DE1092151B - Haengedecke, insbesondere Haengegewoelbe fuer Industrieoefen mit von Bindedraehten gehaltenen Steinen - Google Patents

Haengedecke, insbesondere Haengegewoelbe fuer Industrieoefen mit von Bindedraehten gehaltenen Steinen

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DE1092151B
DE1092151B DES63699A DES0063699A DE1092151B DE 1092151 B DE1092151 B DE 1092151B DE S63699 A DES63699 A DE S63699A DE S0063699 A DES0063699 A DE S0063699A DE 1092151 B DE1092151 B DE 1092151B
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DE
Germany
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stones
stone
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groove
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DES63699A
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Wolfgang Cronert
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SILIKA und SCHAMOTTEFABRIKEN M
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SILIKA und SCHAMOTTEFABRIKEN M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Hängedecke, insbesondere Hängegewölbe für Industrieöfen mit von Bindedrähten gehaltenen Steinen Die Erfindung betrifft eine Hängedecke, insbesondere ein Hängegewölbe für Industrieöfen, bei welchen die aufgehängten Gewölbesteine gegen auf ihrer Oberseite aufliegende Träger durch die Träger umgreifende Bindedrähte gehalten sind.
  • Es sind Hängesteine mit einem nasenartigen Vorsprung am Kopf bekannt, die mit Hilfe biegsamer Drahtschlingen aufgehängt werden, welche den nasenartigen Vorsprung des Steines unterfassen und an einem oberhalb des Steines befindlichen Träger beiestigt sind. Dabei sind die den nasenartigen Vorsprung umgebenden Flächen nach oben hin abgeschrägt.
  • Diese bekannten Nasensteine können in nur einer Richtung, nämlich in Richtung der Nase, gepreßt werden. Das bedeutet also, daß die größte Genauigkeit in Richtung senkrecht zur Nase, also in Richtung des Trägers, erreicht wird und die Toleranz in Nasenrichtung liegt. Für das Gewölbe bedeutet dieses, daß die Steine zwar in ihrer Gesamtheit in Trägerrichtung maßgenau sind, worauf es nicht so sehr ankommt, in Richtung senkrecht zu den Trägern jedoch Toleranzen haben, die sich durch die gegenüberliegenden Steine noch vergrößern. Gerade in dieser Richtung wird aber in sehr vielen Fällen genaue Maßhaltigkeit notwendig sein, da sich die Feldsteine hier auf den Hängesteinen abstützen.
  • Bei der bekannten Anordnung ist keine horizontale Verbindung der Steine vorgesehen, nur die horizontale Komponente der schräg nach oben gerichteten Zugkraft der Drähte soll das Zusammendrücken der mit den Rückseiten aneinanderliegenden Hängesteine bewirken. Um überhaupt eine nennenswerte horizontale Komponente zu erreichen, muß der Draht daher straff angezogen werden, was im übrigen auch noch notwendig ist, um den Draht so zu verformen, daß er gleichmäßig und nicht nur an einigen Punkten an der runden Nase anliegt. Hierdurch tritt leicht ein Spreizen der Steine ein. Werden die Feldsteine eingehängt, so werden selbstverständlich die Hängesteine wieder zusammengedrückt werden; da die hierbei auf die Nase und den Aufhängedraht wirkenden Kräfte aber infolge des langen Hebelarmes erheblich sind, kann es ohne weiteres zum Abscheren der Nase kommen. Um ein Herausrutschen der Drahtschlinge über die Nase hinweg auch bei weniger stark angezogener Schlinge zu verhindern, ist bisher stets versucht worden, die Nase mit konkaven Seitenwänden auszubilden und sie weit vorspringen zu lassen, was den Preßvorgang erneut kompliziert, da im ersteren Falle Formstücke notwendig sind und im zweiten Falle beim Brennen und Transport sehr leicht Beschädigungen auftreten.
  • Es sind Gewölbe für Industrieöfen bekanntgeworden, bei denen sich die aufgehängten Gewölbesteine nach außen gegen auf ihrer Oberseite aufliegende Stützträger abstützen. Die Verbindung zwischen Stein und Träger erfolgt dadurch, daß im Stein Querlöcher vorgesehen sind, die mit Löchern im Träger zur Deckung gebracht werden, worauf Träger und Stein durch einen Bolzen verbunden werden. Diese Anordnung ist dadurch sehr schwierig, daß die Löcher absolut maßhaltig sein müssen und spezielle Sortierung und Behauen notwendig werden, weiterhin gern vermieden wird, die feuerfesten Steine wegen der Herstellungsschwierigkeiten mit Löchern zu versehen. Außerdem können auch diese Steine nur in einer Richtung gepreßt werden, und zwar in Richtung der Löcher, so daß die Toleranzrichtung in ungünstiger Weise festgelegt ist.
  • Es ist weiterhin bei einer derartigen Anordnung auch bereits bekanntgeworden, die Bohrungen in den Steinen mit Rohrstücken auszukleiden und durch die Rohrstücke einen Draht zu führen, der die Steine am Träger hält. Hier wird zwar der Draht geschont, doch muß die Genauigkeit womöglich noch größer sein als beim Bolzen, mit den geschilderten nachteiligen Folgen bei Herstellung und Montage. Auch diese Steine können nur in einer Richtung gepreßt werden.
  • Es ist auch bekanntgeworden, Querausnehmungen vorzusehen, die nicht ganz durchlaufen und Bolzen aufnehmen, die mit Hilfe einer Drahtschlinge am Träger angeordnet sind. Auch hier müssen Ausnehmungen zweier Steine genau korrespondieren, und die Form ist schwierig herzustellen. Weiterhin kann nur in einer Richtung gepreßt werden.
  • Schließlich ist es noch bekanntgeworden, in den Hängesteinen große Seitennuten anzuordnen, die Rohrstücke aufnehmen, durch welche wiederum die Drahtschlingen laufen, die die Anordnung am Träger halten. Dabei setzt sich jede Aussparung, durch die ein Rohr verläuft, aus zwei Aussparungen nebeneinanderliegender Steine zusammen, wobei die Aussparungen so groß sein sollen, daß Verschiebungen der Steine möglich sind. Wenn größere Klaffungen auftreten, so werden selbst die dicken Rohre durchgleiten. Die Beanspruchung der Steine ist hoch, da sie nur an ihren Außenkanten getragen werden. Eine durchgehende gemeinsame Halterung mehrerer Steine ist nicht möglich. Bei Reparaturen, bei denen auch nur ein Stein entnommen wird, wird die gesamte Decke abgefangen werden müssen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine Hängedecke, insbesondere Hängegewölbe für Industrieöfen, bei welchen die aufgehängten Gewölbesteine gegen auf ihrer Oberseite aufliegende Träger durch die Träger umgreifende Bindedrähte gehalten sind, so auszubilden, daß die Steinköpfe zum Träger parallele Nuten zur Aufnahme von vorzugsweise über den Bereich mehrerer Steine durchgehenden Halteeisen und Hohlkehlen senkrecht zu den Nuten zur Aufnahme des die Halteeisen verbindenden Teiles der tragenden Bindedrähte besitzen und die beispielsweise in üblicher Art abgeschrägten Steinköpfe von dem Bereich, in dem Nut und Hohlkehlen einander treffen, ausgehende, auf den Träger weisende Ausnehmungen aufweisen. Diese Steine haben sich ausgezeichnet bewährt, können jedoch nicht im Verband versetzt werden, was oftmals erwünscht ist, und sind auch für die Verwendung eines durchgehenden Bindedrahtes nicht besonders geeignet.
  • Die Erfindung ermöglicht das Setzen im Verband sowie die Verwendung durchgehender Drähte dadurch, daß, wie an sich bereits vorgeschlagen, im Oberteil der Steine zum Träger parallele Nuten zur Aufnahme von Halteeisen vorgesehen sind und weiterhin die Steine mindestens eine die Nut schneidende, etwa vertikale Ausnehmung aufweisen, die allseitig um mindestens eine Bindedrahtstärke tiefer in den Stein eingreift als die Nut. Hierbei sind die Steine, die an einem Träger befestigt sind, von ihrer gegenseitigen Lage völlig unabhängig, da der Bindedraht ausschließlich durch die etwa vertikale Ausnehmung verläuft und jede Durchdringung des Steines, die mit der Durchdringung des gegenüberliegenden Steines übereinstimmen müßte, vermieden ist. Die Form der Steine ist dabei außerordentlich einfach, so daß die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Rissen gering ist. Der Kopf wird von den Halteeisen in größerer Länge umfaßt. Die Bindedrähte stehen nicht in direkter Berührung mit den Steinkörpern, sondern mit den Halteeisen, so daß die Wärmeleitung vermindert wird. Die Halteeisen können beliebige Länge haben und ergeben bei großer Länge eine zusätzliche Versteifung des Gewölbes; Setzen im Verband ist möglich; einfache Montage mit durchgehenden Drähten ist möglich.
  • Mit Vorteil ist die horizontale Nut durchgehend ausgebildet und zur Anpassung an das runde Moniereisen mit teilzylinderförmiger Rückseite. Die Rückwand der Ausnehmung wird vorzugsweise vertikal anzuordnen sein. Die Seitenwände werden auf der Rückwand senkrecht stehen und gegen die Vertikale geneigt sein. Diese Neigung wird mit Vorteil eine derartige sein, daß die Laufrichtung des Haltedrahtes nach Umkehr im höchsten Punkt wieder an der nächsten geneigten Seitenwand der nächsten Öffnung parallel verläuft. Die Mittelachse der einzigen vertikalen Ausnehmung ist bei einer Ausführungsform die Mittelachse eines Steines. Wird das Moniereisen gleich lang oder nur wenig kürzer als die Steinbreite gewählt, ist bei dieser Ausführungsform jeder Stein für sich aufgehängt. Bei einer anderen Ausführungsform sind zwei Ausnehmungen vorgesehen, deren Mittelachsen in den Seitenebenen des Steines liegen. Bei dieser Ausführungsform können jeweils zwei Steine gehalten werden.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer Anordnung von Rippensteinen in Verbandssetzung, Fig. 2 die Seitenansicht einer Anordnung von Rippensteinen ohne Verbandssetzung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Anordnung mit einer etwas veränderten Aufhängung der Rippensteine, Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Anordnung mit einer etwas veränderten Aufhängung der Rippensteine, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Der Rippenstein 1 in Fig. 1 trägt in seinem Oberteil eine horizontale Nut 2. Die horizontale Nut 2 wird von einer etwa vertikalen Ausnehmung 3 durchschnitten, die vorzugsweise die horizontale Nut 2 nach unten überragt und auch, wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich, tiefer ist als die Nut 2. Das Maß, um das die vertikale Ausnehmung die horizontale Nut schneidet, ist mit Vorteil etwas größer als die Stärke des Bindedrahtes 4, dessen Schlingen 5 Stabeisen 6 umfassen, die in die horizontalen Nuten 2 eingelegt sind.
  • Mit Vorteil werden als Stabeisen runde Moniereisen gewählt, bei denen keine weitere Bearbeitung notwendig ist, und diese Eisen werden zur leichteren Handhabung auf Längen geschnitten, die etwas geringer sind als die Steinbreiten. Ist dabei die vertikale Ausnehmung, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, zentral angeordnet, wird jeder Stein von einem Stabeisen 6 getragen. Ist die vertikale Ausnehmung, wie in Fig. 1 gezeigt, beiderseitig am Stein vorgesehen, werden zwei benachbarte Rippensteine von einem Stabeisen mindestens zum Teil getragen. Es können in einigen Fällen auch durchgehende Stabeisen Verwendung finden.
  • Die Schlingen 5 des Bindedrahtes 4 werden jeweils durch die vertikalen Ausnehmungen 3 um die Stabeisen 6 herum über die Träger 7 geführt und dann auf der anderen Seite in den entsprechenden Ausnehmungen.
  • Ein Setzen der Steine in Verbandsanordnung ist in Fig. 1 und 4 dargestellt.
  • Wenn im vorstehenden die Nut 2 als etwa horizontal bezeichnet wird, soll darunter verstanden werden, daß die Anordnung nicht nur auf horizontale Träger beschränkt ist, sondern auch bei geneigten Trägern die Nuten diesen parallel ausgebildet werden. Die Neigungen werden aber am allgemeinen nicht erheblich sein.
  • Der erfindungsgemäße Stein zeichnet sich durch eine einfache Formgebung aus, bei der das Pressen in einer festen Form ohne Formeinlagen durchgeführt werden kann, sowie durch seine vielseitige Verwendungsmöglichkeit, die außerordentlich einfache Montage und die preiswerte Aufhängung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hängedecke, insbesondere Hängegewölbe von Industrieöfen, bei welchen die aufgehängten Gewölbesteine gegen auf ihrer Oberseite aufliegende Träger durch die Träger umgreifende Bindedrähte gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bereits vorgeschlagen, im Oberteil der Steine (1.) zum Träger parallele Nuten (2) zur Aufnahme von Halteeisen (6) vorgesehen sind und weiterhin die Steine im Oberteil mindestens eine die Nut (2) schneidende, etwa vertikale Ausnehmung (3) aufweisen, die allseitig um mindestens eine Bindedrahtstärke tiefer in den Stein eingreift als die Nut (2).
  2. 2. Hängestein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Nut (2) mit teilzylinderförmiger Rückseite ausgebildet ist.
  3. 3. Hängestein nach Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Ausnehmung (3) vertikal verläuft.
  4. 4. Hängestein nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Ausnehmungen (3) auf der Rückwand derselben senkrecht stehen und gegen die Vertikale geneigt sind.
  5. 5. Hängestein nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene der einzigen vertikalen Ausnehmung die Mittelebene des Steines ist.
  6. 6. Hängestein nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebenen der vertikalen Ausnehmung in die Seitenebenen des Steines gelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 899 246, 941809, 922 665; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1702 100; österreichische Patentschrift Nr. 165 861.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT165861B (de) * 1947-10-01 1950-05-10 Oesterr Amerikan Magnesit Hängerippendecke, insbesondere für metallurgische Öfen.
DE899246C (de) * 1939-04-20 1953-12-10 Veitscher Magnesitwerke Ag Aufhaengevorrichtung fuer oben seitlich mit einem nasenartigen Vorsprung versehene Steine von Haengedecken oder Haengegewoelben
DE922665C (de) * 1940-08-02 1955-01-24 Oesterr Amerikan Magnesit Gewoelbe fuer Industrieoefen mit aufgehaengten Gewoelbesteinen
DE1702100U (de) * 1955-03-30 1955-07-07 Heinrich Andre Rippenstein fuer ofengewoelbe.
DE941809C (de) * 1940-11-22 1956-04-19 Oesterr Amerikan Magnesit Gewoelbe fuer Industrieoefen mit aufgehaengten Gewoelbesteinen

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