DE9420579U1 - Einstückiger Karton-Zuschnitt für einen Umschlag in Form einer Buchdecke sowie hieraus hergestellter Umschlag - Google Patents

Einstückiger Karton-Zuschnitt für einen Umschlag in Form einer Buchdecke sowie hieraus hergestellter Umschlag

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Description

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Einstückiger Karton-Zuschnitt für einen Umschlag in Form einer Buchdecke
sowie hieraus hergestellter Umschlag
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Karton-Zuschnitt für einen Umschlag in Form einer Buchdecke sowie einen aus einem solchen' Zuschnitt hergestellten Umschlag und ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 18.
Dementsprechend weist der erfindungsgemäße einstückige Karton-Zuschnitt folgendes auf: ein erstes Deckenfeld, das ein erstes Buchdeckenblatt bildet, ein zweites Deckenfeld, das das zweite Buchdeckenblatt bildet, ein zwischen erstem und zweitem Deckenfeld angeordnetes, den Buchdeckenrücken bildendes Rückenfeld, je eine Faltlinie zwischen erstem Deckenfeld und Rückenfeld sowie zwischen Rückenfeld und zweitem Deckenfeld, je eine seitliche, faltbare Lasche angrenzend an jede der drei Außenseiten jeder der beiden Deckenfelder, und je eine Faltlinie zwischen jeder der Laschen und dem entsprechenden Deckenfeld.
Bei dem aus einem solchen Karton-Zuschnitt hergestellten erfindungsgemäßen Umschlag sind die seitlichen Laschen nach innen zu den Deckenfeldern umgelegt und hiermit verklebt.
Ein solcher Umschlag ist insbesondere dazu bestimmt, im Zusammenhang mit Verpackungen, beispielsweise in Form von Stülpfaltschachteln oder Schubern verwendet zu werden, die allgemein quaderförmig sind und in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Umschlag dann optisch wie ein Buch wirken. Solche Verpackungen können beispielsweise Verpackungen für Video-Kassetten, Tonbandkassetten oder Disketten sein. Wird der erfindungsgemäße Umschlag mit solchen Verpackungen in geeigneter Weise kombiniert, so entsteht eine Archiv-
Verpackung in Form eines Buches, die optisch ansprechend, kostengünstig herstellbar und umweltfreundlich ist, da sie vollständig aus Karton besteht.
Nachdem der erfindungsgemäße Umschlag als von der Verpackung zunächst unabhängiges und getrenntes Teil vorliegt, ist er sehr vielseitig, nämlich für eine Vielzahl von Verpackungsformen und Verpackungsarten, einsetzbar. Weiterhin ist er sehr einfach in der Herstellung - es muß lediglich der Zuschnitt ausgestanzt und die Laschen umgelegt und festgeklebt werden - und' für den vorgesehenen Einsatzzweck als Teil einer Verkaufsverpackung bzw. Archivverpackung ausreichend stabil.
Aus optischen Gründen sowie aus Stabilitätsgründen erstrecken sich die Laschen vorzugsweise über die gesamte Länge der jeweils zugeordneten Außenseite des jeweiligen Deckenfeldes. In weiterhin bevorzugter Ausbildung der Erfindung fluchten die Seitenkanten jeweils zweier, an den äußeren Ecken der Deckenfelder aneinandergrenzender Laschen, wobei die Seitenkanten mit den jeweils zugeordneten Faltlinien einen Winkel von insbesondere 45° einschließen können; die einander zugewandten Seitenkanten benachbarter Laschen liegen, wenn sie nach innen umgelegt sind, dann parallel und eng aneinander an.
Die insbesondere zwischen den Deckenfeldern und den Laschen vorgesehenen Faltlinien sind vorzugsweise als Rillinien ausgebildet, könnten grundsätzlich jedoch beispielsweise auch als Ritzungen oder Perforationen ausgebildet sein, was jedoch aus optischen Gründen und aus Stabilitätsgründen weniger vorteilhaft wäre.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist das Rückenfeld eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Rückenfeldes verlaufenden Rillungen auf, die es ermöglichen, daß der Rücken eine insgesamt etwa halbkreisförmige Form annehmen kann. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zumindest ein Teil der Rillungen unterbrochen ist, um ein von Rillungen freies Feld zu bilden, welches dann auch im geschlossenen Zustand
der Buchdecke in etwa eben bleibt und beispielsweise als Beschriftungsfeld dienen kann.
Außerdem kann das Rückenfeld in alternativer Weise oder zusätzlich ein ausgestanztes Fenster aufweisen, das ein Einstecken beliebiger, vorgedruckter Bilder, Karten o.dgl. ermöglicht. Solche Fenster können ggf. auch an einem Deckenfeld oder an beiden Deckenfeldern vorgesehen sein.
In bevorzugter Weiterbildung weist der Zuschnitt je eine in Längsrichtung des Rückenfeldes verlaufende Rülinie oder Prägelinie in jedem der beiden Seitenfelder nahe dem Rückenfeld auf; hierdurch wird einerseits der optische Eindruck einer Buchdecke noch vervollkommnet und andererseits werden durch diese beiden Linien zusätzlich Spannungen in der Buchdecke abgebaut.
Der erfindungsgemäße Umschlag läßt sich aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt dann besonders einfach herstellen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Laschen mit ersten selbstklebenden Bereichen versehen sind, so daß zum Verkleben der umgelegten Laschen diese lediglich gegen die Deckenfelder gedrückt zu werden brauchen. Diese ersten selbstklebenden Bereiche könnten in alternativer Ausgestaltung selbstverständlich auch an entsprechenden Stellen der Deckenfelder angebracht sein.
Die ersten selbstklebenden Bereiche sind vorzugsweise streifenförmig ausgebildet und parallel zu den entsprechenden Faltlinien der Laschen angeordnet; eine besonders zuverlässige Verklebung ergibt sich dann, wenn an jeder Lasche ein Klebestreifen nahe der zugeordneten Faltlinie der Lasche und ein weiterer Klebestreifen entlang dem äußeren Rand der Lasche angeordnet ist, so daß die Laschen an ihren beiden Endabschnitten verklebt sind.
Die ersten selbstklebenden Bereiche bzw. Klebestreifen des Zuschnitts können zunächst ggf. mit einer abziehbaren Folie bedeckt sein, so daß die Zuschnitte
problemlos gestapelt werden können, ohne aneinander zu kleben; andere Maßnahmen zur Lösung dieses Problems sind dem Fachmann geläufig.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann der Karton-Zuschnitt an seiner Innenseite, zu der hin die Laschen umlegbar sind, im Bereich der beiden Deckenfelder und/oder an seiner Außenseite im Bereich der Laschen eine Mehrzahl von zweiten selbstklebenden Bereichen aufweisen, die, falls gewünscht, ebenfalls zunächst mit einer abziehbaren Folie bedeckt sind. Aufgrund dieser zweiten selbstklebenden Bereiche kann der Umschlag in Form einer Buchdecke dann besonders einfach an einer Verpackung in Form eines entsprechenden Buchblocks, also beispielsweise an einem Kassettenschuber befestigt werden.
Im Handel können sowohl die erfindungsgemäßen Karton-Zuschnitte als auch die erfindungsgemäßen, hieraus hergestellten Umschläge als Zubehörteil angeboten werden, wobei im ersten FaIi der Käufer lediglich noch zusätzlich die Laschen mit den Deckenfeldern zu verkleben hat. Mit den erfindungsgemäßen Umschlagen in Form einer Buchdecke können dann auch vorhandene Kassettenschuber o.dgl. einheitlich in Buchform gebracht werden.
Es sei noch angemerkt, daß der erfindungsgemäße Umschlag bzw. Zuschnitt in jeder beliebigen Druckausführung und Veredeiungsart ausgeführt sein kann und weiterhin auch zusätzlich Prägungen aufweisen kann, und zwar sowohl im Rückenfeld als auch in den Seitenfeldern.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite eines erfindungsgemäßen Karton-Zuschnitts und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellten erfindungsgemäßen Umschlags in Form einer Buchdecke.
In Fig. 1 ist der als Stanzzuschnitt ausgebildete Karton-Zuschnitt insgesamt mit der Bezugsziffer 100 bezeichnet. Der Zuschnitt 100 umfaßt ein erstes rechteckiges Deckenfeld 112, ein zweites rechteckiges Deckenfeld 114 der gleichen Größe, ein zwischen den beiden Deckenfeldern angeordnetes Rückenfeld 116 sowie sechs seitliche, faltbare Laschen 118, 120, 122, 124, 126 und &Idigr;28, die entlang der drei Außenkanten der beiden Deckfelder angeordnet sind, wobei zwischen jedem Deckenfeld und den jeweils zugeordneten Laschen eine Riliinie 130, 132, 134, 136, 138 bzw. 140 ausgebildet ist, so daß die Laschen sauber auf die in der Darstellung gemäß Fig. 1 dem Betrachter zugewandte Innenseite des Zuschnitts umgelegt werden können.
Jede der Laschen 118, 120, 122, 124, 126 und 128 erstreckt sich über die volle Länge der ihr zugeordneten Seitenkante des jeweiligen Deckenfeldes. Die den beiden außen gelegenen Ecken der Deckenfelder 112, 114 nahen Seitenkanten der Laschen sind derart abgeschrägt ausgebildet, daß sie im Falle des Ausführungsbeispiels mit der jeweils zugeordneten Riliinie einen Winkel von 45° einschließen. Die gegenüberliegenden Seitenkanten der Laschen 118, 122, 124 und 128, die dem Rückenfeld 116 zugewandt sind, sind im rechten Winkel zur jeweils zugeordneten Faltlinie ausgebildet.
An der Innenseite einer jeden Lasche, d.h. an derjenigen Seite, die bei umgelegter Lasche dem Deckenfeld zugewandt ist, sind selbstklebende Streifen 142 und 144 angebracht; diese selbstklebenden Streifen können maschinell beispielsweise in Form von Dispersionsleim aufgebracht werden. Jede Lasche weist zwei Klebestreifen 142, 144 auf, und jeder Klebestreifen erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge in der Lasche. Die ersten Klebestreifen 142 sind nahe der entsprechenden Riliinie angebracht und die zweiten Klebestreifen 144 nahe der der Riliinie gegenüberliegenden Außenkante der Lasche.
Parallel zur Längsnchtung des Rückenfeldes 116, in der Darstellung gemäß Fig. 1 also in vertikaler Richtung, ist in jedem Deckenfeld 112, 114 je eine Rillung 146 bzw. 148 ausgebildet, die nahe dem Rückenfeld 116 angeordnet ist.
Das Rückenfeld 116 weist eine Anzahl von in Längsnchtung des Rückenfeldes verlaufenden Rillungen 150 auf, die das Runden des Rückens erleichtern. Die beiden mittleren Riüungen sind, wie in Fig. 1 dargestellt, unterbrochen, so daß ein glattes Feld 152 ohne Rülungen gebildet wird, welches als Beschriftungsfeld o.dgl. benutzt werden kann.
Der Umschlag 101 in Form einer Buchhülle gemäß Fig. 2 ist aus dem einstückigen Zuschnitt 100 gemäß Fig. 1 dadurch gebildet, daß die Laschen 118, 120, 122, 124, 126 und 128 gemäß Fig. 1 nach innen umgeschlagen und mit den Deckenfeldern 112 bzw. 114 verklebt werden. Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 läßt deutlich erkennen, daß das Deckenfeld 112, das obere Buchdeckenblatt 113, das zweite Deckenfeld 114, das untere Buchdeckenblatt 115 und das Rückenfeld 116 den Buchdeckenrücken 117 bildet.
Es können wahlweise zusätzliche, mit einer Abziehfolie versehene Selbstklebebereiche an den Innenseiten des Umschlags 101 vorgesehen sein, welche zum einfachen Fixieren der vom Umschlag 101 aufzunehmenden, nicht näher dargestellten Verpackung dienen. Solche selbstklebenden Bereiche sind in Fig. 2 rein schematisch gestrichelt dargestellt. Die mit der Bezugsziffer 154 bezeichneten selbstklebenden Bereiche sind auf den Laschen angebracht, die mit der Bezugsziffer 156 bezeichneten selbstklebenden Bereiche auf den Deckenfeldern.
Es ist insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich, daß die Abmessungen der vom Umschlag 101 aufzunehmenden Verpackung in gewissem Umfang variieren können, so daß ein und derselbe Umschlag für unterschiedliche Verpackungsarten verwendbar ist.
Bezuqszeichenliste
100 Zuschnitt
101 Umschlag
112 Deckenfeld
113 Buchdeckenblatt
114 Deckenfeld
115 Buchdeckenblatt
116 Rückenfeld
117 Buchdeckenrücken
118 Lasche
120 Lasche
122 Lasche
124 Lasche
126 Lasche
128 Lasche
130 Rillinie
132 Rillinie
134 Rillinie
136 Rillinie
138 Riilinie
140 Riilinie
142 Klebestreifen
144 Klebestreifen
146 Rillung
148 Rillung
150 Rillungen
152 Feld
154 selbstklebende Bereiche
156 selbstklebende Bereiche

Claims (18)

Ansprüche
1. Einstückiger Karton-Zuschnitt für einen Umschlag in Form einer Buchdecke, gekennzeichnet durch
- ein erstes Deckenfeld (112), das ein erstes Buchdeckenblatt (113) bildet,
- ein zweites Deckenfeld (114), das ein zweites Buchdeckenblatt (115) bildet,
- ein zwischen erstem und zweitem Deckenfeld (112, 114) angeordnetes, den Buchdeckenrücken (117) bildendes Rückenfeld (116),
- je mindestens eine Faltlinie (150) zwischen erstem Deckenfeld (112) und Rückenfeld (116) sowie zwischen Rückenfeld (116) und zweiten Deckenfeld (114),
- je eine seitliche, faltbare Lasche (118, 120, 122, 124, 126, 128) angrenzend an jede der drei Außenkanten jeder der beiden Deckenfelder (112,114), und
- je eine Faltlinie (130, 132, 134, 136, 138, 140) zwischen jeder der Laschen und dem entsprechenden Deckenfeld.
2. Karton-Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laschen (120, 122, 124, 126, 128) über die gesamte Länge der jeweils zugeordneten Außenkanten des jeweiligen Deckenfeldes erstrecken.
3. Karton-Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten jeweils zweier, an den äußeren Ecken der Deckenfelder aneinandergrenzender Laschen (118, 120; 120, 122; 124, 126; 126, 128) fluchten.
4. Karton-Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten mit den jeweils zugeordneten Faltlinien (130, 132, 134, 136, 138 bzw. 140) einen Winkel von 45° einschließen.
5. Karton-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Rückenfeldes (116) einander
zugewandten Seitenkanten benachbarter Laschen (128, 118; 122, 124) im wesentlichen senkrecht zu der jeweils zugeordneten Faltlinie (140, 130, 134 bzw. 136) verlaufen.
6. Karton-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (130, 132, 134, 136, 138, 140) als Riilinien ausgebildet sind.
7. Karton-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenfeld (116) eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Rückenfeldes verlaufenden Rillungen (150) aufweist.
8. Karton-Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rillungen (150) unterbrochen ist, um ein von Rillungen freies Feld (152) zu bilden.
9. Karton-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je eine in Längsnchtung des Rückenfeldes (116) verlaufende Rillung (146, 148) oder Prägung in jedem der beiden Seitenfelder (112, 114) nahe dem Rückenfeld (116).
10. Karton-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenfeld (116) ein ausgestanztes Fenster aufweist.
11. Karton-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (120, 122, 124, 126, 128) mit ersten selbstklebenden Bereichen (142, 144) versehen sind.
12. Karton-Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten selbstklebenden Bereiche (142, 144) streifenförmig sind und parallel zu den entsprechenden Faltlinien der Laschen ausgebildet sind.
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13. Karton-Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Lasche (120, 122, 124, 126, 128) ein Klebestreifen (142) nahe der zugeordneten Faltlinie der Lasche und ein weiterer Klebestreifen (144) entlang dem äußeren Rand der Lasche angeordnet ist.
14. Karton-Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenfelder (112, 114) mit ersten selbstklebenden Bereichen zum Festkleben der nach innen auf die Deckenfelder umgelegten Laschen versehen sind.
15. Karton-Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten seibstklebenden Bereiche (1422, 144) mit abziehbarer Folie bedeckt sind.
16. Karton-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Innenseite, zu der hin die Laschen (120, 122, 124, 126, 128) umlegbar sind, im Bereich der beiden Deckenfelder (112, 114) und/oder an seiner Außenseite im Bereich der Laschen eine Mehrzahl von zweiten selbstklebenden Bereichen (154, 156) aufweist.
17. Karton-Zuschnitt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten selbstklebenden Bereiche (154, 156) mit abziehbarer Folie bedeckt sind.
18. Aus einem einstückigen Karton-Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellter Umschlag (101), bei dem die seitlichen Laschen (118, 120, 122, 124, 126, 128) nach innen zu den Deckenfeldern (112, 114) umgelegt sind und hiermit, ggf. nach Entfernen der abziehbaren Folien von den ersten selbstklebenden Bereichen (142, 144), verklebt sind.
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Citations (5)

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DE1860618U (de) * 1962-07-28 1962-10-25 Bruno Kuerten Bucheinband in einem stueck.
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