DE1047330B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ionenimpulsen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von IonenimpulsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Iotienimpulsen oder
-paketen mit Hilfe eines zeitweise unterbrochenen oder abgeschwächten Stromes von ionisierenden Teilchen,
insbesondere Elektronen, in einem Bereich, in den auch neutrale ionisationsfähige Teilchen, Atome
oder Moleküle zwecks Ionisation eingeführt werden. Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich insbesondere
zur Verwendung mit einem Massenspektrometer, um aus Gasen einer unbekannten Mischung
Ionenimpulse zu erzeugen.
Es sind Massenspektrometer bekannt, die auf der Grundlage einer seitlichen Auslenkung eines Ionenstrahles
arbeiten. Bei diesen Massenspektrometern wird der Ionenstrahl einem senkrecht zu dem zur Beschleunigung
der Ionen dienenden elektrischen Feld liegenden magnetischen Feld ausgesetzt, so daß die
Wege der Ionen gemäß dem Quotienten Masse—Ladung
entsprechend ausgelenkt werden. Dabei ist es möglich, nur Ionen einer vorbestimmten Masse durch einen
schmalen Schlitz zu führen und eine Anzeige auszulösen. Derartige Massenspektrometer arbeiten allgemein
mit einer Gleichspannung. Es ist jedoch auch bekannt, bei einem derartigen Massenspektrometer
Wechselstrom zu verwenden, um die sich aus dieser Verwendung ergebenden Vorteile auszunutzen. In
diesem Fall entsteht ein pulsierender Elektronenstrom, so daß sich auch ein pulsierender Ionenstrom ergibt.
Die Güte der Leistung eines derartigen Massenspektrometer ist jedoch von der Genauigkeit und der
Schärfe der Ionenschübe unabhängig, wobei auch zu beachten ist, daß die Ionen aus der Zone ihrer Entstehung
durch ein kontinuierliches Beschleunigungspotential herausgezogen werden.
Es gibt ferner Massenspektrometer, bei denen ein magnetisches Feld von konstanter Feldstärke hervorgerufen
wird, um Ionen verschiedener Masse zum ein- oder mehrfachen Umlaufen von Kreisbahnen zu zwingen.
Bei ihrem Umlauf kreisen die Ionen relativ kleiner Masse schneller als die, deren Masse größer
ist. Dadurch wird erreicht, daß die Ionen die Kollektorvorrichtung in Zeiten erreichen, die direkt von ihrer
Masse abhängen. Durch Messen der Umlaufzeiten der verschiedenen Ionen kann man dann die jeweiligen
Ionenmassen leicht bestimmen.
Da also bei dieser Art eines Massenspektrometers
die Massen der verschiedenen Ionen durch deren Laufzeiten gemessen werden, würde ein kontinuierliches
Eindringen der Ionen in das Massenspektrometer die physikalische Trennung zwischen Ionen verschiedener
Masse unmöglich machen. Daher ist es nötig, Ionenimpulse zu erzeugen, um so ein präzises Arbeiten des
Massenspektrometers zu ermöglichen. Jedoch funktionieren die gegenwärtig üblichen Ionenimpuls-
Verfahren und Vorrichtung
zur Erzeugung von Ionenimpulsen
zur Erzeugung von Ionenimpulsen
Anmelder:
Bendix Aviation Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. April 1951
V. St. v. Amerika vom 18. April 1951
quellen, die zur Erzeugung von ins Massenspektrometer
eindringenden Ionenpaketen oder -impulsen verwendet werden, nicht absolut zufriedenstellend. So
sind z. B. die so geschaffenen Ionenpakete nicht scharf getrennt und verhältnismäßig schwach. Das verhindert
aber ein eindeutiges und genaues Messen mit dem Massenspektrometer.
Beim vorliegenden Verfahren ist die Aufgabe gelöst, scharf abgegrenzte Ionenimpulse zu erzeugen,
die maximalen Energiegehalt haben. Außerdem ist eine Ionenquelle entwickelt, die die Ionenimpulse der
genannten Eigenschaft erzeugt und bei der die größtmögliche Anzahl von Ionen stark konzentriert wird,
so daß ein scharfer und intensiver Impuls erzeugt wird.
Erfindungsgemäß werden die Ionen aus dem Bereich, in dem die Ionisation erfolgt, durch Anlegen
von Beschleunigungsimpulsen herausgezogen, die mit der zeitweisen Unterbrechung oder Abschwächung des
ionisierenden Stromes gleiche Frequenz haben. Die
*5 Ionenbeschleunigungsimpulse werden im Hinblick auf
den Augenblick der Unterbrechung oder Abschwächung des ionisierenden Stromes so eingestellt, daß
die Ansammlung einer großen Anzahl von Ionen gewährleistet ist und insbesondere die Gesamtladung
der angesammelten Ionen einen Wert erreicht hat, der annäherungsweise die Ladung neutralisiert, die durch
die ionisierenden Teilchen hervorgerufen ist.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Vorrichtung, die eine emittierende Kathode und Elek-
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troden zur Beschleunigung und Auffangung der
Elektronen umfaßt sowie eine Anordnung zur Einführung der von in dem Elektronenstrom sich durch
Zusammenprallen ionisierenden Molekülen aus einer Kammer und eine Steuerschaltung zur Polarisierung
der elektronenbeschleunigenden Elektrode aufweist, um den Elektronenstrom in bestimmten Zeitabständen
zu unterbrechen oder wenigstens stark abzuschwächen. Ferner ist eine polarisierbare ionenbeschleunigende
Elektrode vorgesehen, um die Ionen in einem in bezug auf den Zeitpunkt der Unterbrechung oder Abschwächung
impulsweise aus dem Bereich, in dem sie sich gebildet oder entwickelt haben, zu entnehmen.
Die Erfindung sieht ferner die Verwendung einer derartigen ionenerzeugenden Vorrichtung zusammen
mit einem auf der Grundlage der Flugzeitmessung arbeitenden Massenspektrometer vor.
Durch die genannte Ausführung wird jeweils eine große Anzahl von Ionen gesammelt, bevor diese mit
Ionen angereicherter und infolge der Kürze des herausziehenden Impulses außerordentlich scharf abgegrenzter
Schübe in das Massenspektrometer herausgestoßen werden. Hierdurch wird eine bedeutend
stärkere Empfindlichkeit und eine schärfere Anzeige als bei bekannten, auf dem gleichen Prinzip arbeitenden
Massenspektrometern erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist ein von rechts gesehener Seitenaufriß einer Ionenquelle, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt, sowie einer Gaskammer, die die Ionenquelle zwecks Herstellung von Ionen mit Gas
beliefert.
Fig. 2 und 3 sind Schnitte der Fig. 1 gemäß den Linien 2-2 bzw. 3-3, und zwar um weitere Einzelheiten
der Ionenquelle hervorzuheben.
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß Linie 4-4 von Fig. 3.
Fig. S ist eine Perspektivansicht des ionenbeschleunigenden Gitters.
Fig. 6 ist ein vereinfachtes Schaltdiagramm des hier angewandten elektrischen Stromkreises zwecks
Erzeugung der zu den verschiedenen, in den vorigen Figuren angegebenen Gittern der Ionenquelle passenden
Spannungen.
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht eines Massenspektrometers, mit dem zusammen die in obigen
Figuren angegebene Ionenquelle benutzt werden kann. Diese Figur zeigt auch die relative Lage der Ionenquelle
im Spektrometer.
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, aus der nähere Einzelheiten des in Fig. 7 angegebenen Spektrometer
hervorgehen.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung einer charakteristischen Laufbahn, die im Spektrometer von
den von Ionenquellen erzeugten Ionen eingeschlagen wird.
Ein in den Fig. 7 und 8 mit der Ziffer 10 bezeichnetes Massenspektrometer ist so· gebaut, daß es Ionenimpulse
einer Ionenquelle aufnehmen kann. Letztere ist in den Fig. 1 bis 5 näher angegeben und mit der
Ziffer 12 bezeichnet. Das Massenspektrometer 10 ist gewöhnlich zylinderförmig und befindet sich zwischen
entgegengesetzten Polen eines Magneten 14 (Fig. 8). Dieser Magnet ist so konstruiert, daß er ein magnetisches
Feld von gleichförmiger Feldstärke längs der Zylinderachse erzeugt. Die Ionenquelle 12 und die
Auffangvorrichtung 16 (Fig. 7 und 9) sind aus unten im einzelnen auseinandergesetzten Gründen innerhalb
des Spektrometer so angebracht, daß der zwischen ihnen bestehende Winkelabstand verhältnismäßig klein
ist und daß ihre Achsen möglichst auf einer Geraden liegen.
Die Quelle 12 hat zur Aufgabe, Ionen in den verschiedenen, eine unbekannte Mischung darstellenden
Gasen zu erzeugen. Jedes Ion hat dann eine Masse, die derjenigen des dazugehörigen Gases proportioneil
ist. Die Quelle 12 erteilt den Ionen eine bestimmte Anfangsgeschwindigkeit; diese Ionen verlassen dann
ίο die Quelle in senkrechter Richtung zum vom Magneten 14 erzeugten Feld. Dadurch wirkt das magnetische
Feld auf die Ionen gemäß einer zur Ionenstrahlrichtung senkrecht stehenden Kraft ein, so daß also
die Ionen Kreisbahnen durchlaufen, wie in Fig. 9 mit 18 angezeigt.
Da nun die Ausstrahlungskraft der Ionenquelle 12 wesentlich konstant bleibt, so wird diese Kraft auf
Ionen von verhältnismäßig leichter Masse eine stärkere Wirkung ausüben als auf Ionen verhältnismäßig
schwererer Masse. Daher erhält also> jedes Ion eine
Anfangsbeschleunigung, die wesentlich seiner Masse umgekehrt proportionell ist.
Es ist daher
_ K
Es ist daher
_ K
es bedeutet
a die Beschleunigung, mit der das Ion die Quelle 12 verläßt, ~
M die Ionenmasse und
K eine Konstante.
K eine Konstante.
Wegen ihrer größeren Anfangsbeschleunigung durchlaufen die relativ geringere Massen besitzenden
Ionen die ganze Kreisbahn schneller als die Ionen von verhältnismäßig größerer Masse. So erreichen also
die leichten Ionen die Auffangelektrode 16 vor den schwereren Ionen. Durch Messen derjenigen Zeit, die
die Ionen benötigen, um ein oder mehrere Male die Kreisbahn zu durchlaufen, kann die Masse der verschiedenen
Ionen bestimmt werden. Man kann auch das Mengenverhältnis der verschiedenen Bestandteile
der unbekannten Mischung feststellen, und zwar durch Messen der relativen Signalamplituden, die die Ionen
eines jeden Bestandteiles der Mischung auf der Auffangelektrode 16 erzeugen.
Um die von den Ionen verschiedener Masse benötigten Laufzeiten zu messen, muß die Ionenquelle
12 Ionenimpulse erzeugen. Die Ionenquelle besteht aus einem Teil 20 (Fig. 2) mit einer Aussparung 22. Ein
Block 24j der in passender Weise am Gehäuse 26 befestigt
ist, befindet sich unterhalb des Schmalteiles des Teiles 20, und ein Träger 28 ist oberhalb des Teiles
20 gelagert. Block 24 und Träger 28 haben vertikale Bohrungen, die mit der Aussparung 22 auf einer
Geraden liegen; ein Bolzen 30 geht durch die Bohrungen und die Aussparung hindurch, um so Träger
und Block am Teil 20 zu befestigen.
Der Block 24 sowie der größere Teil des Sockels 20 weisen auch Horizontalbohrungen auf, durch die ein
Bolzen 32 hindurchgeht. Der Bolzen 32 trägt eine zwischen Block 24 und Teil 20 gespannte Feder 34. Ein
zweiter Bolzen 36 (Fig. 1 und 2) geht durch eine mit einem Gewinde versehene Bohrung im Breitteil des
Teiles 20 hindurch und stützt sich auf die Gehäusewand 38. Eine Feder 40 drückt den Bolzen 36 gegen
die Wand 38 (Fig. 2 und 4).
Eine mit Längslöchern 44 versehene Isolierscheibe 42 (Fig. 1 und 2) ist am Teil 20 mit Schrauben 46 befestigt;
mit den Schrauben 48 sind die Scheiben 50 befestigt. Die Scheiben 50 tragen die Zuführungen 52
hältnismäßig große Anzahl von Ionen fest, bevor sein Potential neutralisiert ist.
Sobald die Ionenzahl in diesem Potentialbereich sich der Sättigung nähert, wird der Elektronenstrahl
unterbrochen, und zwar am besten durch Einwirken des negativen, vom Impuls liefernden Stromkreis 112
(Fig. 6) stammenden Impulses von ungefähr —100 V am Steuergitter 58. Sobald der Elektronenstrahl unterbrochen
ist und sich nur noch Ionen oberhalb der öffnung 84 befinden, wird dort ein starkes elektrisches
Feld von positivem Potential geschaffen. Wenn nun ein negativer Impuls von ungefähr —200 V auf das
lonenbeschleunigungsgitter wirkt, entsteht eine Potentialdifferenz
zwischen dem Ionenfeld und dem Gitter 80^ so daß also die Ionen sehr stark vom Gitter
angezogen werden. Dadurch gelangen die Ionen in Puls- oder Paketform zum lonenbeschleunigungsgitter
und darüber hinaus in das magnetische Feld des Massenspektrometers der Fig. 7 und 8. Wie schon
oben festgestellt, werden die Ionen desselben Paketes, die verschiedene Massen besitzen, voneinander dadurch
getrennt, daß sie im Spektrometer eine Kreisbahn durchlaufen und daher die Auffangvorrichtung
16 (Fig. 7) nicht zu gleichen Zeitpunkten erreichen; die verschiedenen Laufzeiten geben über die Massen
der Ionen Aufschluß. Der negative Impuls von etwa — 200 V greift am besten das lonenbeschleunigungsgitter
80 im ungefähr gleichen Moment an, zu dem der Elektronenstrahl vom Glühfaden 56 unterbrochen
wird. Dieser Impuls kann jedoch auch kurz nach Unterbrechung des Elektronenstrahls eingeschickt werden
und manchmal selbst sogar kurz bevor das Steuergitter 58 seinen Impuls erhält. Wie schon oben angegeben,
wird ein negativer Impuls auf das Steuergitter 58 gegeben, um die Elektronen zum Glühfaden 56 zurückzuschicken;
es ist jedoch aber auch möglich, das Gitter 58 mit einem positiven Impuls zu beschicken;
dadurch werden dann nämlich die Elektronen an diesem Gitter angesammelt. Der Glühfaden 56 kann auch
eine Normalspannung von der ungefähren Größe des Erdpotentials haben, wodurch jegliches Ausströmen
irgendwelcher Elektronen verhindert wird, und zu Zeitpunkten, zu denen Elektronenimpulse erwünscht
sind, kann der Glühfaden mit negativen Potentialimpulsen beschickt werden. Die Polarität der am
Steuergitter 58 angreifenden Impulsspannung und die relative zeitliche Einstellung der am Steuergitter und
3 m lonenbeschleunigungsgitter 80 angreifenden Impulse
hängen vom Verwendungszweck der Ionenimpulse ab. Anders gesagt, hängen Impulspolaritäten
und zeitliche Einstellung davon ab, ob die Ionenimpulse für ein Massenspektrometer oder für eine
andere Verwendungsmöglichkeit bestimmt sind.
Die hier beschriebene Ionenquelle hat mehrere wichtige Vorteile. Dadurch, daß die gebildeten Ionen im
Potentialbereich des Elektronenstrahls zurückgehalten werden, wird die sich in einem relativ kleinen Raum-Gebiet
befindliche Anzahl Ionen bedeutend vergrößert, und zwar in einem Maße, das die Möglichkeiten aller
heute gebräuchlichen Vorrichtungen übersteigt. Ein plötzliches Unterbrechen des Elektronenstrahls ermöglicht
die Auswertung dieser bedeutenden Ionenanreicherung — und zwar durch Benutzung der Ionenimpulsform
— für Apparate, wie z. B. Massenspektrometer. So wurde z. B. gefunden, daß die Anzahl der
im Potentialbereich der Elektronen vorhandenen Ionen annähernd 1000- bis lOOOOOOmal größer ist als
diejenige Ionenzahl, die sich normalerweise im gleichen Raumgebiet befinden würde, wenn dort kein
Potential vorhanden wäre. Diese Ionenanreicherung erleichtert das Bestimmen der Ionenmasse im Spektrometer
und vereinfacht Schwierigkeiten in der Berechnung von Verstärkern und von anderen, zusammen
mit dem Spektrometer benutzten Vorrichtungen. Das vom Elektronenstrahl geschaffene Potentialbereich
kann beliebig eingeengt werden, und zwar durch Änderung der Öffnungsquerschnitte 60 und 6&
der Steuer- und lonenbeschleunigungsgitter 58 bzw. 64. Das Anwenden eines schmalen Potentialbereiches
ίο ist vorteilhaft, weil dadurch das Entstehen verhältnismäßig
kurzer Ionenimpulse gewährleistet wird. Das Einführen eines solchen kurz andauernden Ionenimpulses
im Massenspektrometer erleichtert ein scharfes Auseinanderhalten von Impulsen verschiedener
Masse.
Wie oben auseinandergesetzt, werden das Steuergitter 58 und das lonenbeschleunigungsgitter 80 im
allgemeinen dann mit Impulsspannungen beschickt, wenn die im Potentialbereich der Elektronen anwesende
Ionenzahl sich dem Sättigungswert nähert. Die Impulsbeschickung der Gitter kann mit konstanter
Frequenz, z. B. lOOmal je Sekunde, vor sich gehen, oder aber auch nur vereinzelt stattfinden. Eine größere
Impulsanzahl ist einem einzelnen Impuls vorzuziehen, wenn die Ionenquelle zusammen mit einem Massenspektrometer
benutzt wird, da dadurch das Sichtbarwerden der Impulse in einem Oszilloskop erleichtert
wird und die eventuell vorhandenen statistischen Schwankungen der Impulsamplituden gemittelt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Erzeugung von Ionenimpulsen oder -paketen mit Hilfe eines zeitweise unterbrochenen
oder abgeschwächten Stromes von ionisierenden Teilchen, insbesondere Elektronen, in
einem Bereich, in den auch neutrale ionisationsfähige Teilchen, Atome oder Moleküle, zwecks
Ionisation durch die ionisierenden Teilchen eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ionen aus diesem Bereich durch Anlegen von Beschleunigungsimpulsen herausgezogen werden, die
mit der zeitweisen Unterbrechung oder Abschwächung des ionisierenden Stromes gleiche
Frequenz haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenbeschleunigungsimpulse im
Hinblick auf den Augenblick der Unterbrechung oder Abschwächung des ionisierenden Stromes so
eingestellt werden, daß die Ansammlung einer großen Anzahl von Ionen gewährleistet ist, und
insbesondere daß die Gesamtladung der angesammelten Ionen einen Wert erreicht hat, der annäherungsweise
die Ladung neutralisiert, die durch die ionisierenden Teilchen hervorgerufen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung oder Abschwächung
des Stromes der ionisierenden Teilchen, insbesondere Elektronen, und zum Herausziehen
der Ionen jeweils Reihen von Potentialimpulsen an die getrennten Elektroden (58, 80)
angelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Impulsfolgen durch einen
gemeinsamen, Impulse erzeugenden Kreis (112)
hergestellt werden und jeder Impuls der zweiten Folge im Hinblick auf den entsprechenden Impuls
der ersten Folge einstellbar verzögert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zwecks Erzeugung von
Ionenimpulsen oder -paketen, dadurch gekenn-
zur Kathode 56 im Gehäuse 54, das durch eine Scheihe 55 an einer Seite geschlossen ist. Die Kathode 56 besteht
aus einem keilförmigen Wolframstreifen zur Elektronenemission.
Ein Steuergitter 58 (Fig. 2 und 3), das aus einem Messingblech oder aus einem anderen leitenden Material
hergestellt ist und das ein in seiner Mitte angebrachtes Loch 60 aufweist, ist mit Glasstiften 62 am
Gehäuse 54 angebracht, und zwar an der der Scheibe 55 entgegengesetzten Seite. DieStifte62 tragen außerdem
noch ein Elektronenbeschleunigungsgitter 64, das ebenfalls aus Messing hergestellt ist und vom Steuergätter
58 durch Unterlagsscheiben 66 aus Glimmer abgetrennt wird. Das Gitter 64 hat ebenfalls in seiner
Mitte eine öffnung 68, die mit der Öffnung 60 des Steuergitters 58 auf einer Geraden liegt.
Die Steuer- und Beschleunigungsgitter 58 bzw. 64 befinden sich oberhalb des Trägers 28. Ein annähernd
U-förmiger Rahmen 72 weist Flansche 70 auf (Fig. 3 und 4), die durch Stifte 74 am Träger 28 befestigt
sind und mit Längslöchern 76 versehen sind, mittels deren die Lage dieser Flansche in bezug auf den Träger
28 durch gleitendes Verschieben geregelt werden kann. Ein Schlitz 78 ist auf der einen Seite des Gehäuses
72 vorgesehen, und ein Ionenbeschleunigungsgitter 80 (Fig. 4 und 5) ist diesem Schlitz 78 vorgelagert.
Das Gitter 80 besteht aus mehreren vertikalen, zwischen zwei Stangen 81 gleichmäßig verteilten
Kupferdrähten; die Stangen 81 sind ihrerseits mit Längsklammern 82 am Rahmen 72 befestigt und von
diesem in geeigneter Weise isoliert.
Eine halbzylinderförmige Öffnung 84 (Fig. 2, 3 und 4) ist an der Oberseite des Trägers 28 vorgesehen,
und zwar derart, daß der Zylinderdurchmesser, der in dem durch die halbe Höhe dieses Zylinders gehenden
Querschnitt liegt, sich im Grundriß mit der gemeinsamen Achse der in den Gittern 58 bzw. 64 befindlichen
Öffnungen 60 und 68 auf einer Geraden befindet. Die öffnung 84 steht mit einem Kanal 86
(Fig. 4) in Verbindung, der senkrecht zur Öffnung 84 durch den Träger 28 hindurchgeführt ist und der
wiederum mit einem Rohr 88 in Verbindung steht, welches in den Träger in passender Weise eingeschoben
ist. Die die verschiedenen Gase der unbekannten Mischung enthaltende Gaskammer 90 (Fig. 1)
steht somit durch das Rohr 88 und den Kanal 86 mit der Öffnung 84 in Verbindung, was das kontinuierliche
Ausströmen der Gase von 90 nach 84 gestattet.
Die Stifte 92 (Fig. 3) sind ebenfalls im Träger 28 eingepaßt und tragen vom Gehäuse 96 ausgehende
Flansche. Auf der einen Seite des Gehäuses 96 ist eine öffnung 98 vorgesehen, die mit den in den Gittern
58 bzw. 64 vorgesehenen Öffnungen 60 und 68 auf einer Geraden liegt. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses befindet sich die von diesem isolierte Auffangelektrode 100.
Der in Fig. 6 angegebene Stromkreis liefert dem G lüli faden 56, den Gittern 58, 64 und 80 sowie der
Auffangelektrode 100 die passenden Spannungen. Dieser Stromkreis besteht aus einem Widerstand 102
und einem Potentiometer 104, die in Serienschaltung mit einer passenden Stromquelle, z. B. einer Batterie
106, verbunden sind, deren positiver Pol geerdet ist. Der Glühfaden 56 ist mit der dem Widerstand 102
und dem Potentiometer 104 gemeinsamen Verbindungsstelle verbunden; das Steuergitter 58 liegt am
beweglichen Kontakt des Potentiometers 104 und das Beschleunigungsgitter 64 an der geerdeten Klemme
der Batterie 106. Der Glühfaden 56 liegt etwa an — 90 V. das Steuergitter 58 an —70 V. Die Auffangelektrode
100 ist mit der positiven Elektrode einer Stromquelle, z. B. einer Batterie 108, um ungefähr
+30V verbunden. Die negative Elektrode dieser Batterie ist geerdet.
Das Steuergitter 58 ist nicht nur mit dem beweglichen Kontakt des Potentiometers 104 verbunden,
sondern auch über den Widerstand 110 mit dem Impulse liefernden Stromkreis 112. Somit wird dieses
Steuergitter zu bestimmten Zeitpunkten mit Pulsen
ίο von rund —100 V bei einer jeweiligen Dauer von
etwa einer Mikrosekunde oder weniger beaufschlagt. Der vom Stromkreis 112 erzeugte Impuls wird außerdem
noch über einen passenden Verzögerungsstromkreis 114 zum Ionenbeschleunigungsgitter 80 geführt;
dasselbe erhält somit einen Impuls von etwa —200 V, und zwar zum ungefähr gleichen Zeitpunkt, zu dem
das Steuergitter 58 seinen Impuls erhält, was im einzelnen weiter unten ausgeführt wird.
Bevor irgendwelche Ionenausstrahlung der Quelle 12 stattfindet, wird die richtige Lage des Glühfadens
56 in bezug auf das Steuergitter 58 und das Elektronenbeschleunigungsgitter 64 eingestellt. Der Abstand
des Glühfadens von den Gittern 58 und 64 wird durch den Bolzen 32 geregelt. Wenn z. B. der Bolzen
32 in Richtung der Uhrzeiger gedreht wird, verstellt er das Teil 20 nach links (gemäß Fig. 2) und nähert
den Glühfaden 56 dem Steuergitter 58. In ähnlicher Weise wird die seitliche Stellung des Glühfadens 56
in bezug auf die Öffnungen 60 und 68 in den Gittern 58 bzw. 64 durch Drehen des Bolzens 36 geändert. So
bewegt sich beispielsweise der Glühfaden nach rechts (gemäß Fig. 1), wenn der Bolzen 36 in Uhrzeigerrichtung
gedreht wird, da die Isolierscheibe 42 sich mit dem Bolzen 36 zusammenbewegt und den Glühfaden
56 mitführt. Die Vertikalstellung des Glühfadens in bezug auf die Öffnungen 60 und 68 kann
durch Lockerung der Schrauben 46 und durch Auf- und Abbewegen der Isolierscheibe 42 — vor Wiederanziehen
dieser Schrauben — geregelt werden.
Nachdem sich der Glühfaden 56 in der richtigen Lage in bezug auf die Gitter 58 und 64 befindet, wird
er durch die Zuführungen 52 mit Strom beschickt und durch diesen auf die zur Elektronenausstrahlung
nötige Temperatur erhitzt. Die Elektronen werden dann durch das blendenförmige Steuergitter 58 in
einen schmalen Strahl konzentriert. Nach Durchlaufen der Öffnung 60 des Gitters 58 werden die Elektronen
durch die Linsenwirkung des Beschleunigungsgitters 64, der Auffangelektrode 100 und durch die
Öffnung 98 im Gehäuse 96 konzentriert und durch die steigenden Spannungen der Gitter 58 und 64 und der
Auffangelektrode 100 beschleunigt. Man kann zusätzlich ein magnetisches Feld in Richtung des Elektronenfiusses
anordnen, um das Entstehen eines sehr schmalen Elektronenstrahles zu erzielen.
Während die Elektronen den Raum oberhalb der Öffnung 48 durchlaufen, stoßen sie mit Gasmolekülen,
die aus der Gaskammer 90 durch das Rohr 88 von unten her in die öffnung hineinströmen, zusammen.
Da die Elektronen eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit haben, ist der Zusammenstoß mit den
Gasmolekülen heftig genug, um die Ionisierung dieser Moleküle nach sich zu ziehen. Da nun die meisten
dieser Ionen positiv geladen sind, während die Elektronen negative Ladung tragen, werden die Ionen im
vom Elektronenstrom geschaffenen Potentialbereich festgehalten. Dieses Potentialbereich hat zunächst
einen hohen negativen Potentialwert wegen der verhältnismäßig großen Anzahl der zur Auff angelektrode
100 strömenden Elektronen und hält somit eine ver-
zeichnet, daß sie aus einer emittierenden Kathode (56) und die Elektronen beschleunigenden und
auffangenden Elektroden (58,64,100) einer Anordnung
aus zur Einführung der von in dem Elektronenstrom sich durch Zusammenprallen ionisierenden
Molekülen einer Kammer (90) sowie einer Steuerschaltung (112) zur Polarisierung der die
Elektronen beschleunigenden Elektrode (58) besteht, um den Elektronenstrom in bestimmten Zeitabständen
zu unterbrechen oder wenigstens stark abzuschwächen, und daß ferner eine polarisierbare
ionenbeschleunigende Elektrode (80) vorgesehen ist, um die Ionen in einem in bezug auf den Zeitpunkt
der Unterbrechung oder Abschwächung impulsweise aus dem Bereich, in dem sie sich gebildet
oder angehäuft haben, zu entnehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenbeschleunigende Elektrode
(80) senkrecht zur Richtung des Stromes der ionisierenden Teilchen (Elektronen) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der ionisierenden
Teilchen eine sehr kleine Ausdehnung in Richtung des Ionenaustrittes hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erzeugung
des Stromes von ionisierenden Teilchen, Elektronen, eine Kathode (56), eine Steuerelektrode
(58) und eine Auffangelektrode (100) sowie Mittel, insbesondere eine blendenförmige Elektrode
(64), zur Beschleunigung der Teilchen und räumlichen Begrenzung des Stromes in Richtung
senkrecht zu der Bahn der Teilchen enthält.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich der Ionenbildung durch eine prismatische und vorzugsweise parallelepipedische Kammer
mit einer im Verhältnis zu ihrer Längsmessung in Richtung des Stromes der ionisierenden
Teilchen kleinen Querabmessungen abgegrenzt ist und eine Seitenwand dieser Kammer die die Ionen
herausziehende Elektrode, vorzugsweise in Form eines Gitters (80), bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralen Teilchen in die
Kammer durch eine öffnung (84) in entsprechender Lage zu dem schmalen Strom der ionisierenden
Teilchen einführbar sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche S bis 10, gekennzeichnet durch einen
elektrischen Steuerkreis (Fig. 6), von dem die Elektroden (56, 58, 80, 100) ein festes Potential
erhalten und darüber hinaus bestimmte einzelne Elektroden (58-64) und (80-Erde) Potentialimpulse einerseits für die Abtrennung des Elektronenstromes
und andererseits zur Herausziehung der Ionen erhalten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verhältnis zur Kathode (56) ein negativer Potentialimpuls an die die Elektronen
steuernde Elektrode (58) anlegbar ist, um den Strom abzuschneiden, und daß im Verhältnis
zu der entgegengesetzten Seitenwand der Kammer (Erde) ein negatives Potential an die die Ionen
herausziehende Elektrode (80), die den Bereich der Ionenbildung begrenzt, anlegbar ist, um die Ionen
aus dieser Kammer herauszuziehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreis (112) zur Erzeugung
der kurzen und einen verhältnismäßig großen Zwischenraum aufweisenden Impulsen (z. B. Impulse in der Größenordnung von einer
Mikrosekunde Dauer bei 100 Perioden je Sekunde) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von dem erzeugenden
Kreis (112) an die Steuerelektrode (58) direkt und an das die Ionen herausziehende Gitter (80)
über eine einstellbare Verzögerungsvorrichtung (114) anlegbar sind.
15. Massenspektrometer auf der Grundlage der Laufzeitmessung, gekennzeichnet durch die Verwendung
einer Ionen erzeugenden Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 14, bei welcher die
Ionen an einer Ionensammelvorrichtung (16) zu empfangen sind und Mittel vorgesehen sind, wie
z. B. ein Kathodenstrahloezillograph, um die Zeitpunkte anzuzeigen, in welchen die Ionen verschiedener
Masse die Sammelvorrichtung erreichen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 370673.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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