DE9417570U1 - Manuell hantierbares Sieb - Google Patents
Manuell hantierbares SiebInfo
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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Landscapes
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
Erfinder: ; ♦ ,·* · ; &iacgr; Söbi!n!t3F,unn, den 29.10.94
Arnulf Fischer **" *** *** Scffnetter Straße 8
Gebrauchsmusteranmeldung
Die Neuerung betrifft manuell hantierbare Siebe sowohl in der
Ausführung als Durchwurfsieb wie auch als Handsieb, die für die
Aufbereitung von Bausanden, für die Klassierung von Kiesen oder zur Trennung grober Bestandteile z.B. vom Erdreich also
für ständig wechselnde Einsatzfälle verwendet werden können.
Bekannt sind Durchwurfsiebe verschiedener Größe, die eine Siebfläche
besitzen, die ganz aus Metall oder aus einem flachstegigem
Holzrahmen mit aufgenagelter Metallsiebfläche, als untrennbare
Einheit bestehen und eine Stütze besitzen, womit eine freistehende Aufstellung möglich ist.
Mit solch einem Durchwurfsieb kann eine Größe des zu klassierenden
Gutes, das durch die Maschen des Siebes gelangen soll über die steilere oder schrägere Aufstellung des Durchwurfsiebes
und in Abhängigkeit von der Feuchte des zu rollenden Gutes und von der Siebflächenstellung grob gewählt werden, wenn eine
eingeübte Wurftechnik eingehalten wird. Wird das Sieb steiler gestellt, ist die durchschittliche Körnung des gesiebten Gutes
feiner. Steht das Durchwurfsieb durch Wegspreizen der Stütze
schräger zur Vertikalen, so können mehr und gröbere Bestandteile des zu rollenden Gutes beim Trennvorgang durch die Siebfläche
fallen. Trennbretter im Bodenbereich verhindern die nachträgliche Vermischung der durchschnittlich gröberen Fraktion von
der gesiebten Fraktion. Soll eine feinere Fraktion klassiert werden, so ist das Durchwurfsieb steil aufzustellen. In Abhängigkeit
von der Feuchte rollt ein hoher Anteil des zu siebenden Gutes vor der Siebfläche ab. Um einen hohen Anteil der gewünschten
siebfähigen Fraktion zu erhalten, ist die Fraktion vor der
Siebfläche mehrmals über das Sieb zu rollen, wobei die durchschittliche
Korngröße des gesiebten Gutes auf beiden Seiten des Siebes ständig zunimmt. Legt man Wert auf eine feine Fraktion,
so wird das Gut nur einmal gerollt. Entsprechend gering ist die Ausbeute und um so langer dauert die Gewinnung der gesiebten
Fraktion.
Als manuell hantierbare Siebe kommen auch Handsiebe zur Anwendung,
bei denen die Siebfläche auf die Stirnseite des hochstegigen Holzrahmens aufgenagelt ist.
Bei vorgegebener also feststehender Maschenweite des Siebes und
Vorliegen einer bestimmten Feuchte des zu siebenden Gutes kann damit nicht mehr effektiv gearbeitet werden, weil sich die Durchlaßfähigkeit
der Siebfläche einschränkt. Bei Handsieben von geringer Maschenweite der Siebfläche ist die
Feuchte des zu siebenden Gutes bestimmend für die Dauer und die Abtrenngeschwindigkeit von der gröberen Fraktion. Da hier die
Trennung des zu siebenden Gutes allein durch Schütteln mit beiden Händen erreicht wird, werden diese Siebe auch als Schüttelsiebe
bezeichnet.
Von Nachteil ist, daß je trockener das Gut ist, um so höher ist die durchschnittliche Körnung des gesiebten Gutes, weil dann ein
höherer Anteil gröberer Körnung durch das Sieb fallen kann. Je feuchter das Gut ist, um so mehr Roll- bzw. Schüttelvorgänge sind
vorzunehmen. Das mit dieser Siebfläche belegte, nur einmal vorhandene Durchwurfsieb oder auch das Handsieb ist an seine auf ihm
aufgelegte Maschengröße des Siebes gebunden. Will man entsprechend dem Feuchtegrad des Gutes variieren, benötigt man mehrere
Hand- und Durchwurfsiebe mit Siebflächenbespannungen unterschiedlicher
Maschenweite.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und es ist erwünscht ein manuell
hantierbares Sieb sowohl als Durchwurf- als auch als Handsieb zu schaffen, das den benötigten Körnungsbereich des gesiebten
Gutes in verschiedener Größe nach seiner Obergrenze so-
wie für unterschiedlichste Verwendungszwecke mit weniger Aufwand
und mit nur einem Grundgerät gewinnen läßt.
Gelöst wird die Aufgabe manuell hantierbare Siebe in je einer
Variante zu schaffen, indem man je ein Grundgerät von flachstegigem oder hochstegigem Rahmen herrichtet auf dessen Lager ein
Sieb mit Leistenrahmen auflegbar oder in dessen Lager einschiebbar
und gesichert mit ihm verbunden ist.
Bei einem Durchwurfsieb mit einer Stütze und einem Rahmen,
bestehend aus zwei Längsholmen, ausgeführt als Standholme, und zwei Querholmen sowie mindestens einem Bodentrennbrett und einer
mit dem Rahmen verbundener Siebfläche, ist der Rahmen nach dieser Neuerung in den Innenseiten der als Längsholme ausgeführten
Standholme und der Querholme mit einer eingelassenen Ausklinkung versehen. Jedes der dafür vorgesehenen, einwechselbaren Siebe
besitzt einen die Siebfläche am Rand einfassenden, umgebenden Leistenrahmen, wodurch gegenüber bisherigen Durchwurfsieben
überhaupt eine Trennung vom Durchwurfrahmen, die beschädigungsfreie
Lagerung der Siebe sowie deren Wiederverwendung und ein multivalenter Einsatzzweck der Durchwurfsiebe ermöglicht werden.
Aus der Ausklinkung des Rahmens ist das Sieb lösbar und und zum Rahmen des Durchwurfsiebes über Riegel arretierbar. Dadurch wird
das Sieb gegen andere Siebe von größerer oder kleinerer Maschenweite, gestuft von 2 bis 12 mm, austauschbar und es ergibt sich
ein für das Durchwurfsieb vielfältigerer Einsatzbereich.
Für den Rahmen des Handsiebes wird vor dem Zusammenfügen zu einer
Zarge in den Innenseiten der hochstegigen Längsholme und Querholme in einer randnahen Ausklinkung eine Nut vorbereitet.
Die Zarge des Rahmens ist an ihren Ecken mittels Metallwinkel durch Vernietung oder Verschraubung verbunden. Die Nut an einem
der beiden Querholme durchdringt diesen Querholm vollständig, so daß dieser Querholm einen Einschub bietet. Auch hier ist jedes
Sieb von einem die Siebfläche umgebenden Leistenrahmen eingefaßt. Das Sieb wird von der offenen Seite des Querholmes in
das von der Ausklinkung gebildete Lager in den Rahmen einseitig
eingeschoben. Riegel an der Einschubseite des im Bereich der
Ausklinkung vollständig durchdrungenen oder bereits endenden Querholmes arretieren am Leistenrahmen das Sieb.
Die Neuerung wird dargestellt durch die Figuren 1 bis 4. Es zeigt Fig. 1: das Durchwurfsieb im zusammengebauten und einsatzbereiten
Zustand.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A durch den Standholm nach Figur
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Handsieb im zusammengebauten Zustand.
Fig. 4 zeigt einen etwas vergrößerten Querschnitt durch das Handsieb
entlang der Linie B-B nach Figur 3.
Für das Durchwurfsieb nach Fig. 1 wird in die Längs- und Querholme
7, 8 des Rahmens 1 vor dem Zusammenfügen zu einem Rahmen 1 eine Ausklinkung 10 eingearbeitet. Sie bildet das in die
Stand- und Querholme 7, 8 eingelassenen Lager für das Sieb 2. Jedes Sieb 2 besitzt um den Rand seiner Siebfläche 3 eine Leisteneinfassung
als Leistenrahmen 5. In seinem Unterteil ist das Durchwurfsieb mit einem Bodentrennbrett 9 für die Abscheidung
der vor dem Durchwurfsieb abgerollten Fraktion von der gesiebten Fraktion versehen. Zu dem manuell hantierbaren Sieb als Durchwurfsieb
gehörig ist ein Siebsatz im Baukastensystem, dessen verschiedene Siebe 2 Maschen 4 unterschiedlicher Weiten aufweisen.
Das Sieb 2 ist über am Rahmen 1 befestigte Riegel 11, in dem Falle über Vorreiber, die sein Herausfallen aus dem Lager
verhindern, mit dem Rahmen 1 zu dem Durchwurfsieb verbunden. Die Stütze 6 kann gleich lang ausgeführt oder kürzer als die
flachstegig angeordneten Längsholme 7, also als die Standholme sein. Die Stütze 6 kann am Rahmen 1 über ein Scharnier angelenkt
angeordnet sein und gestattet die Aufstellung des Durchwurfes, je nach Abspreizung in verschiedener Steilheit.
Wie das Beispiel verdeutlichen soll, können diese Durchwurfsiebe durch den problemlosen Wechsel des Siebes 2 für verschiedenste
Trennvorgänge eingesetzt werden.
Figur 2 zeigt einen Schnitt A-A durch den flachstegigen Längsholm,
ausgeführt als Standholm 7 mit Ausklinkung 10 als Lager
• ·
►· 5* -:
im Rahmen 1, und den eingelegten Leistenrahmen 5 vom Sieb 2 und einen Riegel 11. Die Maschen 4 der Siebfläche 3 reichen dabei
in vorgerichtete, hier nicht sichtbare Vertiefungen in den Leistenrahmen
5, in dem die Siebfläche 3 ihren Halt findet. Der Leistenrahmen 5 kann aber auch materialgleicher Bestandteil des
Siebes aus Metall oder Plast sein. Auf am Leistenrahmen 5 angebrachten Anschlägen liegen die Riegel 11 auf. Durch das Wegdrehen
des Riegels 11 ist das Sieb 2 aus dem Rahmen 1 des Durchwurfes für Reinigungszwecke entnehmbar oder gegen eines mit anderer
Maschenweite austauschbar.
In Figur 3 ist das Handsieb mit dem wechselbarem Sieb gezeigt. Im Draufblick sind auch seine verstärkten Eckverbindungen zu sehen.
Diese Eckverbindungen stellen zweckmäßigerweise Metallwinkel 12 dar, die die hochstegigen Holme zueinander über Verbindungselemente
versteifen. Von einer Seite eines der Querholme ist das Sieb in ein als randnahe Ausklinkung 10 geschaffenes Lager
einschiebbar und über die Riegel 11 im Handsieb arretierbar. Damit ist das Handsieb als Schüttelsieb einsetzbar.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Handsieb entlang der Linie B-B nach Figur 3. Daran ist zu erkennen, wie in die hochstegig
zueinander verbundenen Holme 7, 8 zum Rahmen 1 zusammengefügt sind und die Ausklinkung 10 randnah eingearbeitet ist,
die als Lager für das wechselbare Sieb 2 durch Einschieben bildet. Die Enden der Siebfläche 3 sind in den Leistenrahmen 5 wie
zu Figur 2 beschrieben eingelassen bzw. verbunden. Bei Siebflächen 3 auf Kunststoffbasis fließen die Maschen 4 in
den Leistenrahmen 5 ein.
Ein Schüttelsieb in verkleinerten Abmessungen gegenüber einem Sandsieb ist besonders geeignet für die Verwendung im Laborbetrieb.
Es stellt meist eine verkleinerte Ausführung dieses zusammenbaubaren und umbaubaren Gerätes dar. Bei einer Verwendung
für Laboreinsatzzwecke gestattet das Gerät die schnelle Ermittlung von Klassierungsgrößen der voneinander trennbaren Teilchen
und ihrer gewichtsmäßigen Anteile.
Der Rahmen der Handsiebe kann aus Plaste, genietet oder miteinander
verschweißt, gefertigt sein.
Diese Neuerung an den manuell hantierbaren Sieben erfüllt das Bedürfnis, daß der Siebwechsel für andere Trennarbeiten in kürzester
Zeit erfolgen kann. Das Durchwurfsieb und das Handsieb ist materialsparend, bei Nichtgebrauch gestattet es wegen der
Vielfalt seiner Einsatzmöglichkeiten eine platzsparende Lagerung mit all seinen Bestandteilen des Siebsatzes.
1 Rahmen
2 Sieb
3 Siebfläche
4 Maschen
5 Leistenrahmen
6 Stütze
7 Längsholm
8 Querholm
9 Bodentrennbrett
10 Ausklinkung
11 Riegel
12 Metallwinkel
Claims (2)
1. Manuell hantierbares Sieb als Stand-Durchwurfsieb mit einer
Stütze an einem Rahmen, bestehend aus einen Rahmen bildenden flachstegigen Längs- und Querholmen, einer mit dem Rahmen verbundenen
Siebfläche und mit den Längsholmen als flachstegige Standholme verbundenen Bodentrennbrettern, gekennzeichnet
dadurch, daß
- der Rahmen 1 in den Innenseiten der Längsholme 7, ausgeführt als Standholme, und Querholme B mit einer Ausklinkung 10 versehen
ist, die für das Sieb 2 als Lager dient,
- jedes Sieb 2 von einem die Siebfläche 3 umgebenden Leistenrahmen
5 eingefaßt ist und
- das Sieb 2 aus der als Lager dienenden Ausklinkung 10 des Rahmens 1 lösbar und zum Rahmen 1 des DurchwurfSiebes über
Riegel 11 arretierbar ist.
2. Manuell hantierbares Sieb als Handsieb bestehend aus zu einem Rahmen verbundenen hochstegigen Längs- und Querholmen und mit
dem Rahmen verbundener Siebfläche, gekennzeichnet dadurch, daß
- der Rahmen 1 in den Innenseiten der Längsholme 7 und Querholme 8 mit einer randnahen Ausklinkung 10 versehen ist, die
für das Sieb 2 als Lager dient,
- jedes Sieb 2 von einem die Siebfläche 3 umgebenden Leistenrahmen
5 eingefaßt ist und
- das Sieb 2 in das von der Ausklinkung 10 gebildete Lager
in den Rahmen 1 einseitig einschiebbar und zum Rahmen 1 des Handsiebes über Riegel 11 an der Einschubseite des Lagers
arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417570U DE9417570U1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Manuell hantierbares Sieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417570U DE9417570U1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Manuell hantierbares Sieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417570U1 true DE9417570U1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6915608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417570U Expired - Lifetime DE9417570U1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Manuell hantierbares Sieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417570U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539890C1 (de) * | 1995-10-26 | 1997-04-30 | Joachim Serway | Siebvorrichtung |
-
1994
- 1994-11-02 DE DE9417570U patent/DE9417570U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539890C1 (de) * | 1995-10-26 | 1997-04-30 | Joachim Serway | Siebvorrichtung |
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