DE941827C - Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem Nachladezylinder je Arbeitszylinder - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem Nachladezylinder je Arbeitszylinder

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Publication number
DE941827C
DE941827C DEZ1774A DEZ0001774A DE941827C DE 941827 C DE941827 C DE 941827C DE Z1774 A DEZ1774 A DE Z1774A DE Z0001774 A DEZ0001774 A DE Z0001774A DE 941827 C DE941827 C DE 941827C
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DE
Germany
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cylinder
piston
working
mixture
working cylinder
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Expired
Application number
DEZ1774A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Georg Zimmermann
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Individual
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE941827C publication Critical patent/DE941827C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/15Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder
    • F02B2720/153Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder with injection of an air-fuel mixture under pressure during the suction or compression stroke

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem Nachladezylinder je Arbeitszylinder Zusatz zum Patent 808 655 Im Hauptpatent 8o8 655 ist eine Zweitakt-Brennkraftmaschine vorgeschlagen mit einem Nachladezylinder je Arbeitszylinder zum Ansaugen, Verdichten und Überschieben des unentzündeten Kraftstoff-Luft-Gemisches, mit einem zeitweise verschließbaren Verbindungsorgan zwischen Arb.eits-und Nachladezylinder, und einem gemeinsamen Kurbelkastenpumpen.raum je Arbeits- und Nachladekolbenpaar, bei der die Pleuelstangen beider Kalben so mit der Kurbelwelle verbunden sind, daß der Nachladekolben dem Arbeitskolben konstant vorauseilt und bei der der Arbeitskolben mit der Oberkante die Spüllufteinlaß- und Abgasauslaßschlitze steuert, während der Nachladekolben mit der Oberkante Gemischeinlaßschlitze und mit der Unterkante Luftansaugschlitze für die Kurbelkastenpumpe steuert, wobei die Entzündung der übergeschobenen Ladung nach Beendigung des Überströmvorganges im Arbeitszylinder erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Hauptpatent in der Weise weitergebildet, daß der Gemischüberströmkanal so angeordnet ist, daß dem durchströmenden unentzündeten Kraftstoff-Luft-Gemisch beim Einströmen in den Arbeitszylinder in an sich bekannter Weise eine Richtung verliehen wird, die bewirkt, daß der Gasstrom den Umfang des annähernd halbkugeligen Verbrennungsraumes folgt und vermöge der Geschwindigkeitskräfte des Gasstromes in Turbulenz gebracht wird. Zweckmäßig wird dies gemäß der Erfindung in der Weise verwirklicht, daß die Oberkante und Unterkante des Überströmkanals tangential oder annähernd tangential zum Umfang des annähernd halbkugeligen Verbrennungsraumes in den Arbeitszylinder einmünden.
  • Durch diese Maßnahme der Erfindung kann diel im Hauptpatent vorgeschlagene Zweitakt-Brennkraftmaschine dahingehend verbessert werden, daB die Ausbreitung der Verbrennung im Brennraum des Arbeitszylinders unterstützt und damit der Klopfneigung des Motors entgegengewirkt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des. Überströmkanals zwischen Hilfs- und Arbeitszylinder wird erreicht, dal3Ydas. Gemisch: im Arbeitszylinder eine rotierende Bewegung ausführt, welche die Gemischaufbereitung und damit die Verbrennung begünstigt. Als Folge davon kann das. Verdichtungsverhältnis im Arbeitszylinder erhöht und damit ein weiterer Leistungsgewinn und eine Senkung des Kraftstoffverbrauches erreicht werden.
  • Es ist bereits eine Zweitakt-Brennkraftmaschine bekannt, bei der dem; Arbeitszylinder ein Hilfszylinder zugeordnet ist und ein Überströmkanal beide Zylinder verbindet. Diese bekannte Maschine unterscheidet sich vom Gegenstand -des Hauptpatents und der Erfindung dadurch, daß die Entzündung des, Gemisches. bereits. im Hilfszylinder durch die Verdichtungswärme erfollgt - und die brennende Ladung in den Arbeitszylinder übergeschoben wird, während gemäß dein Hauptpatent und gemäß der Erfindung das unentzündete Gemisch vom: Hilfszylinder durch den Überströmkanal in den: Arbeitszylinder übergeschoben und die Zündung im Arbeitszylinder eingeleitet wird. Ob-- wohl bei der bekannten Maschine die obere Begrenzungsfläche des Überströnikanals ebenfalls tangentiad zum Umfang eines annähernd halbkugeligen VerbTennungsraumes in den Arbeitszylinder einmündet, kann hier diese Maßnahme, da das. Gemisch bereits. im brennenden Zustand in den Arbeitszylinder gelangt, nicht , zur Gemischaufbereitung beitragen. Außerdem, ist eine konstante Voreilung des Hilfskolbenis, gegenüber dem Arbeitskoilben, wie sie das, Hauptpatent vorsieht, bei der bekanntem Maschine nicht vorhanden. Es. sind weiterhin bereits Zweitakt-Brennkra£tmaschinen mit getrennter Einführung von Gemisch und Spülluft in den Arbeitszylinder bekanntgewoirdeti, bei denen das Gemisch ebenfalls derart in den Zylinder eingebracht wird, d'aß es, dort kreist. Bei diesen bekannten Maschinen erfolgt jedoch die Gemisch, zufuhr noch bei geöffneten Auslaßschlitzen, und die kreisende Bewegung des Gemischstromes soll nicht der Aufbereitung dienern, sondern zur Verhinderung des. Abfließens von Gemisch in die Aus.laßleitung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Abbildung näher erläutert, in der eine erfindungsgemäße Zweitakt-Brennkra£tmaschine im Vertikalschnitt dargestellt ist.
  • Der Ladezylinder L ist an seiner Deckelseite durch einen Kolbenschieber KS abgeschlossen, welcher im allgemeinen den gleichen Durchmesser wie der Ladezylinder aufweist. Zum Zwecke der Gasabdichtung sind am Umfang des Kolbenschiebers zwei oder mehrere Kolbenringe eingelassen.
  • Der in Richtung der Lade@zylinderlängs.achse verschiebbare Kolbenschieber ist mit einer oder .mehreren; ineinander arbeitenden Federn F über eine Federplatte FP mit dem Zylinderdeckel ZD verbunden., und zwar soi, daß die Federn mit ihrem einen En4e am Kollbenschieber und mit ihrem anderen Ende an der Federplatte befestigt. sind.
  • Zwecks Einstellung der Federkraft kann die Federplatte in Richtung der Ladezylinderlängsarhse verschiebbar sein. Zur Dämpfung der Beschleunigtt gslcräfte, zur Entlastung der Federn und zur Aus.schlagsbegrenzung des Koilbenschiebers kann in oder außerhalb der Federn eine besondere hydraulische oder mechanische Vorrichtung angebzacht sein. Bei der, Verwendung von mehr als einer Feder ist die Anordnung soi, daß jede Feder jeweils. nur auf Zug oder auf Druck beansprucht wird.
  • Arbeitszylinder A und Ladezylinder L sind durch den Gemischüberströmkanal GÜ verbunden. Die Längsachse des Gemischiiberströmkanals ist zur Längsachse der Zylinder so, geneigt, daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch tangential zum annähernd halb,-kugeligen Verbrennungsraum V in den Arbeitszylinder einströmt.
  • Die Wirkungsweise dieser Steuerung ist nachstehend beschrieben: Beim Lauf des Ladekollbens zu seinem oberen Tonpunkt verdichtet dieser das im vorigen Takt angesaugte Kraftstoff-Luft-Gemisch und übt dadurch einen Druck auf den. Boden des Koilbenschiebers: aus. Ist dieser Druck entsprechend der bestimmten Federkraft groß genug geworden, so beginnt sich der Kolbenschieber in Richtung der Zylinderlängsachse zu heben. und öffnet den C-remischüberströmkanaL Damit ist der Üb,erströmvoirgang in den Arbeitszylinder eingeleitet. Im; weiteren Verlauf - erreicht der, Koilblen.-schieber eine Stellung, bei welcher der Gem.ischübers.trömnkanaJ voll geöffnet, der obere T'oitpunkt des Lad'ekoilbens, jedoch noch nicht erreicht ist. In dieser Stellung wird durch die entgegenwirkende Federkraft die Geschwindigkeit des@Koilbenschiebers soi stark vermindert, daß der Ladekoilben den Kolbenschieber erreicht und- den Kolbenschieber bis. zum oberen Totpunkt des Ladekolbens hochdrückt und dabei die Koilhenschieberfeder weiter spannt. Beim nun folgenden Abwärtsgang des Ladekolbens foilgt der Koilhenschieber plan auf dem Ladekolben aufliegend, vermöge der Federkraft der Kolhenschieberfeder, dem Ladekoilben. Der Kolbenschieber schließt dadurch wieder den Gemischüberströ@mkana,1. Damit wird bei dem nun ablaufenden Verbrennungsvorgang im Arbeitszylinder und dem annähernd gleichzeitig ablaufendenAnsaugvorgan,g vorn Kraftstoff-Luft-Gemisch im Ladezylinder die räumliche Trennung beider Zylinder voneinander bewerkstelligt. Noch bevor der Kolbenschieber mit seiner Unterkante die Unterkante des Gemisch# überströmkanals: erreicht hat, ist die Ko#lbenschieberfe-der wieder entspannt und bremst durch die jetzt folgende Zugbeanspruchung, verursacht durch die Trägheitskräfte des Kolbenschiebers, dessen weiteren Abwärtslauf. Dadurch löst sich der Ladekolben vom Kolbenschieber dann, wenn. dieser den Gemischüberströmka;na;l völlig verschlossen: hat. Schließlich kommt der Kolhenschiebler in dieser Stellung zum Stillstand und wird im Gleichgewicht von Unterdruck im Ladezylinder .und Federkraft in. dieser Stellung gehalten, bis beim folgenden Aufwärtsgang des Ladekolhens der Kolbenschieber zunächst seine Ruhestellung erreicht und beim ansteigenden. Druck im. Ladezylinder wieder nach: oben gleitet und den Überströmkanal einleitet.
  • Diese Anordnung des Kolbenschiebers ermöglicht eine Anordnung des Gemischüberströmkanals, der die nachstehend beschriebenen Vorgänge ermöglicht.
  • r. Beim Spülvorgang im Arbeitszylinder entsteht bei Anwendung der bekannten Umkehrspülung eine Turbulenz im Arbeitszylinder, welche ihren Anfang beim Austritt der Spülluft aus dem Spülluftüberströ:mkan.al Ü hat und entlang der Zylinderzwischenwand hochsteigt, dem Umfang des halbkugeligen Verbrennungsraumes entlangläuft und. der Zylinderwand an der Auspuffseite beim anschließenden Weg zum. Auslaß folgt. Diese Turbulenz wird in gewissen Grenzen auch während der Kompression im Arbeitszylinder nach Schließen des Auslasses beibehalten. Bei der Einmündung des Gemischüberströmka.na,ls tangential zum Umfang des Verbren, nungsra,umes kann. das in den Arbeitszylinder einströmende KraftStGff-Luft-Gemisch: in der bereits vorhandenen Strömungsrichtung der vorverdichteten Spülluft einfließen und, hat damit den. geringst möglichen Strömungswiderstand zu überwinden.
  • a. Bei der beschriebenen Anordnung des Gemischüberströmkanals in Verbindung mit dem, Kolbenschieber ist der schädliche Raum im Ladezylinder in seiner praktischen Bedeutung gleich: Null.
  • 3. Das mit hoher Geschwindigkeit durch den, Gemischüberströmkanal strömende Kraftstoff-Luft-Gemisch folgt bei der beschriebenen Kanalanordnung dem Umfang des. Verbrennungsraumes und gerät in. eine, Turbulenz, die auch über den Zeitpunkt der Zündung hinaus anhält. Eine solche turbulente Durchwirbelun:g des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Verb@renn;ungsraum, kurz vor und während der Verbrennung wirkt sich in bezug auf den Ablauf der Verbrennung günstig aus, aus Gründen, die im folgenden beschrieben werden: Der bekannte Klopfvoirgangbei Ottoi-Brennkraftmaschinen entsteht bei entsprechend der Oktanzahl des Kraftstoffes zu. hoher Verdichtung am Ende der Verbrennung dadurch, daß bei Einleitung der Verbrennung durch die Zündung die Temperaturen und Drücke sehr rasch ansteigen. Diejenigen Teile des Kraftstoff-Luft-Gemisches, die von der mit bestimmter Geschwindigkeit von, der Zündkerze aus fortschreitenden Flammenfront bei diesem Temperatur- und Druckanstieg noch, nicht erreicht sind, verbrennen detonationsartig ohne Zusammenhang mit dem Gesamtablauf der Verbrennung und verursachen die bekannten Klopfgeräusche im Motor mit ihren sich auf das gesamte Triebwerk des Motors auswirkenden schädlichen Erscheinungen. Es erscheint von dieser Erklärung des Klopfvorganges ausgehend gegeben, da;ß eine -turbulente Durchwirbelung des Kraftstorff-Luft-Gemisches im Verbrennungsraum. während des Verbrennungsvorganges gleichzeitig die Ausbreitung der Verbrennung unterstützt und damit der Klopfneigung des Motors entgegenwirkt. Als Folge davon kann dann das Verdichtungsverhältnis im. Arbeitszylinder für einen Kraftstoff bestimmter Oktanzahl erhöht und damit ein weiterer Leistungsgewinn und eine Senkung des Kraftstoffverbrauches infolge des bei höherer Verdichtung besseren thermischen Wirkungsgrades erreicht werden. Die Vorteile der beschriebenen Kolbensch.iebersteuerung und der dadurch möglichen Anordnung des Gemischüberströmkanals sind: Die Herstellungskosten und der Werkstoffaufwand sind im Verhältnis zum Gesamtaufwand des Motors niedrig.
  • Die Kolbenschiebersteuerung erfordert keinen besonderen Antrieb. Es ist keine besondere Druckölschmierung nötig, da; der Kolbenschieber von der Ladezylinderschmierung gleichzeitig ausreichend versorgt wird.. Es wird eine wesentliche Gewichtseinsparung erzielt. Die Motorleistung wird durch starke Verkleinerung des schädlichen Raumes im Ladezylinder erhöht.
  • Die Klopfneigung des Motors wird durch die dem Klopfvorgang, entgegenwirkende Durchwirb,elung im Verbrennungsraum vermindert und dadurch eine Möglichkeit zur Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades gegeben.
  • Der Arbeitsaufwand beim Überströmvorgang des Kraftstoff-Luft-Gemisches wird vermindert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Zweitakt-Brennkra,ftmaschin.e mit einem Nach.ladezylinder je Arbeitszylinder zum Ansaugen, Verdichten und überschieben des unentzündeten Kraftstoff-Luft-Gemisches, mit einem zeitweise verschließbaren Verbindungsorgan zwischen Arbeits- und Nachladezylinder, und einem gemeinsamen Kurhelkastenpumpenraum je Arbeits- und Nachladekolbenpa,ar, bei der die Pleuelstangen beider Kolben so? mit der Kurbelwelle verbunden. sind', da,ß der Nachladekolben dem Arbcitskodbren konstant vorauseilt und bei der der Arbeitskolben mit der Oberkante die Spüllufteinlaß- und Abgusaus.laßschlitz-e steuert, während der Nachladekolben mit der Oberkante Gemischeinlaßschlitze und mit der Unterkante Luftansaugschlitze für die Kurbelkastenpumpe steuert, wobei die Entzündung der übergeschobenen Ladung nach Beendigung des Üb@erströmvo@rga,n.ges im Arbeitszylinder erfolgt, nach Patent 8o8 655, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischüb,erströmkana.l so, angeordnet ist, da:ß dem durchströmen, den unentzündeten Kraftsto@ff-Luft-Gemisch beim Einströmen in den Arbeitszylinder in an sich bekannter Weise eine Richtung verliehen wird, die bewirkt, daß der Gasstrom dem Umfang des annähernd halbkugeligen Verb-rennu ngsraümes folgt und vermöge der Geschwindigkeitskräfte des Gasstrolmes in Turb,u.lenz gebracht wird.
  2. 2. Zweitakt-Brennkra£tmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da,B die Oberkante ünd Unterkante des Übersträmkana,ls tangentia1 oder annähernd tangential zum Umfang des annähernd halbkugeligen Verbrennungsraumes in denArbeitszylinder einmünden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 32,6 333, 677 559-
DEZ1774A 1951-03-15 1951-03-15 Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem Nachladezylinder je Arbeitszylinder Expired DE941827C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246370A1 (de) * 1986-05-21 1987-11-25 Sen Hsiung Lin Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer Spülungsanordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326333C (de) * 1911-07-26 1920-09-25 Juhana Kylliaeinen Zweitakt-Benzin-, -Petroleum- oder -Naphthamaschine, bei welcher der Kolben den Einlass der Spuelluft oder den Auslass oder nur den Auslass steuert
DE677559C (de) * 1936-09-18 1939-06-28 Ardie Werk Akt Ges Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE326333C (de) * 1911-07-26 1920-09-25 Juhana Kylliaeinen Zweitakt-Benzin-, -Petroleum- oder -Naphthamaschine, bei welcher der Kolben den Einlass der Spuelluft oder den Auslass oder nur den Auslass steuert
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