DE942366C - Elektrolyt und Verfahren zum galvanischen Verzinken - Google Patents
Elektrolyt und Verfahren zum galvanischen VerzinkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen· Elektrolyt zum
galvanischen Verzinken in alkalischen Bädern, die neben einer Zinkveri>inid!ung Alkalicyanid und
andere Zusätze enthalten. Zink wird gern und mit Vorteil als metallischer Niederschlag auf Gegenständen
verwendet, da- galvanisch aufgebrachte Zinkschichten außer ihren niedrigen Kosten verhältnismäßig
korrosionsfest sind.
Dazu können zwei Arten galvanischer Zinkbädef
verwendet werden, nämlich saure Zinkbäder oder alkalische Cyanidzinkbäder. Saure Zinkbäder haben
den Nachteil, daß die Streuung des Metalls in diesem Bädern nicht groß ist, wodurch Schwierigkeiten
beim galvanischen Überziehen unregelmäßig gebildeter Gegenstände auftreten. Häufig werden
daher anstatt der sauren. Zinkbäder alkalische Cyamidbäder verwendet, jedoch nur dann, wenn das
sich häufig hierbei ergebende wenig schöne Aussehen des erzeugten Niederschlages nicht als
störend empfunden wird. Die alkalischen Cyanidbäder haben jedoch den großen Vorteil einer guten
Streuung des Metalls und einer annehmbaren kathodisch«! Stromausbeute.
Für die Zusammensetzung alkalischer Zinkcyanidbäder sind viele Vonschriften Ibekanntgeworden,
die außer Zusätzen zum Verbessern der Metallschicht im wesentlichen eine Zinkverbindung,
Alkalihydroxyd und Alkalicyanid in einem solchen
Verhältnis enthalten, daß die vorhandene Zinkverbindung
sich als Zinkat oder Komplexcyanid in d!er Lösung befindet.
Beim galvanischen Verzinken· aus alkalischen
Zmkcyanidbädern ist nun die benutzte Stromstärke von der Anodenoberfläche abhänigig, Die Anode
wird, abhänigig von der gewählten· Zusammensetzung des Bäides bei einer Stromdichte von 2 bis
4 Amp. je Quadratdezimeter, polarisieren, wodurch
ίο kein Zink mehr von der Anode gelöst wind. Infolgedessen
ändert sich die Zusammensetzung des Bades derart, daß das Verhältnis zwischen dem darin, vorhandenen
Metall und1 dem Gesamtcyanid! stets kleiner wird. Dies hat einen starken Rückgang der"
kathodischen Stromausbeute zur Folge, die im Laufe einiger Stun'den von etwa'90% auf 10 bis
20% sinken kann.
Es ist also bei einem galvanischen Verzinken nicht möglich, eine hohe Stromdichte zu benutzen,
ohne daß Polarisation eintritt. Bei Verwendung solcher hohen Strom/dichten nimmt infolge der
Polarisation die Menge des Zinkes ab, welche pro
Zeiteinheit von der Anode in Lösung geht. Als Folge hiervon wird sich das im Galvanisierbad in
gelöstem Zustande befindende Zink auf-den zu galvanisierenden
Gegenstand niederschlagen. Dies hat naturgemäß eine Erniedrigung der Konzentration
der Zinkionen in der Lösung zur Folge, wodurch die kathodische Stromausbeute abnimmt, weil sie
von der Konzentration abhängig ist.
Mit der Behebung dieses Übelstandes nun· befaßt sich die Erfindung. Sie schaltet die erwähnten
Nachteile dadurch aus, daß in der Lösung ein Vorrat an nicht gelöstem.Zink aufgebaut wird. Während
des Galvanisierungsverfahrens schlägt dann wohl Zink aus der Lösung auf den Gegenstand nieder,
doch wind) diese Menge sofort aus dem Vorrat nicht gelösten Zinkes aufgefüllt.
Ein Elektrolyt zum galvanischen Verzinken von Gegenständen, bestehend aus einer Alkalicyanide
Alkalihydroxyd und eineZinfcverbindung enthaltenden
Lösung, ist somit erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung eine anorganische.
Sauerstoff enthaltende Zinkverbindung in einer größeren Mengen enthält, als von dem im Bade vorhandenen
Alkalicyanid und AJIkaliihydroxyd zu Zinkcyanid umgesetzt werden kann.
Die bekannte Maßnahme,· dem Elektrolyt Zinksulfidl
zuzufügen — was dort zu dem Zwecke erfolgt, das Bad an Schwefelionen anzureichern —
legt die Erfindung nicht nahe, da diese Maßnahme nicht damit gleichwertig ist, einen Vorrat einer
ungelösten Zinkverbindung, die. keinen Schwefel enthält, anzustreben, also als Zusatz eine anorganische,
Sauerstoff enthaltende Zinkverbindung in entsprechend großer Menge zu wählen, womit es
dann gelingt, das Absinken der kathodischen Stromausbeute zu beheben. Diese neue Erkenntnis wird
auch nicht durch die Kenntnis, daß Zinksulfid sich in entsprechend starken cyan&aläschen Lösungen
löst, nahegelegt.
Obwohl ein Elektrolyt der erfindungsgemäßen Zusammensetzung trübe und dünnbreiig ist, war es
im Hinblick darauf, daß in der Galvanotechnik im allgemeinen klare Bäder angestrebt werden, die frei
von allen schwebenden Teilchen sind, überraschend festzustellen, daß die Elektrolyse in diesem dünnen
Brei halbglänzende bis glänzende Zinfcniederschläge ausgezeichneter Güte 'lieferte.
In vorzugsweiser Ausführung· besteht die erfindungsgemäße
anorganische, Sauerstoff enthaltende Zinkverbindung entweder aus Zinkoxyd oder aus
Zinkcarbonat oder aus Zinkhydroxyd oder aus einem Gemisch dieser Verbindungen!.
Die maximal zulässige Menge der Zinkverbindung,
die im Übermaß im Bad suspendiert werden kann, ist für den Fachmann einfach festzustellen.
Sie hängt auch von der Korngröße der verwendeten ZKnkverbindung· ab. Gute Ergebnisse sind z. B.
mittels eines Bades mit 75 g aufgeschlämmtem Zimkoxyd je Liter erzielt worden.
Der gekennzeichnete Elektrolyt wird vorzugsweise bei einem Verfahren zum galvanischen Verzinken)
von Gegenständen verwendet; hierbei wird die Elektrolyse zweckmäßig in' einer Trommel
durchgeführt.
Ein großer Vorteil bei der Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich daraus, daß
die Überwachung der Zusammensetzung des Bades vereinfacht werden kann. Zum Überwachen der
Wirksamkeit im Trommeln verwendeter alkalischer Cyanidizinkbäder ist es erwünscht, mindestens einmal
pro Tag' durch Analyse die Zusammensetzung des Bades zu bestimmen. Bei dem Verfahren nach
der Erfindung genügt eine wöchentliche oder vierzehntägliche Analyse, wobei gut reproduzierbare
Ergebnisse und eine große Betriebssicherheit erzielt werden. Außerdem genügt eine Bestimmung des
Cyanids und des Alkalis.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfinidung tritt infolge der angewendeten hohen
Stromdichten Polarisation an der Anode auf, was für eine aus Zink bestehende Anode weniger erwünscht
wäre. Da die Anode jedoch kein Zink auf das Bad zu übertragen braucht, genügt eine nicht 105.
aus Zink bestehende Anode; vorzugsweise wird eine Anode aus Eisen verwendet. Eine Verringerung der
kathodischen Stromausbeute tritt bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfinidung nicht
auf. .
Die Erfindung wird an Hand1 folgender Beispiele
näher erläutert.
Bersρ iel I
Einem Zinkbad, das wie folgt zusammengesetzt ist: ZnO 45,6g/l, NaCN 78 g/l, NaOH 31,1 g/1,
wird" 50 g/l Zinkcarbonat zugesetzt, wodurch eine Suspension entsteht. Dieses Bad wird, in einem
Trommelgerät mit einem Flüssigkeitsinhalt von etwa 401 bei einer Anodenoberfläche von 7 dm2 iao
und einer Stromstärke von 75 bis 100 Amp. verwendet. Die anodische Stromdichte liegt dabei
zwischen 10,7 und 14 A/dm2, wobei die Anode
polarisiert und praktisch kein Zink mehr in die Lösung aufgenommen wird. Die kathodHsche Stromausbeute
liegt dabei zwischen 90 und 100%. Die
Gegenstände, die auf diese Weise mit einer galvanischen
Zinfcsdhicht versehen sind, haben ein halbglänzendes bis glänzendes Äußeres, wobei die
Güte der Zinkschicht zufriedenstellend ist.
Unter ähnlichen Bedingungen wie denjenigen nach Beispiel I wird ein Bad nachfolgender Zusammensetzung
verwendet: Zinkcyanid Zn(CN)2 ίο 80 g/l, Natriumcyanid 45 g/l, Natriumhydroxyd
90 g/l. Diesem wurde eine Menge Zinkoxyd Zn O von 75 g/l zugesetzt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektrolyt zum galvanischen Verzinken von Gegenständen, bestehend aus einer Alkalicyanid, Alkalihydroxyd und eine Zimkverbitir dung enthaltenden Lösung, dadurch gekennao zeichnet, daß die Lösung eine anorganische, Sauerstoff enthaltende Zinkverbindung in einer größeren Menge enthält, als von dem im Bade vorhandenen Allkalicyanid und Alkalihydroxyd zu Zinkcyanid umgesetzt werden kann.
- 2. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische, Sauerstoff enthaltende Zinkverbindung aus Ziiikoxyd, Zinkcarbonat, Zinfchydroxyd oder einem Gemisch ■dieser Verbindungen· besteht.
- 3. Verfahren zum galvanischen Verzinken von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrolyt gemäß Anspruch 1 und 2 verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse in einer Trommel durchgeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eisenanode verwendet wird.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 727 594.509 703 4.
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