DE945240C - Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden

Info

Publication number
DE945240C
DE945240C DEA16133A DEA0016133A DE945240C DE 945240 C DE945240 C DE 945240C DE A16133 A DEA16133 A DE A16133A DE A0016133 A DEA0016133 A DE A0016133A DE 945240 C DE945240 C DE 945240C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
volume
acid
amine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA16133A
Other languages
English (en)
Inventor
George Washington Anderson
Anthony Joseph Barbaro
Richard William Young
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Application granted granted Critical
Publication of DE945240C publication Critical patent/DE945240C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K1/00General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
    • C07K1/06General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length using protecting groups or activating agents
    • C07K1/08General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length using protecting groups or activating agents using activating agents
    • C07K1/082General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length using protecting groups or activating agents using activating agents containing phosphorus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptid.en Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden.
  • Obwohl zahlreiche Methoden zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden zur Verfügung stehen, hat sich keine als in jeder Beziehung zufriedenstellend erwiesen. Die erfindungsgemäße neue Methode bietet einen einfachen Weg zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden, welcher die Schwierigkeiten der bisher bekannten Verfahren ausschaltet.
  • Das neue Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man ein Tetraalkylpyräphosphit mit einer ein- oder mehrbasischen Carbonsäure und einem primären oder sekundären Amin oder einem Säureadditionssalz eines -solchen Amins umsetzt. Typische erfindungsgemäße Umsetzungen sind die folgenden In dieser Gleichung bedeuten R' und R" gleiche oder verschiedene niedrigmolekulare Alkylreste, welche weniger als q. Kohlenstoffatome enthalten. R1 bedeutet einen organischen Rest und R2 - NH - R3 ein sekundäres Amin, wobei R2 und R3 gemeinsam auch einen zweiwertigen organischen Rest bedeuten können.
  • Tetraalkylpyrophosphite der vorstehenden Formel können durch Umsetzen eines Dialkylhalogenphosphits mit einem Alkalisalz eines Dialkylphosphits odernoch einfacher durch Umsetzen eines Dialkylhalogenphosphits mit einem Dialkylphosphit in Gegenwarf eines tertiären Amins hergestellt werden. Tetraalkylpyrophosphite der vorstehenden Formel, in der R' und R" Äthylgruppen darstellen, werden bevorzugt.
  • Im Verlauf dieser Umsetzung bildet sich ein Halogenwasserstoff. Daher kann häufig ein Akzeptor für Halogenwasserstoff mit Vorteil verwendet werden. Gewünschtenfalls kann man einen Halogenwasserstoffakzeptor verwenden, der mit dem Halogenwasserstoff ein in den meisten Fällen in der Reaktionsmischung unlösliches Salz bildet, so, daß das entstandene Salz bequem von der Reaktionsmischung abgetrennt werden kann. Andererseits sind auch solche Halogenwasserstoffakzeptoren brauchbar, die gewöhnlich solche unlösliche Salze nicht liefern. Zum Beispiel kann man als Akzeptor für Halogenwasserstoff Äthylpiperidin verwenden und "das gebildete Salz während des Verfahrens in - dem Reaktionsgennisch belassen. Im allgemeinen sind tertiäre Amine die bevorzugten Akzeptoren für Halogenwasserstoff. Als Beispiel für geeignete tertiäre Amine seien Trimethylamin, Dimethylphenylamin und Triäthylamin erwähnt.
  • Praktisch sind alle primären oder sekundären Amine für das Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet. Als Beispiele für Amine, die bei dem neuen Verfahren mit Vorteil verwendet werden können, seien erwähnt primäre aliphatische Amine, wie Methylamin, Äthylamin, Propylamin, Butylamin, Hexylamin und Allylamin; sekundäre aliphatische Amine, z. B. Dimethylamin und Dibutylamin; substituierte aliphatische Amine, z. B. Chloräthylamin, Phenäthylamin und Benzylamin, aromatische Amine, z. B. Anilin und Naphthylamin; substituierte aromatische Amine, z. B. m-Toluidin und p-Benzylanilin; sekundäre, gemischt aliphatisch-aromatische Amine, z. B. N-Allylanilin und N-Benzylanilin; cyclische Amine, z. B. Piperidin und Morpholin; heterocyclische Amine, z. B. Aminopyrimidin; Diamine, z. B. Butylendiamin und Äthylendiamin.
  • An Stelle der freien Amine kann man gewünschtenfalls auch Additionssalze der Amine mit starken Säuren verwenden, obwohl die dabei erhaltenen Ergebnisse gewöhnlich nicht ganz so zufriedenstellend sind. Beispielsweise kann man ein Aminhydrochlorid an Stelle des freien Amins verwenden. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Additionssalz des Amins durchgeführt wird, kann man in einigen Verfahrensstufen- einen Säureakzeptor, z. B. ein tertiäres Amin, zugeben. Dies ist jedoch nicht notwendig. Verschiedene Modifikationen dieses Verfahrens sind in den unten gegebenen Beispielen erläutert.
  • Praktisch jede ein- oder mehrbasische Carbonsäure ist für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet. Zur Erläuterung seien einige Beispiele erwähnt- aliphatische Carbonsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Capronsäure, Stearinsäure und Ölsäure; substituierte aliphatische Säuren, wie Monochloressigsäure; mehrbasische Säuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure; aromatische Säuren, wie Benzoesäure, Naphthalsäure; heterocyclische Säuren, wie Nicotinsäure,Tiophencarbonsäure; alicyclischeSäuren, wie Naphthensäure. Wenn zweibasische Säuren bei dem vorliegenden Verfahren verwendet werden, kann man je nach der Anzahl der angewandten Äquivalente Amin, entweder Monoamide oder Diamide erhalten.
  • Die Reihenfolge der Umsetzung ist unwesentlich. Das Tetraalkylpyrophosphit kann zuerst mit der Carbonsäure und das Reaktionsprodukt dann mit einem Amin umgesetzt werden. Es kann. aber auch das Tetraalkylpyrophosphit zuerst mit einem Amin *und das erhaltene Produkt dann mit einer Carbonsäure umgesetzt werden, oder man kann das Tetraalkylpyrophosphit gleichzeitig mit einem Amin und einer Carbonsäure reagieren lassen, indem man es mit einem Aminsalz vermischt. Praktisch kann die gleiche Verbindung sowohl die Aminogruppe als auch die Carboxylgruppe liefern, obwohl es für den Fachmann offensichtlich ist, daß unter solchen Bedingungen die Neigung besteht, langkettige Polypeptide zu bilden.
  • Das neue erfindungsgemäße Verfahren bietet zahlreiche Vorteile, es ist sehr vielseitig und kann mit einem Minimum an Arbeitsschritten durchgeführt werden. In erster Linie sind die Tetraalkylpyrophosphite verhältnismäßig beständige Verbindungen, die sich ziemlich bequem handhaben lassen. Ferner liefert das erfindungsgemäße Verfahren sehr hohe Ausbeuten, in einigen Fällen über go °/o der Theorie. Das Reaktionsprodukt wird in verhältnismäßig reiner Form erhalten - und läßt sich in den meisten Fällen leicht von dem Reaktionsgemisch trennen. Das Verfahren .der vorliegenden Erfindung ist eines der vielseitigsten, die bisher entwickelt wurden, und läßt sich mit einer außerordentlichen Vielzahl von Aminen und Carbonsäure ausführen. Nach dem. neuen Verfahren ist es praktisch möglich, eine fast unbegrenzte Anzahl komplizierter Polypeptidverbindungen herzustellen. ' Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders auf die Herstellung von Amiden und Peptiden aus natürlich vorkommenden Aminosäuren anwendbar. Bei der Herstellung solcher Verbindungen kann eine gegebene Aminosäure entweder an der Aminogruppe oder an der Carboxylgruppe substituiert werden, indem man die eine oder die andere dieser beiden Gruppen blockiert. Wenn in den obigen Gleichungen z. B. R1 die Gruppe R4 - N H - RS - bedeutet, in der R4 eine Acylgruppe und R5 einen Aminosäurerest bedeuten, dann erhält man als Produkt.
  • Wenn in den obigen Gleichungen R3 die Gruppe -R5-CO-R. bedeutet, in der RS ein Aminosäurerest und RE eine blockierende Gruppe bedeutet, dann erhält man in gleicher Weise als Produkt.
  • Die Gruppe R" kann den Rest einer natürlich vorkommenden Aminosäure, z. B. Alanin, Valin, Norvalin, Leucin, Norleucin, Isoleucin, Isovalin, Phenylalanin, Tyrosin, Serin, Cystein, Methionin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Lysin, Ornithin, Asparagin, Citrullin, Histidin, Tryptophan, Prolin oder einer anderen a--Aminosäure mit i bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten. R, kann auch den Rest eines Peptids bedeuten, das aus einer -oder mehreren der obigen Aminosäuren gebildet ist. In diesem Fall führt das erfindungsgemäße Verfahren zu-l- Bildung eines höheren Peptidderivats.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch unter Verwendung eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchgeführt werden. Gewünschtenfalls kann die Umsetzung aber auch in vollständiger Abwesenheit eines anderen Lösungsmittels als des bei der Umsetzung als Nebenprodukt gebildeten Dialkylphosphits durchgeführt werden. Wenn ein Lösungsmittel verwendet wird, bevorzugt man für diesen Zweck Dialkylphosphite, wie Diäthylphosphit oder Dipropylphosphit. Andere Lösungsmittel, die zweckmäßig benutzt werden können, sind aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol oder Toluol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, cyclische Äther, wie Dioxan, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform und Chlorbenzol, sowie einfache Äther, wie Äthyläther. Wenn das Amin und die Carbonsäure vor dem Umsetzen mit dem Tetraalkylpyrophosphit miteinander vermischt werden, bilden sie ein Salz, das in den meisten der obigen Lösungsmittel verhältnismäßig unlöslich ist. Dies ist aber nicht sehr nachteilig, weil in dem Maße, wie das Tetraalkylpyrophosphit mit dem in Lösung befindlichen Salz reagiert, das Gleichgewicht gestört wird und ein weiteres Lösen stattfindet.
  • Die Umsetzung kann in einem verhältnismäßig weiten Temperaturbereich, z. B. zwischen etwa 2o und i2o°, durchgeführt werden, wobei der Bereich von 6o bis ioo° bevorzugt wird. Beim Arbeiten mit labilen Verbindungen, die sich bei mäßigen Temperaturen zersetzen, wird man natürlich vorzugsweise bei den tieferen Temperaturen des obigen Bereichs arbeiten. Die Umsetzung ist bei höheren Reaktionstemperaturen in kurzer Zeit, z. B. nach 5 bis 15 Minuten, beendet, bei tieferen Temperaturen muß man für eine vollständige Umsetzung mit 15 Minuten bis zu 2 Stunden rechnen.
  • Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Alle Teile bedeuten in den Beispielen Gewichtsteile, wenn nicht anders angegeben. Beispiel i Salicylsäureanilid 1,38 Gewichtsteile Salicylsäure und 0,93 Gewichtsteile Anilin werden vermischt und 2,58 Gewichtseile Tetraäthylpyrophosphit zu der Mischung zugesetzt. Es findet sofort eine exotherme Reaktion statt, die zu einer Erhöhung der Temperatur der Mischung um io° führt. Die Mischung wird 2o Minuten bei 95° auf einem Dampfbad erhitzt und dann mit io Volumteilen Wasser verdünnt. Der gebildete Niederschlag wird durch Filtrieren abgetrennt, gekühlt und mit 4 Volumteilen halbgesättigter Natriumbicarbonatlösung und dann mit 2,44 Volumteilen Wasser gewaschen. Das Salicylsäureanilid wird dann durch Umkristallisieren aus q0 Volumteilen So"/, igem Alkohol gereinigt und ergibt ein Produkt vom F. etwa 134 bis 13S°.
  • An Stelle von Tetraäthylpyrophosphit kann man im obigen Beispiel die gleiche molare Menge Tetramethylpyrophosphit oder Tetrapropylpyrophosphit mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwenden. Beispiel 2 2-Phenylcinchoninsäure-anilid Man vermischt 2,5 Gewichtsteile 2-Phenylcinchoninsäure und 0,93 Gewichtsteile Anilin und setzt 2,58 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit dazu. Es findet sofort eine exotherme Reaktion statt, die eine Temperaturerhöhung um io° zur Folge hat. Die Mischung wird dann auf einem Dampfbad auf 95° erhitzt, und die Wärme der stattfindenden Reaktion ist ausreichend, um die Temperatur der Reaktionsmischung in etwa io Minuten auf ungefähr io5° zu erhöhen. Nach Weiteren io Minuten wird die Reaktionsmischung mit io Volumteilen Wasser verdünnt, stark abgekühlt und mit 2 Volumteilen gesättigter Natriumbicarbonatlösung versetzt. Der Niederschlag wird durch Filtrieren abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Eine weitere Menge Phenylcinchoninsäure-anilid wird durch Eindampfen des Filtrats erhalten. Die beiden Fraktionen von Phenylcinchoninsäure -anilid werden durch Umkristallisieren aus 95 °/ö igem Alkohol in Gegenwart von Aktivkohle gereinigt. F. = 2o1 bis 2o2 .
  • Beispiel 3 N-Methylacetanilid In 15 Volurnteilen trockenem Toluol werden 1,9, Gewichtsteüetssigsäureunc12,1q. GewichtsteileN-Methylanilin gelöst. Zu dieser Lösung'werden 5,68 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit zugesetzt, und die erhaltene klare Lösung wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Der feste Niederschlag wird abfiltriert und mit io Volumteilen gesättigter Natriumbicarbonatlösung und dann mit io Volumteilen Wasser gewaschen. Eine zweite Kristallfraktion wird beim Verdampfen -des Filtrats erhalten. Das N-Methylacetanilid wird durch Umkristallisieren aus Alkohol gereinigt. F. = 98 bis 9g°. _ . Beispiel q. Acetanilid Zu 15 Volumteilen trockenem Toluol weiden 1,2 Gewichtsteile Essigsäure, 1,96 Gewichtsteile Anilin und 5,68 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit zugegeben. Die Lösung wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt, gekühlt und das als Lösungsmittel verwendete Toluol durch Verdampfen auf dem Dampfbad entfernt. Die zurückbleibende feste Substanz wird mit io Volumteilen gesättigter Natriumbicarbonatlösung und io Volumteilen Wasser gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Acetxnilid hat einen Schmelzpunkt von etwa iio bis iii°.
  • Das Verfahren dieses Beispieles lieferte Ausbeuten an Acetanilid von 97,3°/o der Theorie iri so reinem .Zustand, daß eine Probe dieses Materials nach dem Vermischen mit einer authentischen Probe von Acetanilid keine wahrnehmbare Schmelzpunktsdepression des reinen Materials ergab. Beispiel 5 Benzanilid Zu 15 Volumteilen trockenem Toluol werden 1,22 Gewichtsteile Benzoesäure, 0,93 Gewichtsteile Anilin und 2,8q. Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit zugegeben. Die erhaltene klare Lösung wird 2 Stunden am Rückflußkühler erhitzt und dann in einem Eisbad gekühlt. Das als Lösungsmittel verwendete Toluol wird durch Erwärmen der Mischung auf dem Dampfbad im Luftstrom entfernt und der erhaltene feste Stoff mit io Volumteilen gesättigter Natriumbicarbonatlösung und mit io Volumteilen Wasser gewaschen und getrocknet und ergibt kristallines Benzanilid. F. =16o bis 16i°. Beispiel 6 o-Chloracetanilid In 15 Volumteilen trockenem Toluol werden i,2 Gewichtsteile Essigsäure und dann 2,55 Gewichtsteile o-Chloranilin und 5,68 Gewichtsteile TetraäthyI-pyrophosphit gelöst. Die Lösung wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und dann .das Toluol durch . Verdampfen auf dem Dampfbad entfernt. Die zurückbleibende feste. Substanz wird mit io Volumteilen gesättigter Natriumbicarbonatlösung und dann mit to Volumteilen Wasser gewaschen und getrocknet. Das o-Chloracetanilid wird durch Umkristallisieren aus 2o Volumteilen Äther gereinigt. F. = 86 bis 87°. Beispiel ? Carbobenzyloxy-ß-DZ-phenylalamn-anilid In 15 Volumteilen Toluol werden 2,99 Gewichtsteile Carbobenzyloxy-ß-DZ,phenylalanin und anschließend 0,93 Gewichtsteile Anilin und 2,84 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit gelöst. Die erhaltene klare Lösung wird a Stunden unter Rückfluß erhitzt, in einem Eisbad gekühlt und der feste Niederschlag durch Filtrieren abgetrennt. Eine zweite Fraktion von Carbobenzyloxy-ß-DZ-phenylalanin-anilid wird -durch Verdampfen des Filtrats und Waschen des zurückbleibenden festen Produktes mit io Volumteilen gesättigter Natriumbicarbonatlösung und mit io Volumteilen Wasser erhalten. Um die zweite Kristallfraktion auf einen mit der ersten vergleichbaren Schmelzpunkt zu bringen, muß man sie aus etwa 2o Volumteilen absolutem Alkohol umkristallisieren. F. =158 bis 16o°. Beispiel 8 Carbobenzyloxyglycyl-DZ-phenylalanin-äthylester Teil A. In 15 Volumteilen -Benzol werden 2,1 Gewichtsteile Carbobenzyloxyglycin und 1,9 Gewichtsteile Phenylalanin-äthylester und anschließend 2,58 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit gelöst. Diese Mischung wird 15 Minuten unter Rückfluß erhitzt, gekühlt und mit io Volumteilen gesättigter Natriumbicarbonatlösiing, 5. Volumteilen Wasser, 5 Volumteilen verdünnter Salzsäure und 5 Volumteilen. Wasser nacheinander gewaschen. Das als Lösungsmittel verwendete Benzol wird durch Destillation entfernt und der Rückstand in to Volumteilen absolutem Alkohol gelöst. Diese Lösung wird mit io Volumteilen Wasser gewaschen, stark abgekühlt und ergibt kristallines Carbobenzyloxyglycyl-DZ-phenylalanin-äthylester vom F. = go bis gi°.
  • Teil B. Das Verfahren des Teils A wird wiederholt; an Stelle von Phenylafanin-äthylester wird aber eine gleiche Molmenge Phenylalanin-äthylester-hydrochlorid und i Mol Triäthylamin verwendet. Die Ausbeute an Carbobenzyloxyglycyl-DZ-phenylalanin-äthylester ist annähernd die gleiche.
  • Teil ,C. Wenn man die im Teil A beschriebene Methode wiederholt, jedoch unter Fortlassen von 15 Volumteilen Benzol als Lösungsmittel, dann erhält man eine etwas höhere Ausbeute. Beispiel g Carbobenzyloxydiglycylglycin-äthylester 1,9 Gewichtsteile Glycylglycinäthylester-hydrochlorid werden in io Volumteilen Diäth@ylphosphit gelöst und die erhaltene Lösung mit i,i Gewichtsteilen Triäthylamin versetzt. Das ausgefällene Triäthylaminhydrochlorid wird durch Filtrieren abgetrennt. Die zurückbleibende Lösung von Glycylglycin-äthylester wird mit. 2,1 Gewichtsteilen Carbobenzyloxyglycin und 2,6 Gewichtsteilen Tetraäthylpyrophosphit versetzt. Diese Mischung erhitzt man 30 Minuten auf g3°, verdünnt sie mit 24 Volumteilen Wasser und kühlt sie stark ab. Der erhaltene Niederschlag von Carbobenzyloxy diglycylglycin-äthylester ' wird durch Filtrieren abgetrennt und durch Umkristallisieren aus annähernd 40 Volumteilen Alkohol-Wasser gereinigt. F. = 167 bis i68°.
  • Beispiel io Carbobenzyloxy-L-tyrosylglycylglycinäthylester Teil A. In io Volumteilen Diäthylphosphit werden 1,96 Gewichtsteile Glycylglycinäthylester-hydrochlorid gelöst und diese Lösung mit i,i Gewichtsteilen Triäthylamin versetzt. Das ausgefallene Triäthylaminhydrochlorid wird abfiltriert und die verbleibende Glycylglycin-äthylester-Lösung mit 3,i6 Gewichtsteilen Carbobenzyloxy-L-tyrosin und anschließend mit 2,6 Gewichtsteilen Tetraäthylpyrophosphit versetzt. Die Mischung wird 30 Minuten auf 98° erhitzt und filtriert. Zu der, zurückbleibenden Lösung gibt man 45 Volumteile Wasser, entfernt den erhaltenen Niederschlag urid wäscht ihn mit 5 Volumteilen halbgesättigter Natriumbicarbonatlösung und dann mit 5 Volumteilen Wasser. Der erhaltene Carbobenzyloxy-L-tyrosylglycylglycin-äthylester wird dann durch Umkristallisieren aus annähernd 40 Volumteilen Alkohol-Wasser gereinigt. F. = 165 bis i67°.
  • Teil B. Die Methode des Teils A wird wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Triäthylaminhydrochlorid-Niederschlag erst nach dem Erhitzen entfernt wird und daß man 6,4 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit verwendet. Die Ausbeute an Carbobenzyloxy-L-tyrosylglycylglycin-äthylester ist etwas höher.
  • Teil C. Die im Teil B beschriebene Methode wird wiederholt, jedoch verwendet man 5,16 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit und 2,94 Gewichtsteile Glycylglycinäthylester-hydrochlorid. Die Ausbeute an CarbobenZyloxy-L-tyrosyl-glycylglycin-äthylester ist im wesentlichen die gleiche wie im Teil A.
  • Teil D. 1,96 Gewichtsteile Glycylglycinäthylesterhydrochlorid und 3,i6 Gewichtsteile Carbobenzyloxy-L-tyrosin werden vermischt, und die Mischung wird mit 6,45 Gewichtsteilen Tetraäthylpyrophosphit versetzt. Die erhaltene Mischling wird 11,I4 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt, das Produkt abgetrennt und wie im Teil A gereinigt. Die Ausbeute an Carbobenzyloxy-L-tyrosyl-glycylglycinäthylester ist im wesentlichen die gleiche wie im Teil A, das Produkt läßt sich aber etwas schwerer kristallisieren.
  • Teil E. In io Volumteilen Diäthylphosphit werden 3,i6 Gewichtsteile Carbobenzyloxy-L-tyrosin und 2,58 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit gelöst, und dieMischung wird auf g8° erhitzt. Zu derheißenMischung werden 1,96 Gewichtsteile Glycylglycinäthylesterhydrochlorid und i,i Gewichtsteile Triäthylamin zugegeben, und die Mischung wird weitere io Minuten erhitzt und dann filtriert. Der Carbobenzyloxy-L-tyrosylglycylglycin-äthylester wird isoliert und gereinigt, wie im Teil A beschrieben. Die Ausbeute ist etwas geringer.
  • Teil F. In io Volumteilen Diäthylphosphit werden 1,96 Gewichtsteile Glycylglycinäthylester-hydrochlorid, i,i Gewichtsteile Triäthylamin und 2,6 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit gelöst, und die Mischung wird auf g8° erhitzt. Zu der heißen Reaktionsmischung werden 3,r6 Teile Carbobenzyloxy-L-tyrosin zugegeben, und die Mischung wird weitere io Minuten erhitzt. Die Mischung wird vom Triäthylamin-hydrochlorid abfiltriert und der Carboben7yloxy-L-tyrosylglycylglycin-äthylester isoliert und gereinigt, wie im Teil A beschrieben. Die Ausbeute ist etwas geringer. Beispiel ix Carbobenzyloxyglycyl-DL-phenylalanin-äthylester Teil A. 2,1 Gewichtsteile Carbobenzyloxyglycin, i,93 Gewichtsteile 1)L-Phenylalanin-äthylester und 2,6 Gewichtsteile Tetraäthylpyrophosphit werden vermischt und auf dem Dampfbad 30 Minuten erhitzt. Die Reaktionsmischung wird mit Wasser gewaschen und filtriert, um den Niederschlag von CarbobenzyloXyglyCyl-DL-phenylalanin-äthylester abzutrennen. F. = go bis gi°.
  • Teil B. - Die Methode des Teils A wird wiederholt, jedoch 'werden CarbobenzyloxyglyCyl-DL-phenylalaninäthylester und Tetraäthylpyrophosphit mit-einander vermischt und auf go° erhitzt, bevor man DL-Phenylalanin-äthylester zugibt. Die Ausbeute an CarbobenzyloXyglyCyl-DL-phenylalanin-äthylester ist etwas höher.
  • Teil C. Es wird wie im Teil A gearbeitet mit der Ausnahme, daß der nL-Phenylalanin-äthylester und das Tetraäthylpyrophosphit miteinander vermischt und auf go° erhitzt werden, bevor man Carbobenzyloxyglycin zugibt. Wieder ist die Ausbeute an CarbobenzyloXyglyCyl-DL-phenylalanin-äthylester etwas höher.
  • Beispiel i2 Carbobenzyloxyglycyl-DL-phenylalanin-äthylester In 6,9 Gewichtsteilen Diäthylphosphit werden 2,3 Gewichtsteile Phenylalanin-äthylester-hydrochlorid unter Erwärmen gelöst, und diese Mischung wird mit 2,1 Teilen Carbobenzyloxyglycin und 3,88 Gewichtsteilen Tetraäthylpyrophosphit versetzt. Die entstandene Mischung wird auf dem Dampfbad ig Minuten erhitzt und dann mit 15 Volumteilen Wasser verdünnt. Der erhaltene Niederschlag wird durch Filtrieren abgetrennt und dann nacheinander mit 5 Volumteilen Wasser, io Volumteilen halbgesättigter Natriumbicarbonatlösung und io Volumteilen Wasser gewaschen. Der Carbobenzyloxyglycyl-DLrphenylalanin-äthylester wird in ausgezeichneter Ausbeute erhalten. F. = go bis gi°. Beispiel 1s Carbobenzyloxy-L-leucylglycin-äthylester Zu 6,9 Gewichtsteilen Diäthylphosphit werden 2,65 Teile Carbobenzyloxy-L-leucin, 1,4 Teile Glycinäthylester-hydrochlorid und 5,2 Teile Tetraäthylpyrophosphit zugegeben. Die Mischung wird 15 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt und dann mit 25 Volumteilen Wasser verdünnt. Der erhaltene Niederschlag wird durch Filtrieren abgetrennt und nacheinander mit 5 Volumteilen Wasser, 5 Volumteilen halbgesättigter Natriumbicarbonatlösung und zweimal mit 5 Volumteilen Wasser gewaschen. Der Carbobenzyloxy-z-leucylglycin-äthylester wird durch zweimaliges Umkristallisieren aus 500%igem Alkohol gereinigt. F. = ioi bis z02°.
  • Beispiel 14 Phthalylglycyl-z-leucin-äthylester Zu 6,9 Gewichtsteilen Diäthylphosphit werden 1,96 Gewichtsteile z-Leucinäthylester-hydrochlorid und anschließend i;i Gewichtsteile Triäthylamin zugegeben. Der erhaltene Triäthylaminhydrochlorid-Niederschlag wird durch Eiltrieren abgetrennt. Zu der klaren Lösung werden 2,o5 Teile Phthalylglycin zugegeben, und die Mischung wird auf dem Dampfbad auf 9o0 erhitzt. Zu der heißen Reaktionsmischung werden 5,16 Teile Tetraäthylpyrophosphit hinzugefügt, und das Erhitzen wird 15 Minuten fortgesetzt. Die Reaktionsmischung wird mit 30 Volumteilen Wasser verdünnt, stark abgekühlt und der erhaltene Niederschlag abfiltriert. Der Niederschlag wird nacheinander mit 5 Volumteilen Wasser, io Volumteilen halbgesättigter Natriumbicarbonatlösung und zweimal mit je 5 Volumteilen Wasser gewaschen. Der Phthalylglycyl-z-leucin-äthylester wird dann durch Umkristallisieren aus annähernd 40 Volumteilen 5o°/°igem Alkohol gereinigt. F. = Tq.o bis 1q.3°. Beispiel 15 Carbobenzyloxy-z-leucyl-z-leucin-methylesfer Eine Mischung aus 2,65 Gewichtsteilen Carbobenzyloxy-z-leucin, 1,45 Gewichtsteilen L-Leucinmethylester, 2,8 Gewichtsteilen Tetraäthylpyrophosphit und io VolumteilerrDiäthylphosphit wird auf dem Dampfbad 30 Minuten erhitzt. Die heiße Reaktionsmischung wird mit 15. Volumteilen Wasser verdünnt und der' erhaltene feste Niederschlag durch Filtrieren abgetrennt. Der Car, ibenzyloxy-z-leucyl-rrleucinmethylester wird dann mit Natriumbicarbonatlösung und mit Wasser gewaschen und durch Umkristallisieren aus Äther gereinigt. F. = 93 bis 95°: Beispiel 16 Carbobenzyloxy-z-leucyl-z-tyrosin-äthylester Zu io Volumteilen Diäthylphosphit werden 2,65 Teile Carbobenzyloxy-z-leucin, 2,1 Teile t-Tyrosin und 2,8 Teile Tetraäthylpyrophosphit zugegeben, und die Mischung wird 301 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt. Das erhaltene Öl wird abgekühlt und mit Wasser gewaschen. Es wird dann in Äther aufgenommen und die Lösung mit Petroläther ausgefällt. Der erhaltene Niederschlag von Carbobenzyloxyz-leucyl-z-tyrosin-äthylester wird durch Kristallisieren aus Essigsäureäthylester-Petroläther gereinigt. F. = 112 bis 11q.°. Beispiel 17 Phthalylglycyl-z-tyrosin-äthylester In io Volumteilen Diäthylphosphit werden 2,o5 Gewichtsteile.Phthalylglycin und 2,1 Teile z-Tyrosinäthylester gelöst. Die Mischung «.ird auf dem,Dampfbad erhitzt und noch heiß mit 2,58 Teilen Tetraäthylpyrophosphit versetzt, wonach das Erhitzen weitere 30 Minuten fortgesetzt wird. Das erhaltene Öl wird mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, wobei man einen wachsartigen festen Stoff erhält. Dieser wird durch dreimaliges Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester-Petroläther gereinigt. F. = 163 bis i65°.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und - Peptiden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Tetraalkylpyrophosphit mit- ungefähr stöchiometrischen Mengen einer ein- oder mehrbasischen Carbonsäure und mit einem primären oder sekundären Amin oder einem Säureadditions-. salz eines solchen Amins umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carbonsäure zuerst mit dem Tetraalkylpyrophosphit und das Reaktionsprodukt dann mit dem Amin oder seinem Säureadditionssalz umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Amin oder sein Säureadditionssalz zuerst mit dem Tetraalkylpyrophosphit und das Reaktionsprodukt dann mit der Carbonsäure umsetzt. q.
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Tetraalkylpyrophosphit mit einem Gemisch aus Carbonsäure und Amin oder seinem Säureadditionssalz umsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von 2o bis @ i20°, vorzugsweise bei 6o bis ioo°, durchführt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Carbonsäure eine N-acylierte Aminocarbonsäure und/oder als Amin einen Aminocarbonsäureester verwendet. B. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Carbonsäure ein N-acyliertes Peptid und/oder als Amin einen Peptidester verwendet. Angezogene Druckschriften: Journal of the American Chemical Society, 73 (1951), 501 13890? deutsche Patentschrift Nr. 830793.
DEA16133A 1951-07-10 1952-07-06 Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden Expired DE945240C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US945240XA 1951-07-10 1951-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE945240C true DE945240C (de) 1956-07-05

Family

ID=22245686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA16133A Expired DE945240C (de) 1951-07-10 1952-07-06 Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE945240C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830793C (de) * 1949-04-23 1952-02-07 Kalle & Co Ag Verfahren zur Herstellung von Amiden der N-Acylglycine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830793C (de) * 1949-04-23 1952-02-07 Kalle & Co Ag Verfahren zur Herstellung von Amiden der N-Acylglycine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256055C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-terminal den α-L-Asparagylrest enthaltenden, als Süßstoff verwendbaren Dipeptid-nieder-alkylestern
CH661931A5 (de) N-substituierte amidoaminosaeuren, deren ester und amide.
DE60103345T2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Carboxyanhydriden
DE60205985T3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Carboxyanhydriden von Aminosäuren
DE945240C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden und Peptiden
DE2148203A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ntert.-Butoxycarbonylaminosäure
DE941288C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Imino-4-thiazoline oder von Salzen derselben bzw. von substituierten 2-Aminothiazolen
DE2206365A1 (de) N,N-Disubstituierte Carbaminsäurehalogenide
EP0029909A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Säureamiden, Verwendung des Verfahrens und Morpholino-äthyl-isocyanid
DE1770428A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Carboxyanhydriden von Aminosaeuren
DEA0016133MA (de)
DE2245392C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-tert-Butyloxycarbonyl-, N-tert-Amyloxycarbonyl- oder N-4-MethoxybenzyIoxycarbonylaminocarbonsäuren oder -peptiden
US2994692A (en) Process of preparing nu-trityl peptides
DE2364059A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeureamiden oder -hydraziden
Swern et al. Fatty Acid Amides. II. 2 Amides as Derivatives for the Identification of Some Long-Chain Unsaturated Fatty Acids
DE2512583B2 (de) Verfahren zur Herstellung von e N-( γ -Glutamyl)lysin
DE2031826C3 (de) Verfahren zur N-Acylierung von Aminogruppen enthaltenden anorganischen oder organischen Verbindungen
DE905975C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Amiden
CH616914A5 (de)
DE918926C (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Amiden von ª‰-Oxy-carbonsaeuren und bzw. oder N-substituierten ª‰-Aminocarbonsaeuren
DE831101C (de) Verfahren zur Herstellung von Amiden
DE2064061A1 (de) Neue tuberkulostatisch wirkende alpha-aminoxy-carbonsaeureamid-derivate und verfahren zur herstellung derselben
US2602805A (en) Process of purifying amino compounds and co2 addition product produced thereby
DE1243204B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Aminosaeure-p-nitroaniliden
DE2262441A1 (de) Verfahren zur herstellung von amiden durch amidierung von carboxylgruppenhaltigen verbindungen