DE19746222A1 - Zylinderkopf mit gemeinsamen Einlaßkanälen - Google Patents
Zylinderkopf mit gemeinsamen EinlaßkanälenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für
Verbrennungsmotoren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Zylinderköpfen mit vier Ventilen pro
Zylinder ist jedem Zylinder ein eigener Einlaßkanal sowie ein
eigener Auslaßkanal zugeordnet. Die Einlaßkanäle gabeln sich
vor den beiden Einlaßventilen bzw. vor den beiden
Auslaßventilen. Während des Ansaugtaktes ist die in dem
Einlaßkanal befindliche Gassäule in einer Strömungsbewegung,
während sie während des Kompressionstaktes, des Arbeitstaktes
und des Auspufftaktes im wesentlichen in Ruhe ist, weil die
Einlaßventile des Zylinders geschlossen sind. Bei niedrigen
Motorendrehzahlen sind die Einlaßventile ausreichend lange
geöffnet, um das Kraftstoff-Luft-Gemisch der Gassäule von
einem im wesentlichen ruhenden Zustand zu beschleunigen, um
so den Zylinder zu füllen. Bei höheren Drehzahlen wird jedoch
die Öffnungszeit der Ventile erheblich reduziert, so daß die
Gassäule in geringerer Zeit von dem Ruhezustand in den
strömenden Zustand versetzt werden muß. Hierdurch sinkt bei
hohen Drehzahlen der Füllungsgrad der Zylinder.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Zylinderkopf für Verbrennungsmotoren zu schaffen, bei
dem die Ruheperioden des Kraftstoff-Luft-Gemisches in den
Einlaßkanälen verringert sind.
Diese Aufgabe wird von einem Zylinderkopf mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung am Beispiel eines
Vierzylindermotors mit vier Ventilen pro Zylinder
beschrieben. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Einen Zylinderkopf in Querstrombauweise; sowie
Fig. 2 einen Zylinderkopf, bei dem auf jeder Seite jeweils
Ein- und Auslaßkanäle vorgesehen sind.
In der Fig. 1 ist ein Zylinderkopf für einen Vierzylinder-Vier
taktmotor mit vier Ventilen pro Zylinder dargestellt. Der
Zylinderkopf umfaßt einen Grundkörper 1 mit eingearbeiteten
Kühlwasserkanälen 2. Die Zylinder sind mit I bis IV
numeriert. Jedem Zylinder ist ein Brennraum 5 mit jeweils 2
Auslaßventilen 6 und zwei Einlaßventilen 7, 7' sowie eine
Zündkerze 18 zugeordnet. Die Auslaßventile 6 eines jeden
Brennraums 5 münden in einen gemeinsamen Auslaßkanal 8,
während die Einlaßventile 7 eines jeden Zylinders einen
eigenen Einlaßkanal 9 aufweisen. Die Einlaßventile 7' der
Zylinder I und II sowie die Einlaßventile 7' der Zylinder III
und IV hingegen stehen jeweils mit einem gemeinsamen
Einlaßkanal 10 in Verbindung.
Bei der üblichen Zündfolge eines Vierzylindermotors
(I-III-IV-II) sind die Zylinder I und II sowie die Zylinder
III und IV um 180° gegeneinander versetzt. Dies führt dazu,
daß auf den Einlaßtakt des dritten Zylinders nach dem
Schließen seines Einlaßventils unmittelbar der Einlaßtakt des
vierten Zylinders folgt, sodann folgt der Einlaßtakt des
zweiten Zylinders, und unmittelbar darauf der Einlaßtakt des
ersten Zylinders. Bei jedem Zylinder ist während des
Einlaßtakts die Gassäule in dem Einlaßkanal 9 in Bewegung,
während sie unmittelbar nach dem Einlaßtakt zur Ruhe kommt.
In den gemeinsamen Einlaßkanälen 10 sieht die Situation
folgendermaßen aus:
Während des Einlaßtakts des Zylinders III strömt die Gassäule
durch den Einlaßkanal 10 auf das Ventil 7' des dritten
Zylinders, welches geöffnet ist. Mit dem Ende des Einlaßtakts
des dritten Zylinders am unteren Totpunkt des zugehörigen
Kolbens schließt das Ventil 7', während das Ventil 7' des
benachbarten vierten Zylinders geöffnet wird. Möglicherweise
ist je nach Gestaltung der verwendeten Nockenwelle auch eine
Überschneidung zwischen den beiden Ventilen 7' der Zylinder
III und IV vorgesehen. Die durch den gemeinsamen Einlaßkanal
10 strömende Gassäule wird dann am schließenden Ventil des
dritten Zylinders gestoppt und strömt im wesentlichen ohne
Unterbrechung der Bewegung in das Einlaßventil 7' des vierten
Zylinders, bis der Ansaugtakt des vierten Zylinders ebenfalls
abgeschlossen ist und das Einlaßventil geschlossen wird. Bei
den Zylindern II und I wiederholt sich der Einlaßvorgang
spiegelbildlich. Zunächst öffnet das Einlaßventil 7' des
zweiten Zylinders (zusammen mit dem Einlaßventil 7), und die
Gassäule im Einlaßkanal 10 gerät in Bewegung. Am unteren
Totpunkt des Kolbens, der dem zweiten Zylinder zugeordnet
ist, wird das Einlaßventil 7' des zweiten Zylinders
geschlossen, während das Ventil 7' des ersten Zylinders sich
öffnet und die im Einlaßkanal 10 zwischen den Zylindern I und
II in Bewegung befindliche Gassäule ohne Unterbrechung nun in
den ersten Zylinder einströmen kann. Während also bei jedem
Einlaßtakt eines Zylinders das Kraftstoff-Luft-Gemisch in den
zugeordneten Einlaßkanal strömt und bei geschlossenem Ventil
zur Ruhe kommt, bleibt die Strömung in den gemeinsamen
Einlaßkanälen 10 während zweier Einlaßtakte der benachbarten
Zylinder III und IV bzw. II und I ständig in Bewegung. Durch
die verminderte Abbremsung und Beschleunigung der Gassäule in
dem gemeinsamen Einlaßkanal 10 wird deshalb weniger Energie
im Einlaßtrakt verbraucht. Der Strömungswiderstand und damit
die Füllung der zugeordneten Zylinder wird verbessert.
Bei der Konfiguration nach Fig. 1 ist bei ansonsten
identischer Gestaltung der Frischgaszuführungen die Füllung
für die Zylinder I und IV besser als für die Zylinder II und
III, weil letztere Zylinder zu Beginn des Ansaugtaktes die
ruhende Gassäule beschleunigen müssen, während sie am Beginn
des Ansaugtaktes der ersteren Zylinder bereits in Bewegung
ist.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Fig. 2 zeigt einen
Zylinderkopf eines Vierzylindermotors mit vier Ventilen pro
Zylinder. Auch hier ist der Grundkörper des Zylinderkopfs mit
1 bezeichnet. Der Grundkörper 1 trägt Kühlwasserkanäle 2 und
für jeden Zylinder einen Brennraum 5. Die Auslaßventile
tragen die Bezugsziffer 6 und die dazugehörigen Auslaßkanäle
die Bezugsziffer 8.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Einlaßventile 17
eines Zylinders dem jeweiligen Brennraum 5 zugeordnet. Je ein
Einlaßventil 17 hat mit dem Einlaßventil 17' des jeweils
benachbarten Zylinders einen gemeinsamen Einlaßkanal 10.
Während bei einem herkömmlichen Zylinderkopf ebenso wie bei
dem Zylinderkopf gemäß Fig. 1 in Querstrombauweise jeweils
die Einlaßventile auf einer Seite des Zylinderkopfes
angeordnet sind und die Auslaßventile auf der
gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind, ist bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 je ein Einlaßventil 17, 17'
eines jeden Zylinders auf einer Seite des Zylinderkopfs
angeordnet, während ebenso jeweils ein Auslaßventil 6 eines
jeden Zylinders auf jeder Seite vorgesehen ist. Folglich
münden die Auslaßventile 6 in separate Auslaßkanäle 8, von
denen pro Zylinder insgesamt zwei existieren. Die
Auslaßkanäle 8 eines Zylinders sind zu beiden Seiten des
Zylinderkopfs hinausgeführt. Ebenso gibt es für die beiden
Zylinder I und II sowie für die beiden Zylinder III und IV je
einen gemeinsamen Einlaßkanal 10 auf jeder Seite des
Zylinderkopfs.
Im Betrieb zeigt sich für die um 180° der
Kurbelwellenumdrehung versetzten Zylinder I und II sowie III
und IV ein Vorteil im Ansaugverhalten. Bei geschlossenen
Einlaßventilen 17, 17' ruht die Gassäule in den beiden
Einlaßkanälen 10 im wesentlichen. Der zuerst mit seinem
Ansaugtakt beginnende Zylinder II bzw. III versetzt dann bei
Öffnung der Einlaßventile 17' die Gassäule in den
Einlaßventilen 10 in Bewegung und saugt Kraftstoff-Luft-Ge
misch an. Am Ende des Ansaugtakts der Zylinder II bzw. III
beginnt der Ansaugtakt des benachbarten, um 180° versetzten
Zylinders I bzw. IV mit der Öffnung der Einlaßventile 17. Die
bereits in Bewegung befindliche Gassäule 10 strömt dann ohne
zwischenzeitliche Abbremsung kontinuierlich in die Zylinder I
bzw. IV. Die Ventile 17' der Zylinder II bzw. III werden etwa
zeitgleich mit der Öffnung der benachbarten Ventile 17
geschlossen. Die Zylinder I und IV müssen deshalb beim Beginn
ihres Ansaugtaktes die in den Einlaßkanälen befindliche
Gassäule nicht beschleunigen, so daß die Füllung dieser
Zylinder verbessert wird. Dies führt zu einem besseren
Drehmoment, einer höheren Leistung und einem besseren
Wirkungsgrad des derart gestalteten Verbrennungsmotors.
Die vorliegenden Erfindung ist bei allen Verbrennungsmotoren
mit mindestens zwei Zylindern anwendbar. Besonders
vorteilhaft ist diese Erfindung bei
Reihenvierzylindermotoren, bei Reihensechszylindermotoren
sowie bei V8-Motoren.
Bei ansonsten gleichmäßiger Konfiguration der einzelnen
Zylindereinheiten führt die Anwendung der vorliegenden
Erfindung zu unterschiedlichen Mitteldrücken in benachbarten
Zylindern mit gemeinsamem Ansaugkanal. Diese Unterschiede
können gegebenenfalls durch die Funktionen eines
elektronischen Motormanagements, beispielsweise durch
Variation des Zündzeitpunkts und der jeweiligen
Einspritzmenge ausgeglichen werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Verbesserung des
Füllungsgrades der Zylinder bei verschiedenen Drehzahlen im
wesentlichen ohne zusätzliche Bauelemente, die bei anderen
Technologien wie Turboaufladung, Kompressoraufladung und
Mehrventilmotoren erforderlich sind und dort die
Fertigungskosten erhöhen. Es sind lediglich Modifikationen an
den Einlaß- und/oder Auslaßkanälen erforderlich, die in der
Großserie preisgünstig vorzunehmen sind und weder
zusätzliches Gewicht noch reduzierte Lebensdauer des Motors
hervorrufen.
Claims (5)
1. Zylinderkopf für Antriebsmaschinen mit innerer
Verbrennung mit wenigstens zwei Zylindern, wobei der
Zylinderkopf pro Zylinder wenigstens zwei Einlaßventile
(7, 7', 17, 17') aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Einlaßventil (7, 17) des einen Brennraums mit wenigstens
einem Einlaßventil (7, 17) eines benachbarten Brennraums
(5) einen gemeinsamen Einlaßkanal (10) aufweist.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Einlaßkanal (10) in Strömungsrichtung unmittelbar vor den
Einlaßventilen (7, 7', 17, 17') Y-förmig gegabelt ist.
3. Zylinderkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß je
ein Einlaßventil (7) eines Brennraums (5) einen mit einem
benachbarten Brennraum (5) gemeinsamen Einlaßkanal (10)
aufweist und das jeweils andere Einlaßventil (7) eines
Brennraums (5) einen separaten Einlaßkanal (9) aufweist.
4. Zylinderkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Brennraum (5) zu beiden Seiten einer parallel zur
Kurbelwelle liegenden Mittenachse je ein Einlaßventil
(17, 17') aufweist.
5. Zylinderkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßventile (17) eines Brennraums (5) den
Einlaßventilen (17') eines benachbarten Brennraums (5)
zugewandt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IR137509002 | 1996-11-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746222A1 true DE19746222A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=83195966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19746222A Withdrawn DE19746222A1 (de) | 1996-11-24 | 1997-10-21 | Zylinderkopf mit gemeinsamen Einlaßkanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746222A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT501756B1 (de) * | 2005-05-03 | 2006-11-15 | Avl List Gmbh | Zylinderkopf |
CN102235263A (zh) * | 2010-04-29 | 2011-11-09 | 广西玉柴机器股份有限公司 | 一种四气门柴油机气缸盖 |
CN105569869A (zh) * | 2015-12-25 | 2016-05-11 | 潍柴动力扬州柴油机有限责任公司 | 一种轻型发动机四气门气缸盖 |
Citations (3)
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DE1054278B (de) * | 1958-05-24 | 1959-04-02 | Opel Adam Ag | Zylinderkopf fuer mehrzylindrige ventilgesteuerte Brennkraftmaschinen |
DE2921300A1 (de) * | 1978-06-15 | 1979-12-20 | Toyota Motor Co Ltd | Drallinduziereinrichtung fuer einen verbrennungsmotor |
DE4224494A1 (de) * | 1992-07-24 | 1994-01-27 | Opel Adam Ag | Brennkraftmaschine mit Hubkolben und innerer Gemischbildung, insbesondere Dieselmotor |
-
1997
- 1997-10-21 DE DE19746222A patent/DE19746222A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LENZING GERBER PATENTANWAELTE, 40470 DUESSELDORF |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |