DE942959C - Kombiniertes Planeten- und Zahnradgetriebe - Google Patents

Kombiniertes Planeten- und Zahnradgetriebe

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DE942959C
DE942959C DEH19833A DEH0019833A DE942959C DE 942959 C DE942959 C DE 942959C DE H19833 A DEH19833 A DE H19833A DE H0019833 A DEH0019833 A DE H0019833A DE 942959 C DE942959 C DE 942959C
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DE
Germany
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gear
sleeve
combined
planetary gear
gear transmission
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Expired
Application number
DEH19833A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Hopt
Rudolf Hopt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Hopt Radiotechnis GmbH
Original Assignee
Karl Hopt Radiotechnis GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/14Special arrangements for fine and coarse tuning

Landscapes

  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, Drehkondensatoren mit Zahnradgetrieben - sowohl innen- wie auß'enliegend- auszustatten. Ebenso bekannt ist, Drehkondensatoren mit einem Planetengetriebe auszustatten, und zwar derart, daß der Planetentrieb direkt in der Rotorachse untergebracht ist, wobei als äußerer Abwälzkreis die Gehäuselagerung benutzt wird. Auch ist bekannt, ein Untersetzungsgetriebe auf der Basis des Planetengetriebes auf der Antriebsachse eines Drehkondensators aufzubringen. In diesem Falle ist das Planetengetriebe ein separates Bauelement. Im Gegensatz ;hierzu sind gemäß der Erfindung ein Untersetzungsgetriebe, in diesem Falle Zahnradgetriebe mit 'einem Planetengetriebe vereinigt, und zwar derart, daß die beiden Getriebe eine Einheit bilden.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe ist dadurch gekennzeichnet, däß eine Hülse, die ein Zahnrad trägt, gleichzeitig den. Käfig für die Kugeln des Planetengetriebes bildet. Damit erreicht man ein wesentlich .größeres Untersetzungsverhältnis bei denkbar geringstem Raumbedarf und, Materialaufwand. Gleichzeitig wird: mit dem Trieb direkt eine Grob-Fein-Regelung auf denkbar einfachste Art erreicht, was von besonderem Vorteil bei direkt angetriebenen EinstelIorganen ist. Die Erfindungseinzelheiten sind an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Die Hülse 2; die als Träger des Zahnrades 6 ausgebildet ist, dient gleichzeitig als Käfig für die Kugeln des Planetengetriebes. Die Anordnung der Kugeln geschieht in bekannter Weise. In die Hülse 2 wird die Achse 3 eingesetzt. Dieselbe ist je. nach dem zu. verlangenden Untersetzungsverhä1.tnis auszubilden. Vorzugsweise stattet man d:iesa Achse 3 mit einem IKörnus aus. Die Achse 3 ist andererseits der .kleine Abwälzkreis, wobei der große Abwälzkreis in der Buchse i sich befindet. Durch die in die Hülse 2 eingebrachte Feder werden die Kugeln an die Abwälzfläche der Buchse i gedrückt. Die Buchse i weist einen halbkreisförmigen Einstich auf, in welchen die Kugeln des Getriebes durch den Konus mittels der Federkraft gedrückt werden. Dadurch ist der Trieb in seiner axialen Lage ohne weitere Sicherungen fixiert. Die Hülse :2 kann nun als Grobeinstellung benutzt werden, da hierdurch das Zahnradgetriebe direkt betätigt wird. Wird dagegen die Antriebsachse 3 betätigt, so ist das Untersetzungsverhältnis entsprechend dem Verhältnis kleiner Durchmess:er zu groüex Durchmesser mal dem Zähmradgetriebe. Dieser kombinierte Trieb aus Zahnrad + Planetengetriebe wird nun in bekannter Weise an die Drehkondensatorenwanne q. montiert. Er kann sowohl als fester als auch verstellbarer Trieb ausgebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kombiniertes Getriebe aus Zahnrad- und Planetengetriebe, dadurch gekennzeichnet, d'aß eine Hülse (2-) Träger des Zahnrades (6) und gleichzeitig Käfig für die Kugeln. des Planetengetriebes bildet. '
  2. 2. Kombiniertes Getriebe nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) ,direkt als Zahnrad ausgebildet ist.
  3. 3. Kombiniertes -Getriebe nach Anspruch i und 2,, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (i) zur Lagerung der Hülse (2) dient und da8 ein Einstich in Buchse (i) so ausgebildet ist, daß er sowohl zur Fixierung der Hülse (2) in axialer Richtung dient .als, mich das Übersetzungsverhältnis _(grQßer Abwälzradius) bestimmt.
DEH19833A 1954-04-01 1954-04-01 Kombiniertes Planeten- und Zahnradgetriebe Expired DE942959C (de)

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