DE9417663U1 - Elektrisches Schnappschaltergerät - Google Patents

Elektrisches Schnappschaltergerät

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DE9417663U1
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Description

Kennwort: Schwenkkulisse
Bär Elektrowerke GmbH & Co.KG, Hälverstraße 43, 58579 Schalksmühle
Elektrisches Schnappschaltergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schnappschaltergerät mit wenigstens einem Mikroschalter, mit einer Kontakte tragenden die einzelnen Schaltstellungen einnehmenden Schaltschwinge, die sich mit ihrem den Kontakten abgewandten Ende an einen an einem Trägerteil vorgesehenen festen Halterlager abstützt, mit einer über die Schaltschwinge gegen das Haltelager ziehenden Schaltfeder, die mit ihrem einen Ende an der Schaltschwinge angreift und diese schwenkbar am Halterlager haltert, und mit einem bereichsweise aus einem Gehäuse herausragenden Betätigungsglied, das die Schaltschwinge in ihre einzelnen Schaltstellungen überführt. Derartige Schnappschaltergeräte werden vielfach verwendet, sei es in der Automobilindistrie oder sei es bei Haushaltsgeräten. Wichtig bei derartigen Schaltern ist immer, daß die Überführung von einer Schaltstellung in die andere schlagartig erfolgt, so daß derartige Geräte gerne verwendet werden, weil sie eine sichere Schaltfunktion erlauben. Von Nachteil ist, daß der Schaltzustand der Schaltschwinge in einer Endlage zwangsläufig über das Betätigungsglied festgehalten werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Schnappschaltergerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Schaltstellungen der Schaltschwinge stabil sind
TELEFON (0202) 55 7022 COMMERZBAWTi A« . POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8 591606 wpatd WUPPERTAL -TlÄiSoS·!· KÖLN 726 34-506 DE 121035988
TELEFAX (0202) 5715 01 BLZ 33040001 ..* J .! BLZ 370100 50
• CREaiT- ü. \*3lksbäSjk eg
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..BLt 338&iacgr;&bgr;&bgr;9&idiagr;..* *..*
und nur durch bewußtes Umschalten in eine andere Endsteljlung überführt werden können. Darüber hinaus soll ein solches Schnappschaltergerät vielfältig anwendbar sein, um es so beim Einbau im Kraftfahrzeug oder im Haushaltsgerät für die Steuerung der unterschiedlichen Schaltkreise verwendet werden zu können.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das zweite Ende der Schaltfeder an einer hin und her schwenkbaren Lagerschwinge festgelegt ist, daß nach Überführung der Schaltschwinge in eine andere Schaltstellung die Lagerschwinge mit dem Festlegepunkt der Schaltfeder so weit verschwenkt ist, daß die Schaltfeder Schaltschwinge und Lagerschwinge in ihrer neuen Lage festhält und daß die Lagerschwinge mit einem Kupplungsteil versehen ist, das mit einem Gegenkupplungsteil am Betätigungsglied derart zusammenarbeitet, daß bei jeder Schaltbewegung des Betätigungsgliedes die Lagerschwinge in eine andere Stellung verschwenkt wird, hierbei kehrt das federnd belastete Betätigungsglied nach Beendigung der Schaltbewegung in seine Ausgangsstellung zurück. Dadurch, daß das zweite Ende der Schaltfeder einer besonderen Lagerschwinge zugeordnet wird, kann nun über die Kraft der Schaltfeder sowohl die Schaltschwinge als auch die Lagerschwinge immer in einer bestimmten Lage zueinander in einer Schaltstellung angeordnet werden. Bei Überführung in eine andere Schaltstellung schwingen dabei Lagerschwinge und Schaltschwinge gegenläufig. Durch die Verwendung eines besonderen Kupplungsteiles in Verbindung mit dem Gegenkupplungsteil läßt sich eine einfache Trennung vom Betätigungsglied und der Lagerschwinge erreichen, so daß nach Umschaltung in eine andere Schaltstellung der jeweilige Schaltzustand der Schaltschwinge beibehalten wird. Das Kupplungsteil kommt dabei frei von dem Gegenkupplungsteil. Das Betätigungsglied dient nunmehr nur noch dazu, eine Umschaltung vorzunehmen, nicht jedoch die Schaltstellung aufrechtzuerhalten. Durch die Verwendung eines Kupplungsteiles kann weiterhin eine solche Verbindung durchgeführt werden, die den einzelnen Bedingungen, denen ein solches Schnappschaltergerät ausgesetzt ist, angepaßt ist.
• ·
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsteil als dachförmiger Vorsprung ausgebildet, dessen beide Dachenden in eine Vertiefung übergehen. Das Gegenkupplungsstück ist als am Betätigungsglied angeordneter Zapfen ausgebildet. Dieser Zapfen gleitet nun auf den beiden Dachflächen, je nachdem in welcher Stellung eine Dachfläche zu dem Zapfen angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist der Zapfen nach zwei Seiten verschwenkbar, hierbei wird die Schwenkbewegung beim Auftreffen des Zapfenendes auf eine Fläche des dachförmigen Vorsprunges des Kupplungsteiles eingeleitet. Bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes gleitet nun der Zapfen auf einer Dachfläche, bis er mit seinem Zapfenende in die Vertiefung eingreift. Bei einer Weiterbewegung des Betätigungsgliedes erfolgt dann eine zwangsläufige Umschwenkung der Lagerschwinge. Hierdurch verlagert sich das eine Ende der Schaltfeder, so daß schlagartig plötzlich die Schaltschwinge ebenfalls in ihre andere Schaltstellung übergeht. Wird das Betätigungsglied losgelassen, kehrt dieses in seine Ausgangsstellung zurück. Bei einer erneuten Bewegung des Betätigungsgliedes erfolgt dann eine Zurückschwenkung der Schaltschwinge und der Lagerschwinge. Zweckmäßigerweise ist der Schwenkzapfen federnd ausgebildet, um so eine weiche Umschaltung zu erhalten.
Vorteilhafterweise ist die Rückstellfeder für das Betätigungsglied als scherenartig gestaltete Torsionsfeder ausgebildet. Durch eine solche Feder ergibt sich eine weiche Eindrückbewegung gegen die Federkraft, trotzdem aber eine sichere Rückschaltung, so daß die Lagerschwinge sicher in ihre Schaltstellungen überführbar ist. Günstigerweise sind hierbei an einem Betätigungsglied zwei im Abstand angeordnete Federn vorgesehen, um so eine sichere Rückbewegung des Betätigungsgliedes zu erhalten, ohne daß Verkantungen od.dgl. auftreten können. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied als Druckbetätigungsglied ausgebildet. Günstigerweise ist hierbei das Druckbetätigungsglied mit einem Hohlzylindervorsprung versehen, der in einem am Gehäuse vorgesehenen Gegenhohlzylinder zur Führung bei der Betätigungsbewegung eingreift, so daß zusätzlich noch eine sichere Schaltung über diese Führung erzielbar ist.
3.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied schwenkbar gelagert, hierbei liegt die Schwenkachse des Betätigungsgliedes parallel zu der Schwenkachse der Lagerschwinge. Bei einer Einwärtsschwenkung des Betätigungsgliedes führt das Ende des Zapfen zur Umschaltung ebenfalls eine leichte Schwenkbewegung aus, so daß er sicher auf die Dachfläche der Lagerschwinge treffen kann und die Umschaltung durchführen kann.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Lagerschwinge am Haltelager der Schaltschwinge schwenkbar festgelegt. Durch diese Anordnung gibt es eine sichere Führung der Lagerschwinge bei ihrer Bewegung, darüber hinaus dient die Lagerschwinge dann noch zur Abdeckung sowohl der Schaltfeder als auch der Schaltschwinge gegenüber dem Betätigungsglied, was bei der Montage, insbesondere der Vormontage von Bedeutung ist.
Bei einem speziellen Verwendungszweck ist das Schnappschaltergerät mit mehreren separaten Schaltereinheiten versehen, die jeweils durch ein einziges Betätigungsglied schaltbar sind, hierbei ist das eine Betätigungsglied wippenartig ausgebildet. Dieses weist mehrere Schaltansätze auf, die jeweils getrennte Schaltschwingen in ihre Schaltstellungen überführen. Ein weiterer Ansatz am Betätigungsglied greift mit einem Vorsprung federnd nacheinander in Vertiefungen des Gehäuses ein zur mechanischen Einstellung der einzelnen Schaltstellungen. Bei einem solchen Schnappschaltergerät können die unterschiedlichsten Stromkreise eingestellt werden. Durch das wippenartige Betätigungsglied kann je nach deren Einstellung ein bestimmter Stromkreis aktiviert werden, der dann durch die anderen Schaltereinheiten weiter gesteuert werden kann. Durch die mechanische Einstellung ergibt sich eine überaus einfache Montage und sichere Einstellung der einzelnen Schaltstellungen. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Schaltansatz unter Zwischenschaltung eines Schwenkarmes an die Schaltfeder angreift, um so genaue Angriffspunkte zu erzielen, hierbei empfiehlt es sich, daß der Schwenkarm mit einem Ende am Gehäuse angeformt ist, um so die Federwirkung des Matriais sicher auch für
die Steuerung der Schaltereinheiten ausnutzen zu können. Vopn Vorteil ist es hierbei, daß das wippenartige Betätigungsglied nacheinander unterschiedliche Schalter geschlossen und anschließend bei einer weiteren Bewegung wieder geöffnet werden, während die Schaltereinheit mit einer Lagerschwinge in ihrem jeweils einmal gewählten Dauerzustand verbleiben.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Trägerteil als Platine ausgebildet, hierbei ist die Platine nach Bestückung mit den Bauteilen, wie Anschlußkontakte, Schaltteile u.dgl. sowie Fertigstellung der einzelnen Lötanschlüsse über eine Sollbruchrinne in zwei Abschnitte unterteilbar, die in unterschiedlichen Winkel zueinander anordbar sind. Eine solche Anordnung erlaubt wiederum eine einfache Herstellung, da ein gemeinsames Lötbad eine Kontaktierung der Anschlußkontakte mit den Leiterbahnen durchführt. Durch die Sollbruchrinne ist es dann möglich, einen bestimmten Abschnitt der Leiterplatte in einer solchen Richtung anzuordnen, die das Anschließen des Schnappschaltergerätes an die Stromversorgungsquelle sowie dem Verbraucher wesentlich erleichtert. Günstig ist es hierbei, wenn einzelne Leiterbahnen der Platinenabschnitte über Stegleitungen miteinander in Verbindung stehen, um so nach Trennung der Platinenabschnitte trotzdem eine elektrische Verbindung herstellen zu können. Um sicher den Schaltzustand der einzelnen Schalteinheiten anzeigen zu können, empfiehlt es sich, daß bei mehreren Schaltereinheiten der Schalter mit dem wippenartigen Betätigungsglied eine Leuchtdiode aufweist als Lichtquelle, die über einen Lichtleiter mit den anderen Betätigungsgliedern in Verbindung steht. Auf diese Weise können beim Eimschalten der Leuchtdiode auch die übrigen Schalter beleuchtet werden, um so die Handlichkeit des elektrischen Schnappschaltergerätes wesentlich zu erhöhen. Eine solche Anordnung findet insbesondere bei Kraftfahrzeugen Verwendung, um so beispielsweise nachts bei eingeschaltetem Licht auch die einzelnen Schalter sicher betätigen zu können. Günstig ist es hierbei, wenn die Lichtleiterenden mittig in dem Hohlzylinder des Betätigungsgliedes geführt sind, da hierdurch eine gute Beleuchtung der einzelnen Betätigungsglieder gegeben ist, so daß diese leicht bedienbar sind.
• . C.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand, in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, das Schnappschaltergerät
mit abgewinkeltem Platinenabschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen platinenartiges Trägerteil, teilweise
das Gehäuse im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den platinenartigen Träger ohne Bestückung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 bei
waagerechter Stellung des wippenartigen Betätigungsgliedes,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Torsionsfeder,
Fig. 7 eine Teilansicht des Gegenkupplungsteiles.
Das Schnappschaltergerät weist ein platinenförmiges Trägerteil Io auf, das durch ein Gehäuseoberteil 11 abgedeckt ist.
Das Trägerteil weist drei Schaltereinheiten auf, deren Betätigungsglieder 12,13 aus der Oberseite des Gehäuseoberteiles herausragen, hierbei sind zwei Betätigungsglieder 12 als Drucktastenbetätigungsglieder ausgebildet, während das mittlere Betätigungsglied 13 wippenartig gestaltet ist.
Das Trägerteil lo, vergl. Fig. 3, weist Durchbrüche 14 auf sowie niccht dargestellte Leiterbahnen. Die Durchbrüche 14 nehmen die erforderlichen Anschlüsse, sei es zur Stromverbindung mit nicht dargestellten Leiterbahnen oder aber zur mechanischen Halterung der elektrischen Bauteile auf. Weiterhin weist das Trägerteil 10 eine Sollbruchrinne 15 auf.
• ·
Durch diese Sollbruchrinne kann das Trägerteil in zwei Abschnitte unterteilt werden, wobei der zweite Abschnitt wie Fig. 1 zeigt, in einem Winkel zum ersten Platinenabschnitt angeordnet werden kann. Es es hier bemerkt, daß die beiden Abschnitte des Trägerteiles erst dann voneinander getrennt werden, wenn das Trägerteil insgesamt bestückt ist und die einzelnen Anschlüsse mit den Leiterbahnen verlötet bzw. kontaktiert sind.
Der zweite Trägerteilabschnitt nimmt den Steckeranschluß für das elektrische Schnappschaltergerät auf. Steckanschlüsse nicht dargestellt. Weiter sei noch bemerkt, daß die Leiterbahnen auf den beiden Trägerteilabschnitten durch sogenannte Stegleitungen 16, die in Fig.l schematisch dargestellt sind, miteinander verbunden sein können. Den drei Schaltereinheiten ist gemeinsam, daß sie zur Umschaltung eine Schaltschwinge 17 aufweisen, die durch eine Schaltfeder 18 gegen ein Haltelager 19 gezogen werden, hierbei ist die Schaltschwinge 17 hin und her schwenkbar am Haltelager angeordnet und in ihre jeweiligen Schaltstellungen überführbar.
Das Haltelager 19 ist U-förmig gestaltet und nimmt zwischen sich die Schaltfeder 19 auf. An den beiden Schenkeln des Haltelagers stützt sich dann die Schaltschwinge 17 ab. Das Haltelager ist fest an der Trägerteilplatine 10 angeordnet, wobei ein Anschlußkontakt 2o an der Unterseite des Trägerteiles 10 herausgeführt ist. Darüber hinaus sind noch Verlängerungen 24 an dem Haltelager 19 vorgesehen, die zur Fixierung und Befestigung des Haltelagers an dem Trägerteil 10 dienen.
Die Schaltfeder ist zum einen an der Schaltschwinge 17 festgelegt, zum anderen ist das zweite Schaltfederende bei der mittleren Schaltereinheit unmittelbar am Haltelager 19 befestigt.
Bei den beiden äußeren Schaltereinheiten ist das zweite der Schaltfeder an einer besonderen Lagerschwinge 22 festgelegt, hierbei ist die Lagerschwinge 22 an dem Haltelager 19 schwenkbar befestigt.
Die Lagerschwinge ist im Querschnitt etwa U-förmig j gestaltet und übergreift das U-förmige Haltelager 19. Das Haltelager ist weiterhin mit einem Schlitz 23 versehen, der bei der Schwenkbewegung der Lagerschwinge bereichsweise den Befestigungsstift für das zweite Schaltfederende 18 aufnimmt, so daß die Schwinge zwischen zwei Endlagen geführt wird.
Es sei hier noch vorgetragen, daß das Haltelager mit einer Halteverlängerung 21 versehen ist. Diese dient als Montagehilfe, um die Schaltschwinge in ihrer oberen Schaltstellung bei der Montage haltern zu können, da diese Schwinge an der Halteverlängerung dann anliegt.
Die Lagerschwinge 22 weist auf der dem Betätigungsglied 12 zugewandten Seite Kupplungsteil 25 auf. Dieses Kupplungsteil ist im Querschnitt dachförmig gestaltet und weist jeweils Vertiefungen 26 an dem unteren Dachflächenende auf.
Das Betätigungsglied 12 ist mit einem Gegenkupplungsteil 27 ausgestattet. Dieses Gegenkupplungsteil weist einen elastisch angeordneten Zapfen 28 auf. Das freie Ende des Zapfens gleitet dabei bei einer Schaltbewegung auf der Dachfläche. Wie aus Fig. 1 insbesondere aber aus Fig. 7 zu erkennen ist, weist das Gegenkupplungsteil eine Ausnehmung 29 auf, diese dient dazu, daß der Zapfen 28 in einer Bewegung senkrecht in der Langlochausnehmung 29 elastisch gelagert ist, darüber hinaus ist das Gegenkupplungsteil mit einer scharnierartigen Verbindung 3o ausgestattet, die ermöglicht, daß der Zapfen bezüglich Fig. 1 leicht nach rechts oder links verschwenkbar ist und zwar dann, wenn er mit seinem Ende auf dem dachförmigen Kupplungsteil gleitet.
Das Betätigungsglied 12 ist weiterhin mit einer Rückstellfeder 31 versehen. Diese Rückstellfeder ist scherenförmig gestaltet, hierbei stützen sich die beiden freien Enden der Scherenarme 32 auf einer Wandung des Gehäuseoberteiles 11 ab. An ihrem anderen Ende gehen die Scherenarme 32 in Torsionswindungen 33 der Drahtfeder über, wobei die beiden Torsionswindungsabschnitte an ihrem Ausgang wieder vereinigt sind und
sich dort an dem Betätigungsglied 12 abstützen, vergl. Figj. 1. Damit das Betätigungsglied 12 sicher geführt ist, sind für jedes Betätigungsglied zwei solche Rückstellfedern 31 vorgesehen.
Es sei hier noch erwähnt, daß das Betätigungsglied 12 über nicht näher bezeichnete Rasten am Gehäuseoberteil gehaltert ist und zwar derart, daß eine bereichsweise Einschubbewegung möglich ist, vergl. Fig. 4. Hierzu greifen Betätigungsgliedwandungen in Führungsschlitze des Gehäuseoberteiles.
Bei den beiden äußeren Schaltereinheiten schwenkt die Schaltschwinge 17 mit ihren Kontakten 34 zwischen zwei feststehenden Anschlußkontakten hin und her, hierbei sind die beiden Anschlußkontakte 35,36 winkelförmig ausgebildet und an dem Trägerteil Io befestigt.
Es sei hier erwähnt, wie Fig. 4 zeigt, daß das Kupplungsteil 25 nicht nur, wie in Fig. 1 im Querschnitt dachförmig gestaltet ist, sondern auch in Seitenansicht. Hierdurch ergibt sich für das Kupplungsteil ein walmdachähnlicher Vorsprung.
Bei der mittleren Schaltereinheit ist über der Schaltfeder 18 jeweils ein federnder Arm 3 7 vorgesehen, der an dem Gehäuseoberteil 11 angeformt ist. Dieser Arm ist an beiden gegenüberliegenden Seiten mit einem Vorsprung 38,39 versehen, hierbei drückt der Vorsprung 38 auf die Schaltfeder 18, während der andere Vorsprung 39 mit einem Schaltansatz 40 des Betätigungsgliedes in Berührung treten kann, vergl. Fig. 1. Der untere Vorsprung 38 wird seitlich von zwei Schenkeln ausgestaltet und kann so die Schaltfeder umgreifen, vergl. Fig. 5. Der Abstand der beiden Schenkel 41 ist so bemessen, daß die Feder mit ihrem Durchmesser genau dazwischenliegen kann.
Der obere Vorsprung 39 ist keilförmig gestaltet. Er tritt mit dem freien Ende des Schaltansatzes 40 der federnde Arm seinem Vorsprung 38 die Schaltfeder bezüglich Fig. 1 gesehen unten drückt und somit eine Umschaltung vorliegt. Bei einer Rückwärtsbewegung kehrt die Schaltfeder
und somit die Schaltschwinge wieder in ihre Ausgangsiage zurück. Wie Fig. 5 zeigt, sind dem Betätigungsglied 13 mehrere Schaltansätze 40 zugeordnet, hierbei dienen drei zur Steuerung der Schaltfeder, während der vierte Schaltansatz zur Einstellung der Schaltstellung dient. Er weist ein federbelastetes Gleitstück 42 auf. Dieses Gleitstück tritt mit Rastvorsprüngen 43 in Verbindung, die am Gehäuseoberteil 11 angeordnet sind und zwar, wie Fig. 5 zeigt, auch an einem federnden am Gehäuseoberteii angeformten Arm 37.
Das Betätigungsglied 13 ist, wie die Fig. 5 zeigt, über nicht näher bezeichnete Rastzapfenlager an dem Gehäuseoberteil 11 schwenkbar befestigt.
Weiter sei erwähnt, daß die Platine, wie Fig. 3 zeigt, an ihrem Rande Vorsprünge 44 aufweist, die zur Befestigung in Öffnungen 45 des Gehäuseoberteil eingreifen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Schnappschaltergerät noch mit einer als Glimmlampe ausgebildeten Leuchtdiode 46 versehen. Diese bestrahlt teilweise das Betätigungsglied 13 sowie die Betätigungsglieder 12. Zu diesem Zweck führt ein Lichtleiter 47 von der Leuchtdiode 46 zu den beiden Betätigungsgliedern 12, hierbei ist der Lichtleiter genau mittig unter dem Betätigungsgliedern 12 vorgesehen.
Nachzutragen bleibt noch, daß das Gehäuseoberteil im Bereich der Betätiguungsglieder 12 mit einem Hohlzylinder 48 versehen ist. Dieser Hohlzylinder nimmt einen weiteren Hohlzylinder 49 auf, der am Betätigungsglied 12 vorgesehen ist. Die beiden ineinandergreifenden Hohlzylinder dienen zur Führung der Einschubbewegung des Betätugungsgliedes in das Gehäuseoberteil.
Zur Wirkungsweise der Schaltereinheiten: Unter Bezugnahme auf eine Schaltereinheit mit dem Betätigungsglied 12 sei bemerkt, wenn bei einer Einfuhrbewegung dieses Betätigungsgliedes mit dem Zapfen 32 auf eine Fläche des Kupplungsteiles 25 trifft, der Zapfen leicht entgegen dem
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Uhrzeigersinn verschwenkt und dann in die Vertiefung 26 gelangt. Bei einer weiteren Einführbewegung wird nunmehr die Lagerschwinge 22 im Uhrzeigersinn verschwenkt, hierdurch verschwenkt auch die Schaltfeder 18 derart, daß die Wirkungslinie der Feder 18 den Angriffspunkt der Schaltschwinge an dem Haltelager überquert, so daß dann die Schaltschwinge 17 schlagartig in die untere Stellung überführt wird.
Das Betätigungsglied kann dann seine in Fig. 1 dargestellte Lage wieder aufnehmen. Bei einer erneuten Einführbewegung des Betätigungsgliedes kommt der Zapfen 37 mit der zweiten Fläche des dachförmigen Kupplungsteiles in Verbindung, verschwenkt im Uhrzeigersinn und gleitet dann in die zweite Vertiefung des Kupplungsteiles. Bei einer weiteren Bewegung verschwenkt dann die Lagerschwinge im Gegenuhrzeigersinn und die Schaltschwinge im Uhrzeigersinne, hierdurch wird der zweite Befestigungspunkt der Feder in die Lage nach Fig. 1 bewegt, so daß die Wirkungslinie der Feder erneut die Angriffsstelle der Schaltschwinge passiert und schlagartig die Schaltschwinge in die in Fig. 1 dargstellte Lage verschwenkt.
Bei dem Betätigungsglied 13 wird bei einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn zunächst ein erster Arm und eine erste Schaltschwinge in ihre Schließstellung bewegt. Diese Stellung wird durch die mechanische Rasteinstellung aufrechterhalten. Wird eine erneute oder weitere Bewegung im Uhrzeigersinn durchgeführt, so verschwenken auch die übrigen Schaltschwingen, wobei jeweils durch die mechanischen Rasten und der Gleithülse jede Stellung stabil eingeschaltet wird. Bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes im Gegenuhrzeigersinn kommt der Vorsprung 38 frei von der Schaltfeder, so daß diese in die in Fig. 1 dargestellte Lage überführt wird.
Es sei hier erwähnt, daß der zweite Platinenabschnitt in Fig. 1 gegenüber der Lage nach Fig. 2 um einen Winkelbetrag gedreht ist und dann um 90 ° abgewinkelt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführnngsform eine beispielsweise Verwirklichung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Statt des Schnappschaltergerätes mit drei Schaltereinheiten könnte auch lediglich eins mit einer Schalteinheit verwendet werden, beispielsweise das mit dem Betätigungsglied 12. Dieses braucht nicht druckknopfartig ausgebildet zu sein, es könnte auch als Schwenkhebel ausgebildet sein, in diesem Fall würde bei einer Schwenkbewegung der Zapfen 32 nach von Fig. 1 aus gesehen unten bewegt und würde dort das Kupplungsteil treffen und somit die Umschaltung der Schaltschwinge einleiten. Weiter sei erwähnt, daß die Rückstellfeder auch als einfache Zylinderdruckfeder ausgebildet sein kann. Statt des platinenartigen Trägerteils könnte im Gehäuseoberteil ein Gehäuseunterteil zugeordnet werden, das dann insgesamt die Schalteinheit umschließen würde. Das Schnappschaltergerät kann zur Verstellung der beiden Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges dienen. Es kann aber auch bei Haushaltsgeräten, beispielsweise bei Tiefkühlschränken eingesetzt werden, um so die unterschiedlichen Schaltstufen des Tiefkühlschrankes bedienen zu können. Kupplungsteil und Gegenkupplungsteil könnte als zwei ineinander eingreifende Verzahnungen ausgebildet sein, wobei je nach Schwenkrichtung der Lagerschwinge die Verzahnung des Gegenkupplungsteils in eine andere benachbarte Verzahnung zum Eingriff kommen. Statt des angeformten Armes bei der mittleren Schalteinheit könnte auch ein federnder nachträglich angeordneter Verwendung finden. Statt eines einzigen Gegenkupplungsteiles am Betätigungsglied könnten mehrere vorgesehen sein, die mehrere Kupplungsteile und damit Schaltschwingen verschwenken würde.

Claims (18)

Ansprüche:
1.) Elektrisches Schnappschaltergerät mit wenigstens einem Mikroschalter, mit einer Kontakte tragenden die einzelnen Schaltstellungen einnehmenden Schaltschwinge, die sich mit ihrem den Kontakten abgewandten Ende an einen an einem Trägerteil vorgesehenen festen Haltelager abstützt, mit einer die Schaltschwinge gegen das Haltelager ziehenden Schaltfeder, die mit ihrem einen Ende an der Schaltschwinge angreift und diese schwenkbar am Haltelager haltert, und mit einem bereichsweise aus einem Gehäuse herausragenden Betätigungsglied, das die Schaltschwinge in ihre einzelnen Schaltstellungen überführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende der Schalterfeder (18) an einer hin und her schwenkbaren Lagerschwinge (22) festgelegt ist, daß nach Überführung der Schaltschwinge (17) in eine andere Schaltstellung die Lagerschwinge (22) mit dem Festlegepunkt der Schaltfeder (18) soweit verschwenkt ist, daß die Schaltfeder (18) die Schaltschwinge (17) und Lagerschwinge (22) in ihrer neuen Lage festhält und daß die Lagerschwinge (22) mit einem Kupplungsteil (25) versehen ist, das
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•BL2 330ttl098*· ** BLZ 37010050
• ♦ · &idigr;
mit einem Gegenkupplungsteil (27) am Betätigungsglied (12) derart zusammenarbeitet, daß bei jeder Schaltbewegung des Betätigungsgliedes (12) die Lagerschwinge (22) in eine andere Stellung verschwenkt wird, hierbei kehrt das federnd belastete Betätigungsglied nach Beendigung der Schaltbewegung in seine Ausgangsstellung zurück.
2.) Schnappschaltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (25) als dachförmiger Vorsprung ausgebildet ist, dessen beiden Dachenden in eine Vertiefung (26) übergehen.
3.) Schnappschaltergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkupplungsteil (27) als am Betätigungsglied (12) angeordneter Zapfen (18) ausgebildet ist.
4.) Schnappschaltergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (28) nach beiden Seiten verschwenkbar ist, hierbei wird die Schwenkbewegung beim Auftreffen des Zapfenendes auf eine Fläche des dachförmigen Vorsprunges des Kupplungsteiles eingeleitet.
5.) Schnappschaltergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (28) nachgiebig federnd am Betätigungsglied (12) festgelegt ist.
6.) Schnappschaltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (31) für das Betätigungsglied (12) als scherenartig gestaltete Torsionsfeder ausgebildet ist.
7.) Schnappschaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsglied (12) zwei im Abstand angeordnete Federn (31) vorgesehen sind.
8.) Schnappschaltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Druckbetätigungsglied ausgebildet ist.
9.) Schnappschaltergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbetätigungsglied mit einem Hohlzylindervorsprung (49) versehen ist, der in einen am Gehäuse (11) vorgesehenen Gegenhohlzylinder (48) zur Führung bei seiner Bewegung eingreift.
10.) Schnappschaltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied schwenkbar gelagert ist, hierbei liegt die Schwenkachse des Betätigungsgliedes parallel zu der Schwenkachse der Lagerschwinge (22).
11.) Schnappschaltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschwinge (22) schwenkbar am Haltelager (19) der Schaltschwinge (18) festgelegt ist.
12.) Schnappschaltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mehrere separate Schaltereinheiten aufweist, die jeweils durch ein Betätigungsglied (12,13) schaltbar sind, hierbei ist das eine Betätigungsglied (13) wippenartig ausgebildet, das mehrere Schaltansätze (4o) aufweist, die jeweils getrennte Schaltschwingen (17) in ihre Schaltstellungen überführen, wobei ein weiterer Ansatz (40) mit einem Vorsprung federnd nacheinander in Vertiefungen (43) eingreift zur mechanischen Einstellung der einzelnen Schaltstellungen.
13.) Schnappschaltergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltansatz (40) unter Zwischenschaltung eines Schwenkarmes (37) an die Schaltfeder (31) angreift.
14.) Schnappschaltergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (37) mit einem Ende am Gehäuse (11) angeformt ist.
15.) Schnappschaltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (10) als Platine ausgebildet ist, hierbei ist die Platine nach Bestückung mit den Bauteilen, wie Anschlußkontakte, Schaltteile, Haltekontakte sowie Fertigstellung der einzelnen Lötanschlüsse über eine Sollbruchrinne (15) in zwei Abschnitte unterteilbar, die in verschiedene Winkel zueinander anordbar sind.
16.) Schnappschaltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiterbahnen der beiden Platinenabschnitte über Stegleitungen (16) miteinander in Verbindung stehen.
17.) Schnappschaltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Schaltereinheiten der Schalter mit dem wippenartigen Betätigungsglied eine Leuchtdiode (46) aufweist, die über Lichtleiter (47) die anderen Betätigungsglieder beleuchtet.
18.) Schnappschaltergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterenden mittig unter dem Hohlzylinder (49) der Betätigungsglieder (12) geführt sind.
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