AT207645B - Untersetzungsgetriebe für den wahlweisen Antrieb durch einen Flansch- oder Fußmotor - Google Patents

Description

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  Untersetzungsgetriebe für den wahlweisen Antrieb durch einen Flansch- oder Fussmotor 
Die Erfindung geht von einem Untersetzung" getriebe aus, dessen erste Getriebestufe aus einem   Kegelräderpaar   besteht, bei dem zur bequemeren Einstellung des Flankenspiels am Kegelritzel das zur Aufnahme des Axialdrucks dienende Lager in bekannter Weise in einer von aussen zugängigen Büchse angeordnet ist. Aus der mit ihrem Flansch 
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 ragt der Wellenstumpf des Kegelritzels heraus und ist durch eine Kupplung mit dem Motorwellenstumpf verbunden. Antriebsmotor und Untersetzungsgetriebe sind auf einer gemeinsamen Konsole angeordnet und mit dieser verschraubt. 



   Ein derart ausgebildetes Untersetzungsgetriebe kann, da es keinen   Zentriemlansch   besitzt, nicht mit einem Flanschmotor zusammenarbeiten, sondern lässt sich nur im Zusammenhang mit Fussmotoren verwenden. Ziel der Erfindung ist es, das Untersetzungsgetriebe für beide Motorarten brauchbar zu machen und dadurch seinen Verendungsbereich zu vergrössern. 



   Gemäss der Erfindung soll zu diesem Zweck eine besondere, in der entsprechenden Gehäusebohrung zentrierte und das Drucklager des Kegelritzels aufnehmende Büchse geschaffen werden, die beim Antrieb des Untersetzungsgetriebes durch einen Flanschmotor an die Stelle der eingangs beschriebenen Büchse tritt. Mit ihren in Form eines Gehäuses topfförmig erweiterten, die Kupplung einschliessenden Flansch zentriert und trägt diese Büchse den Flanschmotor und lässt sich bei Verwendung eines Fussmotors ohne grossen Arbeitsaufwand durch die eingangs beschriebene Büchse ersetzen. 



   In der Zeichnung ist ein erfindungsgemässes Untersetzungsgetriebe schematisch dargestellt. 



   Fig.   1 L. eigt da   Untersetzungsgetriebe mit ei- nem Flanschmotor und Fig. 2 einen Ausschnitt mit Fussmotor. In den beiden Figuren ist der Gehäusedeckel des Untersetzungsgetriebes abgenommen und die Büchse geschnitten dargestellt. 



   In dem Gehäuse 1 des Untersetzungsgetriebes sind das Kegelräderpaar 2,   2'und   das Stirnräderpaar 3, 3'gelagert. Das Kegelritzel 2 wird von zwei Wälzlagern   4,     5   gehalten, von denen das zur Aufnahme des Axialschubes dienende Wälzlager 5 in einer Büchse 6 angeordnet ist. Mit ihrem das Wälzlager 5 enthaltenden zylindrischen Teil relativ kleinen Durchmessers ragt die Büchse 6 in eine Bohrung des Gehäuses 1 hinein und ist hier zentriert und mittels Schrauben 7 mit dem Gehäuse 1-verbunden. Ihr sich in Form eines Gehäuses topfförmig erweiternder Teil 8 schliesst die das Kegelritzel 2 mit dem Motorwellenstumpf verbindende Kupplung 9 ein und trägt den an ihre Stirnfläche angeschraubten und in der Bohrung 10 zentrierten Flanschmotor 11.

   Bei Verwendung des Fussmotors 12 wird die Büchse 6 durch die Büchse 13 (, Fig. 2) ersetzt. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Untersetzungsgetriebe für den wahlweisen Antrieb durch einen Flansch- oder Fussmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die den Antriebswellenstumpf des Untersetzungsgetriebes umschliessende und in einer zentrisch zu diesem liegenden Gehäusebohrung mit einem zylindrischen Ansatz eingreifende Büchse (6) mit ihrem in Form eines Ge- EMI1.2 Verwendung eines Fussmotors (12) gegen eine normale Büchse (13) austauschbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.