DE945346C - Tribuene aus Fertigteilen - Google Patents

Tribuene aus Fertigteilen

Info

Publication number
DE945346C
DE945346C DEG15892A DEG0015892A DE945346C DE 945346 C DE945346 C DE 945346C DE G15892 A DEG15892 A DE G15892A DE G0015892 A DEG0015892 A DE G0015892A DE 945346 C DE945346 C DE 945346C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramp parts
foot
parts
foot ramp
grandstand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG15892A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Friedrich Gernhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL FRIEDRICH GERNHARD
Original Assignee
CARL FRIEDRICH GERNHARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL FRIEDRICH GERNHARD filed Critical CARL FRIEDRICH GERNHARD
Priority to DEG15892A priority Critical patent/DE945346C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE945346C publication Critical patent/DE945346C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Tribüne aus Fertigteilen Tribünen aus Fertigteilen mit einem Unterbau aus auf Traggestellen verschiedener Höhe ruhenden Fachwerkbr.ägern sind bekannt. Dabei sind die Fachwerkträger als Dreieckträger aus Profileisen gebildet. In, der Tribüne nebeneinanderstehende Dreieekträgez sind durch Stützen und Streben gegeneinander abgesteift. Die Bohlen der Fußrampen und Sätze sind an das System der Absteifungen angeschlossen. Das Anbringen der besonderen Querversteifungen ist verhältnismäßig umständlich und stört den Auf- und Abbau der Tribünen. Man kennt zum erleichteaten Auf- und Abbau auch Verbindungen von Tribünenteilen durch Einsteckbolzen. Die üblichen Sitzbohlen werden zwar wegen der umbequemen Sitzmöglichkeiten als nachteilig empfunden, doch verzichtet man darauf nicht, weil sie zur Versteifung benötigt werden. Zieht man bei den bekannten Tribünen die Bohlen der Fuß-rampen und Sitze nicht mit zur Querversteifung hinzu, so werden die Tribünen im Aufbau zu kompliziert.
  • Die Erfindung hatsich die Aufgabe gestellt, den Auf- und Abbau von Tribünen zu vereinfachen und ohne besondere Querversteifungen standsichere Tribünen, vor aillem Großtribünen, aufzubauen.
  • Die Erfindung vermeidet die beschriebenen Nachteile und betrifft Tribünen aus Fertigteilen mit einem Unterbau aus .auf Traggestellen verschiedener Höhe ruhenden Fachwerkträgern. Die Erfindung besteht darin, den Tri@bünenbdag aus t&felartigen, stufenförmigen Fußrampenteiden zu bilden, die sich aus je einer in einem Rahmen angdordneten Bohlenlage und aus einer senkrecht dazu angeordnetenVorderrandversteifung zusammensetzen., wobei die Fachwerkträger als schmale, rechtwinklige Doppeldreieckrahmen und die Traggestelle als mit den kurzen Schenkeln der F.achwerkträger verbundene Dreihei.ne ausgebildet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die die langen Schenkel der Rachwerkträger verbindenden Fußrampenteile auf die FachweTkträger aufgesetzt, wobei sich dieFußrampentei@le mit ihren Vorderrnandversteifungen auf den die Bohnenlage einfassenden Rahmen abstützen. Die Fußrampenteile können dabei aus zwei senkrecht zueinander stehenden Win keleisenrahmenbestehen. DieVorderrandverstenfungen der Fußrarnp:enteile werden zweckmäßig als Fachwerke ausgebüld@et. Es: empfiehlt sich au-oh, an den FuBrampenteilen Rillen zum Einrasten von Stühlen oder Bänken mit Verriegelungen zum Feststellen der Beine vonStählen oder Bänken vorzusehen. Auch kann ein Teil der Fußrampenteide mit einem Geländer versehen sehn. Ferner können die F.ußrampentaile der ersten Stufenreihe zur Auflage auf den. Boden Flansche aufweisen, an denen gegebenenfalls Gummiauflagen zur Schonung des Bodens zu befestigen sind.
  • Ein anderer Vorschlag der Erfindung, der sioh besonders bei größeren Tribünen, bewährt hat, geht dahin, auf die als D@renbeine ausgebildeten, Stützen der Fachwerkträger Versteifungsrahmen als Binderverbände zur Erhöhung der Seiten:stab:Ilität der Tribüne und zur Verbindung der Stützen untereinander aufzusetzen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind in der Möglichkeit eines schnellen Auf- und Abbaus beliebig großer Tribünen aus baukastenartig. zusammens.etzbaren Einzelteilen zu sehen, wodurch erhebliche Kosten bei der Aufs.teflung und dem Abbau für Massenversammlungen einges:paTt werden. Die Erfindung überrasat durch die mit einfachen Mitteln erzielte große Tragfähigkeit, bei der die Möglichkeit bestehenbleibt, nichttragende Sitze, z. B. bequeme Stühle, aufzustellien. Ein weiterer Vorteil isst darin zu sehen, daß nach der Demontage die Tribünenteile auch in einfachster Weise transportiert werden könnten: Die Montag oder Demontage ist mixt ungelerntenAzbeitskräftau möglich, die nur einigeHandgriffe auszuüben haben,; Schraubenverbindungen werden vermieden. Von Vorteil ist insbesondere, daß die Beurteilung der Tragfähigkeit des Gerüstas` nicht mehr im Ermessen der Spezialarbeiter oder Monteure liegt bzw. von Fall zu Fall besonders geplant werden muß, sondern sich aus den Tribünenelementen von selbst bei der baukastenartigen Zusammensetzung - zu beliebig großen Tribünen ergibt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. i eine erfindungsgemäße Tribüne in perspektit^ischer schematischer Darstellung, . Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Tribüne n.ach,Fig. i in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Fußrampenteil und Fig.4 einen Teil eines Fachwerkträgers in perspektivischer Darstellung.
  • Die dargestellte Tribüne besteht aus Stützen i, Fachwerkträgern 2 und Fußrampenteilen 3. Die Stützen' i sind als Dreibeine in Gruppen ia, 1b, ic von verschiedener Höhe ausgebildet. Im allgemeinen wund man die höchsten. Stützen etwa 4,30 und 3,6o m hoch wählen. An den unterem Enden sind sie mit 4 und gegebenenfalls mit Gummiauflagen 5 versehen. Die Gummiauflagen 5 werden insbesondere für die Aufstellung von Tribünen in Hallen angeordnet. Die Fachwerkträger 2 sind als rechtwinklige Dreieckrahmen ausgebildet, die jeweils aus. zwei in geringem Abstand nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Schienen oder Winkeleisen 6 und 6" bestehen. Zwischen diese Schienen. oder Winkeleisen rasten bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils vier Fußrampernteile 3Q, 3b, 3e. und 3d ein. Alle Fachwerkträger 2 der Tribünen sind untereinander gleich und daher vertausohbiax. An den vordersten Fachwerkträgern2g können ebenfalls Auflageflansche 4 mit Gummiauflagen 5 zur Schonung des Bodens angebracht sein. Die einzelnen Fachlverkträger 2 sind an den Stellen 7 auf die Dreibein-stützen. i aufgelegt und dabei durch Befestigungsvorrichtungen. miteinander und mit den Dreibeinstützen i verbunden. Die auf die Fach= werkträger 2 aufgesetzten Fußram@pernteile 3, die beispielsweise 3 m lang und 73 cm breit sein können, bestehen aus Wi:nkeleisenrahmsn 8 und erhalten ihre Tragfähigkeit durch 'die Fachwerkkorns.truktion der stufenbildenden Vorderrandversteifungg. In den Wi.akeleisenrahmen8 sind Bohlen io eingeschraubt. Es empfiehlt sich, die Tribüne nach dem Baukas;tenp-rinzip in Rasterausbildung zu erstellen; beispielsweise können für eine- vielfältig verwendbare Tribüne die Raster eine Ausdehnung von 3 X 3 m besitzen, und mit vier aufgelegten. Fuß-rampenteillen jeweils eine Einheit bilden. Die Fig. i zeigt im Hintergrund, daß zur Bildung von im Grundriß nicht rechteckigen Tribünen auch Diagonalbi.ndeT vorgesehen sind, auf die angepaßte Bodenplatten, analog wie auf die Fachwerkträger 2, auflegbar sind. Man kann am oberen Ende der Tribüne au-oh Fußmampenteile 3e anordnen und diese mixt einem Geländer i i bzw. mit Vorrichtungen, zum Einstecken eines. Geländers i i vorsehen. Seitlich wird die Tribüne durch ein stabiles Geländer 1z abgeschlossen, das auf die Fachwerkträger :2 oder auf die Fußrampenteile 3 aufgesteckt werden kann. Die Fußramp.enteile3 weisen Schellen 13 auf, in welche die Füße 14 von Bänken: 15 einsetzbar sind. Es können aber auch Rillen 16 (vgl. Fig. 3) in gen Fußrampentei.len 3 angeordnet sein, in welche die Beine von Stühlen eünrasiten können. Die Rillen 16 können auch in Längsrichtung der Fußrampenteile 3 verlaufen. Die Montage der Tribüne geschieht auf ° folgende Weise: Nach dem' 'Aufstellen der Dreibelnstützen i und der Fachwerkträger 2 der vordersten Reihe erfolgt die Montage der Fußrampenteile 3 von unten her. Nachdem die ersten Faehwerkträger 2 mit Fußrampenteilen 3 stufenartig belegt sind, werden die nächstem Fachwerkträger 2 über,dile so entstandene Treppe hochgetragen, in Dreibeinstützen i eingehakt und mit diesen nach hinten geschoben. Dann werden die hintereinanderliegenden Fachwerkbräger miteinander verriegelt, und es werden die nächsten Fußrampenteile 3 aufgelegt.
  • Die Anordnung gestattet es, die Tribüne ganz ohne Hilfsgerüste von ungeschulten Kräften in verhältnismäßig sehr kurzer Zeit zu, errichten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tribüne aus Fertigteilen mit einem Unterbau aus auf Traggestellen verschiedener Höhe ruhenden Facbwerkträgern, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Belag aus tafelartigen, stufenförmigen Fußrampentei,len (3) besteht; die sich aus je einer im einem Rahmen. angeordneten Bohlenlage (io) und aus einer senkrecht dazu angeordneten Vorderrandversiteifung (9) zusammensetzen und daß die Fachwerkträger (2) als schmale, rechtwinkligeDoppelldreieekrabmen (6, 6Q) und die Traggestelle als reit de, kurzen Schenkeln (2Q) der Facchwerkträger (2) verbundene Dreibeznstütze n (i) ausgebildet sind.
  2. 2. Tribüne nach Anspruch i,- dadurch ge kennzeichnet, daß die die langen Schenkel (2b) der Fachwerkträger (2) verbindenden Fußrampenteile (3) auf die Fachwerkträger (2) aUf-=gesetzt sind und daß die Fußrampenteile (3) sich mit ihren Vorderrandversteifungen (9) auf den die BohlenIage, (io) einfassenden Rahmen abstützen.
  3. 3. Tribüne nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrampenteile (3) aus zwei senkrecht zueinander stechenden Winkelei.senrahmen (8) bestehen und daß die Vorderrandversteifumg (9) der Fußrampenteile als Fachwerk ausgebüdet ist.
  4. 4. Tribüne nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrampenteile (3) mit Rillen (16) zum Einrasten von Stühlen oder Bänken (15) und mit Verrriegelungen zum Feststellen der Beine von Stühlen oder Bänken verseben sind.
  5. 5. Tribüne nach einem der Ansprüche, i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fußrampenteile (3e) mit einem Geländer versehen ist.
  6. 6. Tribüne nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrampenteile (3) der ersten Stufenreiche Flansche (4) zur Auflage auf den Boden aufweisen, an denen Gummiauflagen (5) zur Schonung des Badens befestigt sein können.
  7. 7. Tribüne nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dreibeinstützen (i) Versteifungsrahmen als Binderverbände zur Erhöhung der Seitenstabilität der Tribüne und zur Verbindung der Stützen untereinander aufgesetzt sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. i 014 010, i 052 278; deutsches Gebrauebsmuster Nr. 1680 423.
DEG15892A 1954-11-26 1954-11-26 Tribuene aus Fertigteilen Expired DE945346C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG15892A DE945346C (de) 1954-11-26 1954-11-26 Tribuene aus Fertigteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG15892A DE945346C (de) 1954-11-26 1954-11-26 Tribuene aus Fertigteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE945346C true DE945346C (de) 1956-07-05

Family

ID=7120542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG15892A Expired DE945346C (de) 1954-11-26 1954-11-26 Tribuene aus Fertigteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE945346C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114445A2 (de) * 1982-12-29 1984-08-01 De la Haye, Cornelis Franciscus Stapelelement und eine mit einem solchen Stapelelement versehene Tribüne, Podium oder dergleichen
FR2731027A1 (fr) * 1995-02-23 1996-08-30 Samia Cats Fermette perfectionnee pour constructions prefabriquees

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1014010A (fr) * 1950-03-08 1952-08-07 Tribune démontable
FR1052278A (fr) * 1952-03-11 1954-01-22 Gradins démontables

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1014010A (fr) * 1950-03-08 1952-08-07 Tribune démontable
FR1052278A (fr) * 1952-03-11 1954-01-22 Gradins démontables

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114445A2 (de) * 1982-12-29 1984-08-01 De la Haye, Cornelis Franciscus Stapelelement und eine mit einem solchen Stapelelement versehene Tribüne, Podium oder dergleichen
EP0114445A3 (en) * 1982-12-29 1984-08-22 Cornelis Franciscus De La Haye A stacking element and a gallery, platform or the like provided with such a stacking element
US4615277A (en) * 1982-12-29 1986-10-07 Haye Cornelis Franciscus De Stacking element and a gallery, platform or the like, provided with such a stacking element
FR2731027A1 (fr) * 1995-02-23 1996-08-30 Samia Cats Fermette perfectionnee pour constructions prefabriquees

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733704A1 (de) Teleskopierbare sitzanordnung
DE1509750C2 (de) Transportable Metalltreppen Baueinheit
AT390987B (de) Tragkonstruktion fuer tribuenen
DE945346C (de) Tribuene aus Fertigteilen
WO2018215670A1 (de) Modulares stadion für sport- und kulturveranstaltungen
DE582465C (de) Aus einzelnen fabrikmaessig hergestellten Zellen zusammensetzbares Gebaeude
EP0402816B1 (de) Tribüne mit Wangenteilen
DE810312C (de) In eine Haustreppe umwandelbare Bautreppe
DE4237635C2 (de) Bausatz zur Erstellung eines Fußbodens einer Ausstellungs- oder Festhalle oder eines -zeltes
DE102018102829A1 (de) Modulares Stadion für Sport- und Kulturveranstaltungen
DEG0015892MA (de)
DE1683633A1 (de) Freitragende Treppe aus fertigen oder vorgefertigten Bauteilen(Naturstein oder Betonwerkstein)
DE1684213B2 (de) Gebäude mit aus Einzelteilen gefertigten Rahmen
DE1609570C3 (de) GeschoBbau aus Stahlbetonfertigteilen
DE870602C (de) Knotenpunkt fuer eine Betonskelettkonstruktion aus Fertigteilen
DE3803823A1 (de) Tribuene
DE1409400C (de) Zerlegbare Tribune
DE1759805B1 (de) Aus Einzelteilen zusammensetzbare und wieder auseinandernehmbare Park- und Abstellflaeche
DE2900172A1 (de) Gebaeude
DE668599C (de) Baugeruest mit von Staendern getragenen Konsolen zur Aufnahme der Laufbohlen
DE1409400A1 (de) Tribuene oder aehnlicher raeumlicher Bau
DE1659211A1 (de) Bauelement
DE227576C (de)
DE2459198A1 (de) Hohlbauelement und baukoerper daraus
CH577609A5 (de)