DE1269428B - Kettenschloss - Google Patents

Kettenschloss

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DE1269428B
DE1269428B DEP1269A DE1269428A DE1269428B DE 1269428 B DE1269428 B DE 1269428B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269428 A DE1269428 A DE 1269428A DE 1269428 B DE1269428 B DE 1269428B
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DE
Germany
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chain
retaining plates
links
chain lock
lock
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Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieger & Dietz O H G
Original Assignee
Rieger & Dietz O H G
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Filing date
Publication date
Application filed by Rieger & Dietz O H G filed Critical Rieger & Dietz O H G
Priority to DEP1269A priority Critical patent/DE1269428B/de
Publication of DE1269428B publication Critical patent/DE1269428B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kettenschloß Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß aus zwei durch seitlich anliegende, miteinander verschraubbare Halteplatten verriegelten U-förmigen Kettenhalbgliedern, deren mit den Stirnflächen gegeneinander anliegende Schenkelenden Anschlagflansche aufweisen, welche von den Halteplatten übergriffen werden.
  • Bekannt ist ein Kettenschloß der vorstehenden Art, bei dem die Anschlagflansche von die Enden der Kettenhalbglieder innen sowie oben und unten ringförmig umgebenden Vorsprüngen gebildet werden und die Halteplatten mit Einsenkungen für diese Vorsprünge versehen sind (deutsche Patentschrift 166 989). Die zur Innenseite des von den Kettenhalbgliedern gebildeten Kettengliedes gerichteten Teile des Anschlagflansches liegen bei diesem Kettenschloß in einer Zone, in der, wie neuere Untersuchungen bestätigt haben (ZVDI Bd. 101, 1959, S. 1425 bis 1431), hohe Zugspannungen auftreten, die insbesondere bei Wechselbeanspruchungen des Kettengliedes im Bereich des übergangs zwischen dem Flansch und dem eigentlichen Glied zu Anrissen führen, von denen Gewaltbrüche ausgehen, welche die vorzeitige Zerstörung des Kettenschlosses bewirken.
  • Das bekannte Kettenschloß vermag im übrigen auch deshalb nicht voll zu befriedigen, weil die Halteplatten so weit über die Kettengliedschenkel vorstehen, daß das Kettenschloß nicht in die schmalen Nuten üblicher Taschenräder paßt. Es muß vielmehr stets liegend über als Taschenräder ausgebildete Triebräder wandern, und die Möglichkeiten zur Führung der Kette im Raum sind hierdurch beschränkt.
  • Kettenschlösser, die den zuletzt genannten Nachteil nicht aufweisen, d. h. Kettenschlösser, deren Breite senkrecht zur Kettengliedmittelebene betrachtet der Nenndicke der Kettengliedhälften entspricht, sind allerdings ebenfalls bekannt. Bei diesen bekannten Kettenschlössern werden indesen keine U-förmigen Halbglieder miteinander verbunden, sondern es wird ein C-förmiges, d. h. auf einer Seite mit einem Einführungsspalt versehenes Kettenglied verwendet, das nach dem Einführen der Anschlußglieder durch ein im wesentlichen T-förmiges Einsatzstück geschlossen wird (USA.-Patentschriften 1386 732 und 2175 504). Diese Art der Kettenschloßgestaltung bringt einen schwerwiegenden Nachteil mit sich, da die Kupplungsstellen zwischen Glied und Einsatzstück in die Nähe des Krümmungsbereiches des Kettengliedes rücken und so in eine Zone gelangen, in der ein Spannungssprung auftritt und bei der ein Kettenglied bei überbelastung häufig zu Bruch geht. Hinzu kommt, daß sich infolge der C-Form des Kettengliedes bei einer Warmbehandlung, insbesondere Einsatzhärtung, der Härteverzug störender bemerkbar macht als bei Verwendung zweier geteilter Halbglieder, die zudem den Vorteil bieten, daß über beide Gliedschenkel annähernd gleich große Zugkräfte übertragen werden, während bei Kettenschlössern mit C-förmigem Glied und Einsatzstück regelmäßig ein Schenkel stärker beansprucht wird als der andere.
  • Der Erfinder hat zur Verhinderung von Anrissen der Kettengliedflansche bei Kettenschlössern mit U-förmigen Halbgliedern bereits vorgeschlagen, so zu verfahren, daß die Halteflansche das Kettenglied lediglich senkrecht zur Gliedebene nach beiden Seiten überragen. Die entsprechenden Kettenschlösser (deutsche ältere Patente 1155 944 und 1168 183) nehmen jedoch ebenfalls mehr Platz in Anspruch, als dies für die eingangs erwähnten Anwendungsfälle erwünscht ist, denn sie sind wesentlich dicker als der Nenndurchmesser der Kettenhalbglieder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß der zuerst beschriebenen bekannten Art, d. h. ein Kettenschloß mit zwei U-förmigen Kettengliedhälften, zu entwickeln, dessen Außenabmessungen im wesentlichen den Außenabmessungen eines normalen Kettengliedes entsprechen, und das infolge geeigneter Anordnung und Gestaltung der Kupplungselemente trotz seiner kompakten Bauweise auch unter Wechsellast große Kräfte zu übertragen vermag.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Kettenglied der eingangs gattungsmäßig definierten Art die Anschlagflansche durch beidseitige symmetnsche Hinterschneidung der Schenkelenden in den parallel zum U liegenden Oberflächen der Kettenhalbglieder gebildet sind und paarweise gegeneinanderliegend in entsprechend geformte Durchbrüche der Halteplatten so eingreifen, daß sie mit den Oberflächen der Halteplatten abschließen.
  • Das erfindungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorteil, daß es infolge seiner kompakten Bauweise in jeder Lage über ein Taschenrad und stehend über ein Zahnrad wandern kann. Trotz der erzielten Kompaktheit ist die Übertragung vergleichsweise großer Kräfte möglich, und zwar deshalb, weil die Kupplungselemente in Bereichen der Kettenhalbglieder angeordnet sind, in denen keine von Biegebelastungen herrührenden zusätzlichen Spannungen auftreten. Gegenüber den bekannten Kettenschlössern mit C-förmigem Kettenglied und Einsatzstück bietet das erfindungsgemäße Kettenschloß zudem den Vorteil, daß es eine gleichmäßigere Auslastung der die Zugkräfte übertragenden Teile des Schlosses ermöglicht und darüber hinaus bei der Wärmebehandlung weniger Schwierigkeiten bereitet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt eine seitliche Teilansicht eines als Taschenrad ausgebildeten Triebrades, auf dem eine Förderkette mit dem erfindungsgemäßen Kettenschloß läuft; F i g. 2 veranschaulicht das neuartige Kettenschloß in Seitenansicht; F i g. 3 ist ein Vertikalschnitt nach Linie A -B der Fig.2; F i g. 4 gibt einen Horizontalschnitt nach Linie C -D nach F i g. 2 und F i g. 5 einen Horizontalschnitt nach Linie E-F der F i g. 2 wieder.
  • In F i g. 1 ist mit 10 ein sogenanntes Taschenrad bezeichnet, das zum Antrieb einer Förderkette dient. In dieses Rad ist eine periphereische,flache Mulde 11 eingearbeitet, die abwechselnd tieferliegende Taschen 12 und zwischen diese ragende Vorsprünge 13, 14 aufweist, die ihrerseits eine Nut 15 zwischen sich frei lassen.
  • Über das Taschenrad läuft im Zeichnungsbeispiel eine geradgliedrige, endlose Förderkette, die aus Horizontalgliedern 16 und Vertikalgliedern 17 besteht und durch ein Schloß 18 gemäß der Erfindung geschlossen gehalten wird. Dieses Schloß ist so gebaut, daß es sowohl als Horizontalglied - wie zeichnerisch dargestellt - in den Taschen 12 als auch vertikal in den Nuten 15 geführt sein kann.
  • In den F i g. 2 bis 5 sind mit 19 und 20 die einander gegenüberliegenden Enden zweier Kettenglieder bezeichnet, die durch das neuartige Kettenschloß miteinander verbunden werden sollen. Dieses Kettenschloß besteht in an sich bekannter Weise aus zwei U-förmigen Halbgliedern 21 und 22, deren Schenkelenden in der Vertikalebene A -B stumpf gegeneinander stoßen, wie dies F i g. 4 erkennen fäßt. Zum Verriegeln der Halbglieder 21 und 22 dienen zwei Halteplatten 23 und 24 (F i g. 3), die mittels einer Schraube 25 gegeneinandergezogen werden können und hierbei die Schenkelenden der Halbglieder 21 und 22 sperrend übergreifen.
  • Die besondere Art, in welcher die Teile 21, 22, 23 und 24 nach der Erfindung zusammenwirken, ist folgende: Jedes Schenkelende der beiden Halbglieder 21 und 22 ist (vgl. F i g. 4) von oben gesehen zu beiden Seiten, also symmetrisch hinterschnitten, wobei die Hinterschneidung eine etwa trapezförmige Nut 26 bildet. Die dem Schenkelende zuliegende Seitenkante 27 des Trapezes verläuft etwa parallel bis leicht schräg zur Stirnfläche 28 des Schenkelendes, während die der Stirnfläche 28 abliegende Seitenkante 29 der Nut einen stumpfen Winkel zu deren Grundfläche 30 bildet, d. h. stark geschrägt ist.
  • Indern man die Schenkelenden mit den vorerläuterten Hinterschneidungen versieht, entsteht zu beiden Seiten des Schenkelendes je ein zapfenförmiger, etwas konischer Vorsprung 31 bzw. 32, dergestalt, daß, wenn die U-förmigen Halbglieder gegeneinander stoßen, die einander benachbarten Zapfen den aus F i g. 2 ersichtlichen Gesamtvorsprung 33 bilden, der, wie ersichtlich, sowohl am oberen und unteren Schenkelende jedes Halbgliedes wie auch rechts und links desselben (F i g. 3) vorhanden ist.
  • Im Falle des Zeichnungsbeispiels sind die Zapfen 31, 32, wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, so gestaltet bzw. bemessen, daß sie etwa rechteckige bis quadratische Pyramidenstümpfe darstellen, über welche außen (oben und unten) die Halteplatten 23, 24 mittels Stegen 34 und 35 hinweggreifen. Die Halteplatten sind dabei so bemessen und geformt, daß sie in Arbeitsstellung weder über die Breite noch über die Höhe der Halbglieder 21, 22 vorstehen. In jeder Halteplatte ist oben und unten je ein fensterartiger Durchbruch 36 bzw. 37 vorgesehen, mittels dessen sich die Halteplatte wie eine Klammer über die Vorsprünge 33 schiebt und diese zusammenhält.
  • Da das Kettenschloß sich völlig in das Profil eines Kettengliedes einfügt, müssen die Halteplatten 23, 24 in der Mitte eine Einschnürung 38 aufweisen, die den erforderlichen Platz für die benachbarten Kettenglieder 19, 20 schafft. Auf diese Weise besteht die einzelne Halteplatte praktisch aus zwei durch einen Mittelsteg 38 verbundenen, kleinen Ringen oder Kettengliedern, deren jedes über einen der Vorsprünge 33 geschoben ist. Obwohl dies den großen Vorteil hat, daß die Halteplatten nicht auf Biegung, sondern nur auf Zug beansprucht werden, wäre es naturgemäß bei geringer beanspruchten Ketten auch möglich, an den Halteplatten den Steg 34, 35 wegzulassen, so daß die Zapfen 33 nur seitlich umklammert werden.
  • F i g. 1 macht unter Zugrundelegung vorstehender Erläuterungen ohne weiteres verständlich, daß das neuartige Kettenschloß genauso wie ein normales Kettenglied entweder horizontal in einer Tasche 12 des Triebrades 10 oder vertikal in einer Nut 15 desselben laufen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenschloß aus zwei durch seitlich anliegende, miteinander verschraubbare Halteplatten verriegelten U-förmigen Kettenhalbgliedern, deren mit den Stirnflächen gegeneinander anliegende Schenkelenden Anschlagflansche aufweisen, welche von den Halteplatten übergriffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflansche (31, 32) durch beidseitige symmetrische Hinterschneidung der Schenkelenden in den parallel zum U liegenden Oberflächen der Kettenhalbglieder (21, 22) gebildet sind und paarweise gegeneinanderliegend in entsprechend geformte Durchbrüche (36, 37) der Halteplatten (23, 24) so eingreifen, daß sie mit den Oberflächen der Halteplatten abschließen.
  2. 2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflansche (31, 32) die Form von Pyramidenstümpfen haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 166 989; USA.-Patentschriften Nr. 1386 732, 2175 504; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1155 944, 1168183.
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