1998-09-15
Filing date: 1998-09-15
Publication date: 2000-03-16

Abstract

Es gibt eine Misch- und Pumpvorrichtung, bei der ein zur Aufnahme der viskosen Masse 8 bestimmter Materialbehälter 6 und ein in diesen eintauchendes Mischwerk 14 relativ zueinander bewegbar sind, bei der ein an eine Pumpe 21 angeschlossener Ansaugschlauch 17 mit einem Ansaugende 20 in den Materialbehälter 6 taucht, wobei das Ansaugende und der Materialbehälter relativ zueinander bewegbar sind, und bei der dem Materialbehälter 6 ein Vorrichtungsgestell 1 zugeordnet ist. Dabei ist es erwünscht, wenn die Relativbewegung zwischen Ansaugende und Materialbehälter beim Pumpen automatisch erfolgt. Dies ist erreicht, indem der Ansaugschlauch 17 mit dem in den Materialbehälter 6 tauchenden Ansaugende 20 mittels des Vorrichtungsgestells 1 gehalten ist und zum Pumpen der viskosen Masse 8 ein Drehen des Materialbehälters 6 gegenüber dem gehaltenen Ansaugende 20 vorgesehen ist und indem dem Materialbehälter zum Drehen ein Drehantrieb 2 zugeordnet ist, der gemeinsam mit der Pumpe 21 auf Betrieb gesteuert 29 ist. Wenn die Pumpe in Betrieb gesetzt wird, wird gleichzeitig der Drehantrieb in Betrieb gesetzt und der Materialbehälter in Drehung versetzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Misch- und Pumpvorrichtung für eine viskose Masse, bei der ein zur Aufnahme der viskosen Masse bestimmter Materialbehälter und ein in die sen eintauchendes Mischwerk relativ zueinander bewegbar sind, bei der ein an eine Pumpe angeschlossener Ansaugschlauch mit einem Ansaugende in den Mate rialbehälter taucht, wobei das Ansaugende und der Materialbehälter relativ zueinan der bewegbar sind, und bei der dem Materialbehälter ein Vorrichtungsgestell zuge ordnet ist.

Bei einer bekannten (DE 44 24 024 C) Misch- und Pumpvorrichtung dieser Art hängt in der Praxis der Ansaugschlauch mit dem Ansaugende in den Materialbehäl ter frei hinein. Beim Pumpen der viskosen Masse ist der Materialbehälter gestellfest gehalten. Wenn sich das Ansaugende und der Materialbehälter, nicht relativ zu einander bewegen, dann bildet sich in der viskosen Masse häufig vor dem Ansaug ende ein Hohlraum und es kann keine viskose Masse mehr gepumpt werden. Auch bleibt bei einem unbewegten Ansaugende im Materialbehälter stets ein beachtlicher Rest an viskoser Masse zurück. Daher wird bei der bekannten Misch- und Pump vorrichtung in der Praxis der Ansaugschlauch mit dem Ansaugende in dem Ma terialbehälter manuell hin- und herbewegt, wozu eine eigene Bedienungsperson er forderlich ist.

Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Misch- und Pumpvorrichtung der ein gangs genannten Art zu schaffen, bei der die Relativbewegung zwischen Ansaugen de und Materialbehälter beim Pumpen automatisch erfolgt. Die erfindungsgemäße Misch- und Pumpvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugschlauch mit dem in den Materialbehälter tauchenden Ansaugende mittels des Vorrichtungsgestells gehalten ist und zum Pumpen der viskosen Masse ein Drehen des Materialbehälters gegenüber dem gehaltenen Ansaugende vorgese hen ist und daß dem Materialbehälter zum Drehen ein Drehantrieb zugeordnet ist, der gemeinsam mit der Pumpe auf Betrieb gesteuert ist.

Wenn die Pumpe in Betrieb gesetzt wird, wird gleichzeitig der Drehantrieb in Be trieb gesetzt und der Materialbehälter in Drehung versetzt. Die in dem Materialbe hälter befindliche viskose Masse bewegt sich ständig relativ zu dem Ansaugende. Hohlräume in der Masse und im Materialbehälter verbleibende Massereste sind ohne Bedienungsperson vermieden. Es liegt eine gesteuerte Relativbewegung zwi schen dem Ansaugende und dem Materialbehälter vor und diese Relativbewegung ist dem Pumpen betrieb zugeordnet.

Die viskose Masse ist eine mehr oder weniger zähflüssige Masse. Sie ist z. B. eine Fu genspachtelmasse oder eine Bitumenmasse. In der Regel ist der Materialbehälter nach oben offen und dreht sich um eine mittige und vertikale Drehachse. In der Re gel dreht sich der Materialbehälter ständig in die gleiche Richtung.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Wand des Materialbehälters ein vertikaler Abstreifer und/oder dem Boden des Materialbehälters ein horizonta ler Abstreifer zugeordnet ist und die Abstreifer am Vorrichtungsgestell gehalten sind. Der Abstreifer beschleunigt die Zufuhr von viskoser Masse zum Ansaugende. Insbesondere führt der Abstreifer Massereste, die am Materialbehälter haften, dem Ansaugende zu. Die Ausnutzung der in dem Materialbehälter befindlichen viskosen Masse ist verbessert und der geleerte Materialbehälter ist von Masseresten gereinigt.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Abstreifer rechtwin keiig zur Abstreifer-Längserstreckung hin- und herverstellbar gehalten ist. Hier durch läßt sich der Abstreifer in der Stellung der jeweiligen Abmessung des Mate rialbehälters anpassen. Der vertikale Abstreifer ist in radialer Richtung verstellbar und der horizontale Abstreifer ist in vertikaler Richtung verstellbar.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Ansaugende des Ansaugschlauchs in Drehrichtung des Materialbehälters gesehen vor dem Abstreifer angeordnet ist. Die viskose Masse staut sich an einer Seite des Abstreifers und auf dieser Seite befindet sich das Ansaugende.

Die Pumpe ist z. B. eine Exzenterpumpe. In vielen Fällen ist als Pumpe eine Schlauchpumpe (DE 44 24 024 C) bevorzugt, bei der ein Quetschstück entlang ei nem Pumpschlauch rotiert. Die Schlauchpumpe ist für bestimmte Arten von visko ser Masse, z. B. für Fugenspachtelmasse, bevorzugt, die eine schonende Behandlung sowohl beim Pumpen als auch beim Mischen und Absaugen im Materialbehälter benötigen.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Ansaugschlauch zu mindest transparent, z. B. klar durchsichtig ist. Es läßt sich am Absaugschlauch be obachten, ob die Pumpe viskose Masse ansaugt oder ob ein Defekt im Pumpensy stem vorliegt.

Es ist möglich, das Mischwerk von Hand zu halten und den Mischkopf des Misch werks mittels eines eigenen Mischerantriebs anzutreiben bzw. rotieren zu lassen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Mischwerk mittels des Vorrichtungsgestells gehalten ist. Dies vereinfacht das Mischen und verzichtet auf eine Bedienungsperson für das Mischen.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Mischwerk frei von einem eigenen Mischerantrieb ist und einen Mischkopf aufweist, der mittels der in dem sich drehenden Materialbehälter befindlichen viskosen Masse drehbar ist. Der Mischvorgang wird ausreichend durch die Drehbewegung unterstützt, die der Mischkopf aufgrund der Drehbewegung der viskosen Masse relativ zum Mischkopf erfährt.

Der Materialbehälter enthält z. B. eine vorgemischte viskose Masse. Es erfolgt je doch ein zusätzlicher Mischvorgang auf der erfindungsgemäßen Misch- und Pump vorrichtung. Die Drehzahl des Mischbehälters wird über einen mittels Frequenz umformer gesteuerten Dreh antrieb stufenlos nach der jeweils zu mischenden visko sen Masse eingestellt. Man ist bestrebt, den Materialbehälter trotz der Drehbarkeit einfach austauschbar anzuordnen.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn ein Halterungsmittel des Vorrichtungsgestells den Ansaugschlauch, die Abstreifer und das Mischwerk trägt. Die drei dem Materialbehälter zugeordneten eintauchenden Einrichtungen bzw. Werkzeuge sind also gemeinsam an demselben Halterungsmittel angebracht, wodurch der Vorrichtungsaufwand verringert ist.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn ein Vorrichtungsgestell- Halterungsmittel, das den Ansaugschlauch und/oder die Abstreifer und/oder das Mischwerk trägt, relativ zum Mischbehälter auf- und abbewegbar ist derart, daß das getragene Werkzeug wahlweise in den Materialbehälter eintaucht oder aus dem Ma terialbehälter nach oben herausgenommen ist. Dies vereinfacht das Auswechseln des Materialbehälters und die Bauweise der den Materialbehälter tragenden und drehenden Einrichtungen.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Vorrichtungsgestell- Halterungsmittel mittels eines Druckfederelementes in die aufwärtsbewegte Stel lung gedrückt ist und in der abwärtsbewegten Stellung gegen die Kraft des Druckfe derelements verriegelt ist. Das Druckfederelement erleichtert die Nach-Oben-Bewe gung des Halterungsmittels samt den daran befestigten Einrichtungen. Das Druck federelement ist in der Regel eine Gasdruckfeder, die ähnlich einem Gasdruck-Stoß dämpfer gebaut ist.

Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Materialbehälter mittels einer lösbaren Klemmeinrichtung gehalten ist, die an verschiedene Außen durchmesser des Materialbehälters verstellbar anpaßbar ist. Es können also ver schiedene handelsübliche Materialbehälter in die Misch- und Pumpvorrichtung ein gesetzt werden. Es müssen werkseitig vorgemischte viskose Massen nicht in den Materialbehälter um gefüllt werden.

In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar eine Seitenansicht einer Misch- und Pumpvorrichtung für eine viskose Masse.

Die Misch- und Pumpvorrichtung gemäß Zeichnung weist ein Vorrichtungsgestell auf, bei dem eine Plattform an der Unterseite mit Laufrädern versehen ist. An der Unterseite der Plattform ist ein Drehantrieb 2 angebracht, der eine vertikale Welle 3 treibt, die durch die Plattform nach oben ragt und einen Drehteller 4 trägt, der mit einer Klemmeinrichtung 5 versehen ist. Auf dem Drehteller 4 steht, von der Klemmeinrichtung 5 festgehalten, ein nach oben offener Materialbehälter 6, der bis zu einem Flüssigkeitsspiegel 7 mit viskoser Masse 8 gefüllt ist. Zu dem Vorrich tungsgestell 1 gehört ein auf der Plattform vertikal montierter Ständer 9, der in der Länge veränderbar ist und als Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildet ist. In dem längenveränderbaren Ständer 9 ist ein Druckfederelement 10 angeordnet. Der Stän der 9 trägt in halber Höhe eine Riegeleinrichtung 11, die mit einem Riegelstück 12, das unten nahe der Plattform angeordnet ist, zusammengreift, wenn der Ständer auf seine kurze Länge zusammengeschoben ist.

An dem Ständer 9 ist am oberen Endstück ein Halterungsmittel 13 befestigt, das als Kragarm ausgebildet ist. Mit dem Halterungsmittel 13 sind ein Mischwerk 14, Ab streifer 15, 16 und ein Ansaugschlauch 17 verbunden. Das Mischwerk 14 besitzt eine am Halterungsmittel 13 drehbar gelagerte Mischwelle, die drei abwärtsragende Mischarme trägt. An dem Halterungsmittel 13 ist eine abwärtsragende Strebe 18 angebracht, welche den vertikalen Abstreifer 15 und den horizontalen Abstreifer 16 trägt. Die Abstreifer 15, 16 sind mittels Langloch und Schraubverbindungen an der Strebe 18 verstellbar befestigt. Der Ansaugschlauch 17 ist entlang der Strebe 18, d. h. entlang dem vertikalen Abstreifer 15 abwärtsgeführt, bildet unten ein End stück 19, das in einem Ansaugende 20 ausläuft. Das Mischwerk 14, die Abstreifer 15, 16 und der Ansaugschlauch 17 sind in einer Stellung gezeigt, in der sie aus dem Materialbehälter 6 nach oben herausbewegt sind.

Der Ansaugschlauch 17 führt zu einer Pumpe 21, die mit einem Pumpenantrieb 22 versehen ist und auf der Plattform des Vorrichtungsgestells 1 montiert ist. Von der Pumpe 21 führt ein Druckschlauch 23 zu einer Austrittsdüse 24, die mit Bedie nungseinrichtungen versehen ist. Zu der Austrittsdüse 24 führt auch ein Druckluft schlauch 25, der von einem Kompressor 26 herkommt, der auf der Plattform des Vorrichtungsgestells 1 montiert ist. Der Druckluftschlauch 25 ist über Steuerventi le 27 an den Kompressor 26 angeschlossen, der einen Druckluftantrieb 28 umfaßt. Es ist ein Schaltschrank bzw. Steuergerät 29 über eine Säule auf der Plattform des Vorrichtungsgestells 1 aufgestellt. Mittels des Steuergeräts 29 lassen sich die Dreh zahlen des Druckluftantriebs 28, des Pumpenantriebs 22 und des Drehantriebs 2 einstellen und wird auch die Austrittsdüse 24 gesteuert. Die Austrittsdüse 24 gibt nämlich nur dann viskose Masse ab, wenn auch Druckluft zugeführt wird; sobald die Druckluft abbricht, hört die Pumpe 21 auf, viskose Masse zu fördern.

Claims

1. Misch- und Pumpvorrichtung für eine viskose Masse,
bei der ein zur Aufnahme der viskosen Masse bestimmter Materialbehälter und ein in diesen eintauchendes Mischwerk relativ zueinander bewegbar sind,
bei der ein an eine Pumpe angeschlossener Ansaugschlauch mit einem Ansaug ende in den Materialbehälter taucht, wobei das Ansaugende und der Materialbe hälter relativ zueinander bewegbar sind, und
bei der dem Materialbehälter ein Vorrichtungsgestell zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansaugschlauch (17) mit dem in den Materialbehälter (6) tauchenden Ansaugende (20) mittels des Vorrichtungsgestells (1) gehalten ist und zum Pum pen der viskosen Masse (8) ein Drehen des Materialbehälters (6) gegenüber dem gehaltenen Ansaugende (20) vorgesehen ist und
daß dem Materialbehälter (6) zum Drehen ein Drehantrieb (2) zugeordnet ist, der gemeinsam mit der Pumpe (21) auf Betrieb gesteuert (29) ist.

2. Misch- und Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand des Mischbehälters (6) ein vertikaler Abstreifer (15) und/oder dem Boden des Materialbehälters ein horizontaler Abstreifer (16) zugeordnet ist und die Abstreifer am Vorrichtungsgestell (1) gehalten sind.

3. Misch- und Pumpvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (15, 16) rechtwinkelig zur Abstreifer-Längserstreckung hin- und herverstellbar gehalten ist.

4. Misch- und Pumpvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß das Ansaugende (20) des Ansaugschlauchs (17) in Drehrichtung des Ma terialbehälters (6) gesehen vor dem Abstreifer (15, 16) angeordnet ist.

5. Misch- und Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Ansaugschlauch (17) zumindest transparent, z. B. durchsichtig ist.

6. Misch- und Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß das Mischwerk (14) mittels des Vorrichtungsgestells (1) gehalten ist.

7. Misch- und Pumpvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerk (14) frei von einem eigenen Mischerantrieb ist und einen Misch kopf aufweist, der mittels der in dem sich drehenden Materialbehälter (6) be findlichen viskosen Masse (8) drehbar ist.

8. Misch- und Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß ein Halterungsmittel (13) des Vorrichtungsgestells (1) den Ansaugschlauch (17), die Abstreifer (15, 16) und das Mischwerk (14) trägt.

9. Misch- und Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß ein Vorrichtungsgestell-Halterungsmittel (13) das den Ansaugschlauch (17) und/oder die Abstreifer (15, 16) und/oder das Misch werk (14) trägt, relativ zum Materialbehälter (6) auf- und abbewegbar ist derart, daß das getragene Werkzeug wahlweise in den Materialbehälter (6) eintaucht oder aus dem Materialbehälter nach oben herausgenommen ist.

10. Misch- und Pumpvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgestell-Halterungsmittel (13) mittels eines Druckfederelements (10) in die aufwärtsbewegte Stellung gedrückt ist und in der abwärtsbewegten Stellung gegen die Kraft des Druckfederelements verriegelt (11, 12) ist.

11. Misch- und Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter (6) mittels einer lösbaren Klemmeinrichtung (5) gehalten ist, die an verschiedene Außendurchmesser des Mischbehälters verstellbar anpaßbar ist.