DE2459198A1 - Hohlbauelement und baukoerper daraus - Google Patents

Hohlbauelement und baukoerper daraus

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DE2459198A1
DE2459198A1 DE19742459198 DE2459198A DE2459198A1 DE 2459198 A1 DE2459198 A1 DE 2459198A1 DE 19742459198 DE19742459198 DE 19742459198 DE 2459198 A DE2459198 A DE 2459198A DE 2459198 A1 DE2459198 A1 DE 2459198A1
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DE19742459198
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Inventor
Karl Albrecht Thielmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/36Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Hohlbauelement und daraus hergestellte Baukörper.
  • Hohlbauelemente sind heute allgemein bekannte und übliche Bausteine oder Bauelemente in der Bauindustrie. Am bekanntesten sind die sogenannten Hohlblocksteine aus verschiedenartigem Material und in zahlreichen Ausführungen geworden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hohlbauelement zu schaffen, das leicht ist, im architektonischen Sinne wohl geformt, die notwendige Festigkeit für ein Trageelement besitzt und das durch Kombination mehrerer einzelner Hohlbauelemente leicht zu einem größeren Baukörper, z.B. einem Zaun, einer Mauer, einer Bank, einem Podest oder einer Grünanlageneinfassung zusammengefügt bzw.
  • einfach wieder demontiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Hohlbauelement nach der Erfindung gelöst. Es ist gekennzeichnet durch einen Steg mit vier Armen, die im wesentlichen an den Enden dieses Steges und im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Steges angeordnet sind, wobei die Anordnung von.jeweils zwei Armen spiegelbildlich zur Hauptachse des Steges ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich das Hohlbauelement dadurch aus, daß beim Zusammensetzen von zwei Hohlbauelementen die vier aneinanderstossenden Arme mit ihren inneren Oberflächen einen Hohlraum mit einem elliptischen Querschnitt ergeben.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen derartigen elliptischen Hohlraum beschränkt, vielmehr kann er auch, auf die oben beschriebene Art gebildet, kreisförmig, quadratisch oder rechteckig sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Hohlbauelementes nach der Erfindung können zwei der spiegelbildlichen Arme eines Elementes mit ihren äusseren Oberflächen eine Fläche ergeben, und die zwei restlichen spiegelbildlichen Arme in ihren Aussenflächen leicht gebogen und zueinander im spitzen Winkel verlaufend ausgestaltet sein.
  • Es könnenaberauch alle vier Arme eines Hohlbauelementes mit ihren ausseren Oberflächen eine ebene Fläche ergeben; oder alle vier Arme können in ihren Aussenflächen leichtgebogen und zueinander im spitzen Winkel verlaufend ausgestaltet sein.
  • Das Hohlbauelement nach der Erfindung mit seinem zentralen Steg oder seinem säulenartigen Stützpfeiler besitzt jeweils vier Arme, die auch als Flügel, Quer- oder Längsträger bezeichnet werden können. Diese sind-im wes-entlichen senkrecht zur Mittelachse des Steges und jeweils am Ende des Steges zueinander entgegengesetzt oder spiegelbildlich angeordnet.
  • Gleich ob der,durch zwei aneinander gefügte Hohlbauelemente durch jeweils vier Arme gebildete Hohlraum elliptisch, kreisförmig, quadratisch oder rechteckig ist, können entweder die beiden unteren Arme eines Elementes oder die beiden oberen Arme eines Elementes oder beide mit ihren Aussenflächen eine ebene Fläche bil den, so daß sie als Trageelement zur Verfügung stehen.Andererseit können aber auch die unteren-und /oder die oberen Arme eines Elementes in ihren Aussenflächen leicht gebogen sein, d.h. sie beschreiben jeder für sich etwa ein Viertel einer Ellipse oder eines Kreises, und können in einem mehr oder weniger spitzen Winkel zueinander verlaufend ausgestaltet sein. Es kommt stets auf die vom Anwendungsgebiet abhängenden Anforderungen an, ob nun zwei ebene Flächen, eine ebene Fläche und zwei Halbbogen oder vier Halbbogen pro Hohlbauelement vorhanden sein sollen.
  • Als Anwendungsgebiete seien z.B. Gartenbausteine, Blanke oder Hocker, erhöhte Grünanlageneinfassungen, Mauern oder Zaunbauteile genannt. Mehrere einzelne Hohlbauelemente können dann durch Befestigungseinrichtungen, etwa Dübel oder eingepasste Haken oder Profile,miteinander fest verbunden und so aufgebaut werden, daß sie die gewünschten größeren Baukörper ergeben.
  • Es kommt auch ein Verbinden der einzelnen Hohlbauelemente durch Klebstoffe in Betracht. Auf den oberen Flächen der Hohlbauelemente können Bohrungen angebracht sein, um etwa Bohlen, Tragebalken oder ähnliche Einrichtungen zu befestigen.
  • Die Hohlbauelemente bestehen bevorzugt aus Beton, z.B.
  • Sicht- oder Waschbeton. Es können jedoch auch andere Materialien, wie z.B. schlagfeste Kunststoffe oder korrosionsbeständiges Leichtmetall oder Ton verwendet werden. Die Herstellung der Hohlbauelemente oder -steine erfolgt nach den bekannten Herstellungsverfahren.
  • Im allgemeinen beträgt die Höhe des einzelnen Hohlbauelementes zwischen 25 bis 75 cm, die Länge 30 bis 80 cm und die Tiefe 20 bis 70 cm. Die Wandstärke des Steges und der Arme schwankt in der Regel zwischen 3 und 7 cm.
  • Somit wird mit dem Hohlbauelement nach der Erfindung ein leichtes, einfach herzustellendes, rasch auf- und abbaubares und ausserdem besonders standfestes Bauelement zur Verfügung gestellt. Durch die elliptischen oder anders gestalteten Hohlräume, die durch die vier Arme zweier benachbarter Einzelelemente gebildet werden, sowie durch die bogenförmig geschwungenen Aussenflächen der Einzelelemente wird auch ein optisch leichter, durchsichtiger Baustein ermöglicht, der auch ästhetischen Gesichtspunkten vollauf genügt.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein einzelnes Hohlbauelement in einer bevorzugten Form im Querschnitt.
  • Fig. 2 zeigt einen durch Zusammenfügen einzelner Elemente hergestellten größeren Baukörper in perspektivischer Darstellung.
  • In Figq 1 ist das Hohlbauelement allgemein mit 1 bezeichnet. Der zentrale Steg oder der zentrale säulenartige Stützpfeiler des Elementes trägt die Ziffer 2. Spiegelbildlick und senkrecht zur Hauptachse (nicht gezeigt) des Hohlbauelementes 1 sind die vier Arme, Flügel- oder j.e nach Aufstellung des Elementes, die Quer- bzw. Längsträger 3 angeordnet.
  • Zwei dieser Arme 3 können eine ebene Fläche bilden, und die beiden anderen Arme 3 können leicht geborgen und in einem mehr oder weniger spitzen Winkel 5 zueinander verlaufen, in dem sie jeweils etwa ein Viertel eines Kreises oder einer Ellipse (bei Rechtecken oder Quadraten eben ein Winkelstück) beschreiben. Die vier Arme 3 eines Elementes 1 besitzen, wenn erforderlich, Befestigungseinrichtungen 6. Unter diesen Befestigungseinrichtungen werden im Sinne der Erfindung alle dafür üblichen Einrichtungen verstanden. Des weiteren können auf der von den Armen 3 gebildeten ebenen Fläche 4 Bohrungen 7 angebracht sein, um z.B. Balken, Träger, Stützen, Roste, Bretter und dergleichen zu verankern.
  • Selbstverständlich können die Hohlbauelemente 1 auch so gefertigt sein, daß alle vier Arme 3 eines einzelnen Elementes 1 mit ihren äusseren Oberflächen ebene Flächen 4 bilden. Andererseits können die Hohlbauelemente auch mit allen vier Armen oder Flügeln 3 eines einzelnen Elementes 1 leicht gebogen verlaufend gestaltet sein.
  • Die Hohlbauelemente nach der Erfindung sind variabel aufstellbar, d.h. beispielsweise stehen sie auf den leicht gebogenen Armen 3 oder auf der ebenen Fläche 4. In Abhängigkeit von der Gestalt der gewünschten endgültigen Gesamt form können neue Elemente 1 auf den Elementen und /oder jeweils seitlich an diese anschließend angefügt, verdübelt, verklebt oder in ähnlicher Weise verbunden sein. Die Elemente können aber, wenn erforderlich, auch hochkant aufgebaut und zusammengefügt werden, d.h. beispielsweise liegt dann der von den vier Armen gebildete elliptische Hohlraum bzw. der größere Durchmesser der Ellipse senkrecht. So ist es leicht verständlich, daß eine Vielzahl von Möglichkeiten der Kombination mit den Hohlbauelementen der Erfindung besteht. Als Beispiele der durch Zusammenbau bzw. -fügen einzelner Elemente entstandenen Baukörper 8 sollen hier Bänke, Hocker, Ballustraden, Geländer, Zäune, Trennwände, Einfassungen von Grünanlagen, Podeste und Sockel genannt werden. In der Regel stehen die erfindungsgemässen Hohlbauelemente oder die daraus aufgebauten Baukörper auf dem Boden, wobei ihr jeweiliges Eigengewicht ausreicht, um sie ohne Bodenverankerung fest auf zu stellen. Selbstverständlich kann in entsprechenden Fällen auch eine derartige Bodenverankerung der Baukörper erfolgen, wozu die bekannten Bodenverankerungen verwendet werden können.
  • An eine teilweise Versenkung der Baukörper in den jeweiligen Boden ist dabei auch gedacht, wobei man sich dann gegebenenfalls die Verankerungen sparen kann.
  • In Fig. 2 ist perspektivisch ein derartiger Baukörper 8 gezeigt, der durch Zusammenfügen von z.B. vier Hohlbauelementen 1 entstanden ist. Angedeutet sind hier die Befestigungseinrichtungen 6 und die Bohrungen 7, die weiter oben eingehend beschrieben wurden. Ziffer 9 bedeutet hier den durch vier Arme zweier benachbarter Elemente 1 gebildeten Hohlraum 9, der eine Ellipsenform hat. Durch andere Gestaltung der Arme ist jedoch auch ein kreisförmigerZquadratischer oder rechteckiger Hohlraum möglich.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Hohlbaue 1 ement, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Steg (2) mit vier Armen (3), die im wesentlichen an den Enden dieses Steges und im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Steges angeordnet sind, wobei die Anordnung von jeweils zwei Armen spiegelbildlich zur Hauptachse des Steges ist.
2. Hohlbauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Arme (3) so gestaltet sind, daß beim Zusammensetzen von zwei Hohlbauelementen (1) die vier aneinanderstossenden Arme mit ihren inneren Oberflächen einen Hohlraum (9) mit einem elliptischen Querschnitt ergeben.
3. Hohlbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei der spiegelbildlichen Arme (3) eines Elementes (1) mit ihren äusseren Oberflächen eine ebene Fläche (4) ergeben und die zwei restlichen spiegelbildlichen Arme in ihren Aussenflächen leicht gebogen und zueinander im spitzen Winkel (5) verlaufend ausgestaltet sind.
4. Hohlbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle vier Arme (3) eines Elementes (1) mit ihren äusseren Oberflächen eine ebene Fläche (4) ergeben.
5. H-ohlbaueleme-nt nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß -alle vier Arme (3) eines Elementes (1) in ihren Aussenflächen leicht gebogen und zueinander. im spitzen Winkel -(5)- verlaufend ausgestaltet sind.
6. Baukörper, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß er aus mehreren Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 unter Verwendung von Befestigungseinrichtungen (6) aufgebaut ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575912A2 (fr) * 1976-01-12 1986-07-18 Magne Bernard Element modulaire a joint automatique
WO2013107237A1 (zh) * 2012-01-18 2013-07-25 广州百利文仪家具有限公司 支撑柱

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FR2575912A2 (fr) * 1976-01-12 1986-07-18 Magne Bernard Element modulaire a joint automatique
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