DE941809C - Gewoelbe fuer Industrieoefen mit aufgehaengten Gewoelbesteinen - Google Patents
Gewoelbe fuer Industrieoefen mit aufgehaengten GewoelbesteinenInfo
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- DE941809C DE941809C DEO611D DEO0000611D DE941809C DE 941809 C DE941809 C DE 941809C DE O611 D DEO611 D DE O611D DE O0000611 D DEO0000611 D DE O0000611D DE 941809 C DE941809 C DE 941809C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/02—Crowns; Roofs
- F27D1/021—Suspended roofs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
- Gewölbe für Industrieöfen mit aufgehängten Gewölbesteinen Die Erfindung betrifft weitere Ausbildungen des Gewölbes für Indus.trieöfem mit aufgehängten Gewölbesteinen nach Patent gaa 665.
- Gemäß dem Hauptpatent sind die aufgehängten Gewölbesteine in der Druckrichtung nach. außen mittels in an sich bekannter Weise auf ihrer Oberseite aufliegender Stützträger an der Verankerung des Ofens abgestützt. Bei einer zweckmäßigen Ausführung nach dem Hauptpatent verlaufen die Stützträger vorn Widerlager zu Widerlager des Gewölbes und sind durch Halteeisen. mit Trägern der Ofenverankerung verbunden, bei einer anderen zweckmäßigen Ausführung nach dem Hauptpatent erstrecken. sich die Stützträger, von den Widerlagern des Gewölbes ausgehend, nur über einen; Teil der Gewölbebreite und sind durch die festen Halteeisen mit den Senkrechtträgern der Ofenverankerung verbunden. Bei beiden: Aus.fühiungen liegen aber die Angriffsstellen: der Halteeisen an, den Stützträgern in einem Abstand von jenen Stellen, an denen die Neigung des Gewölbes besteht, nach obenhin auszuknicken. Bekanntlich tritt während des Betriebes des Ofens infolge des ungleichmäßigen, Verschleißes des. Gewölbes, der an den zu: den Widerlagern zu. gelegenen Stellengrößer ist als in der Mitte, in der Mitte des Gewölbes eine Absenkung und an den den Widerlagern zu gelegenen Stellen eine Ausb-aurhung nach oben, ein. Diese Erscheinung ist in Abb. i durch die gestrichelte Linie an, der Innenseite des Gewölbes und, durch Pfeile angedeutet.
- Gemäß der Erfindung bestehen: nun die zwischen den Stützträgern und der Ofenverankerung vorgesehenen Halteeisen., welche vor allem die aus, der erwähnten. Ausbauchung des Gewölbes sich ergebenden., nach oben gerichteten Druckkräfte von; den. Stützträgern: auf die Ofenverankerung zri .übertragen haben, aus Gehängen, die vermittels Schrauben und Unterlagsscheiben auf von der Ofenverankerung getragener. Längsträgern verankert und an. ihrem unteren Ende mittels. Bolzen mit den Stützträgern verbunden. sind. Diese Ausbildung der zwischen Stützträgern und Ofenverankerung vorgesehenen: Verbindungsmittel macht es möglich, die Stützträger an jenen. Stellen mit der Ofenverankerung zu verbinden., wo die Gefahr der Ausbauchung bew. Ausknickung am größten ist, wobei auch eine besonders, wirksame und: sichere Ab, stützung des Ofengewölbes in der Druckrichtung nach oben unter Ausschduß von Biegebeanspruchungen der Stützträger erhalten. wird. Eine in dieser Hinsicht vorteilhafte Ausbildung des. Gewölbes. besteht darin, daß jeder Stützträger von zwei Gehängen. getragen wird, die an zwischen. der Gewötbemitte und: den Widerlagerenden liegenden Punkten, zweckmäßig ungefähr in den Drittelpunkten, der Gewölbespannweite, an den Stützträgern angreifen.
- Auch für die Ausbildung der Halteeisen zu Gehängen eignen sich Stützträger von winkeligen,, zweckmäßig T-förrni.gem Querschnitt, an welchen bei Gewölben:, die aus. Scharen von längeren, Rippensteinen und kürzeren Zwischensteinen bestehen, die Rippens:tein.e paarweise anliegen und an diesen befestigt, vorzugsweise au=fgehängt sind. Während aber bei der Ausführung nach dem Hauptpatent die Querschenkel der T-Tr'äger @ an den nach oben gekehrten Seiten der Rippengteine anliegen und mit ihrem Steg in Schlitze der Rippen hineinragen, ist im Sinne der vorliegenden. Erfindung insbesondere für eine leichte Anschlußmöglichkeit der Gehänge an! die Stütz,Gräger eine um 18o° gewendete Lage des T-Profils vorgesehen, das ist eine Lage, bei welcher der Steg des T-Profils nach außen verläuft. Hierbei können die Steine der Gewölberip.pen. durch die Stützträger umgreifende Befestigungsmittel an letzteren aufgehängt sein. Einfache Befestigungsmittel dieser Art bestehen aus Drahtschlingen, die durch Löcher der Steine verlaufen und deren: Enden: über den, Stegen, der Stützträger miteinander verbunden, z. B. verdrillt sind. Hierbei sind die Löcher der Steine vorteilhaft mit Rohrstücken ausgefüttert, um ein Einschneiden der Drahtschlingen in, das. Steinmaterial zux verhindern und die Druckkräfte auf eine größere Fläche zu verteilen.
- Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Gewölbes nach der Erfindung, und zwar Abb. i im, Querschnitt, Abb. a- in Draufsichit; Ab-b- 3 einen Schnitt nach. Linie III-III ;in Abb-. i in vergrößertem Maßstab, Abb.4 einen Schnitt nach L1nieIV-IV in. Abb'.3, Abb-. 5 einen. Schnitt nach Linie V-V in Abb-. i in vergrößertem Maßstab., Abb. 6 einen, Schnitt nach Linie VI-VI in Abb. 5. Das Gewölbe besteht aus den! doppelkeiligen Rippensteinen i größerer Länge und den doppelkeiligen Zwischensteinern 2 geringerer Länge. Die doppelkeiligen Rippensteine i bilden mit den über die Zwischensteine 2 vorstehenden, Teilen 3 durchgehende Versteifungsrippen. Jede Verlängerung 3 besitzt eine quer zur Längsachse der gesamten Rippe stehende runde Bohrung 5. Um der bei dei Erwärmung des Gewölbes auftretenden Dehnung Rechnung zu tragen, stützt sich das Gewölbe mindestens einseitig an elastischen Widerlagern 6 ab.
- Auf den über die Zwischensteine 2 vorstehenden, die Rippen des Gewölbes bildenden Teilen 3 liegen die Stützträger 7 auf.
- Die Stützträger 7 weisen T-förmigen Querschnitt auf und sind so gebogen und verlegt, daß die Flansche an den Köpfen 3 der Rippensteine i anliegen. Die Rippensteine i sind an den Stützträgern 7 aufgehängt; die Aufhängung besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus Drähten 16, die durch ein in dem bezüglichen Loch 5 eingesetztes Rohrstück 15 verlaufen und deren Enden über den Stützträgern 7 miteinander verbunden, z. B. verdrillt sind. Durch diese Verdrillung können die- Rippensteine i fest gegen die Stützträger 7 gezogen werden.
- Wie insbesondere die Abb. i und 2 zeigen, werden die Stützträger 7 von Stangen 18 getragen, die wieder an Längsträgern 17 mittels Schrauben und Unterlagsplatten befestigt sind. Diese Längsträger 17 stützen sich an den Querträgern 13 der Ofenverankerung ab. Die Verbindung der Stangen 18 mit den Stützträgern 7 besteht aus Bolzen 20, die durch in den gabelförmigen Enden der Stangen 18 und den Stegen der Stützträger 7 vorgesehene Löcher hindurchgreifen. Mithin ist hier die Verbindung zwischen Stützträger und Ofenverankerung in der Vertikalrichtung eine feste, während in der Breitenrichtung des Gewölbes eine gewisse Nachgiebigkeit besteht, so daß die Stützträger den seitlichen Wärmedehnungen des Gewölbes folgen können, die auch hier durch die Einschaltung eines elastischen Widerlagers 6 ermöglicht werden. Wie insbesondere' Abb. i zeigt, greifen die Gehängestangen 18 zwischen der Gewölbemitte und den Enden der Stützträger 7 an letztere an, zweckmäßig im ersten Drittel von jedem Trägerende, wo die Gefahr der Ausbauchung des Gewölbes und mithin auch der Druck nach oben am größten ist.
- Auf der Oberseite des Gewölbes zwischen den Rippen 3 ist eine Wärmeisolationsschicht i9 vorgesehen. Diese Isolation kann wieder entfernt werden, wenn das Gewölbe an den Stellen stärkeren Verschleißes durch Einsetzen einer Steinschar 14 (Abb. 3) entsprechender Höhe erhöht werden soll. Die Stützträger 7 liegen nur mit ihrem Flansch an den Rippen 3 der Steine i an, so daß die eisernen Träger von der Ofenhitze nicht zu sehr getroffen sind; das gleiche gilt auch von den Rohren 15 und den Drähten 16. Die Rohre 15 sind lose in den Löchern 5 gelagert und daher weitgehend der Kühlluft ausgesetzt. Die Dicke der Drähte ist wieder bedeutend kleiner als der Innendurchmesser der Rohre, so. daß auch eine wirksame Kühlung der Drähte innerhalb der Rohre 15 stattfinden kann. Im übrigen befindet sich der größere Teil des Drahtes außerhalb der Rohre 15 und die große Wärmeleitfähigkeit des Drahtmaterials gewährleistet eine wirksame Kühlung auch jener Teile des Drahtes, die sich im Innern der Rohre befinden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gewölbe für Industrieöfen nach Patent 922 665, bei dem die aufgehängten Gewölbesteine in der Druckrichtung nach außen mittels in an sich bekannter Weise auf ihrer Oberseite aufliegender Stützträger in der Verankerung des Ofens abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stützträgern (7) und der Ofenarmierung vorgesehenen festen Verbindungsmittel aus Gehängen (i8) bestehen, die vermittels Schrauben und Unterlagsplatten auf von der Ofenarmierung- getragenen Längsträgern (i7) verankert und an ihrem unteren Ende mittels Bolzen (2o) mit den Stützträgern verbunden sind.
- 2. Gewölbe nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützträger von zwei Gehängen getragen wird, die an zwischen der Gewölbemitte und den Widerlagerenden liegenden Punkten, zweckmäßig ungefähr in den Drittelpunkten ner Gewölbespannweite, an den Stützträgern angreifen.
- 3. Gewölbe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der ein T-Profil aufweisenden Stützträger (7) nach außen gerichtet sind. q..
- Gewölbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine der Gewölberippen durch die Stützträger umgreifende Befestigungsmittel (i6) an letzteren aufgehängt sind.
- 5. Gewölbe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Steine aus Drahtschlingen bestehen, die durch Löcher (5) der Steine (i) verlaufen und deren Enden über den Stegen der Stützträger (7) miteinander verbunden, z. B. verdrillt sind.
- 6. Gewölbe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Löchern der Steine Rohrstücke (i5) eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO611D DE941809C (de) | 1940-11-22 | 1940-11-22 | Gewoelbe fuer Industrieoefen mit aufgehaengten Gewoelbesteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO611D DE941809C (de) | 1940-11-22 | 1940-11-22 | Gewoelbe fuer Industrieoefen mit aufgehaengten Gewoelbesteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE941809C true DE941809C (de) | 1956-04-19 |
Family
ID=7349257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO611D Expired DE941809C (de) | 1940-11-22 | 1940-11-22 | Gewoelbe fuer Industrieoefen mit aufgehaengten Gewoelbesteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE941809C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084418B (de) * | 1959-03-26 | 1960-06-30 | Silika Und Schamotte Fabriken | Haengedecke, insbesondere Haengegewoelbe fuer Industrieoefen mit von Bindedraehten gehaltenen Steinen |
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1940
- 1940-11-22 DE DEO611D patent/DE941809C/de not_active Expired
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