DE2165739A1 - Filter - Google Patents

Filter

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DE2165739A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/001Making filter elements not provided for elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/002Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in parallel connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/04Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being clamped between pervious fixed walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

1887a . 28.12.1971
Anmelder:
Louis 6if f ard
11, rue Houvenagle
Saiht-Brieuc, Prankreich
Filter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter oder Filterkörper, der ein pulverisiertes Gut enthält und zur Reinigung von Flüssigkeiten verwandt wird.
Es ist bekannt, daß der Hauptnachteil solcher Filter in dem Zusammendrücken des Pulvers, z.B. pulverförmige Aktive Kohle, teils unter der Wirkung der Vibrationen der Vorrichtung und teils auch unter dem Druck der Flüssigkeit zu sehen ist. Es ist ferner bekannt, daß dieses Zusammendrücken nicht allein die Abgabe der Feststoffe ändert, sondern auch das Entmischen in Teilchen verschiedener Größe verursacht und so im Laufes des Betriebes die Bedingungen des Filterns ändert. Insbesondere geschieht dies, wenn die Filterkörper eine große Filterfläche aufweisen. Die letztgenannten Filter haben ferner den Fachteil, daß sie schwer sind, infolge des metallenen Rahmen β, der ihre Starrheit sichert, wobei das Pulver zwischen zwei Fellen aus verfilzten Fasern eingefüllt ist. Angewandt können diese Filter nur in horizontaler Lage werden, da in Jeder anderen Lage der obere Teil der aktiven Fläche aufhören würde ordnungsgemäß zu filtern, denn die Fläche wäre nicht mehr mit dem Pulver in Berührung, da letzteres durch seine Schwere abgesunken ist.
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Die Erfindung beseitigt diese Nachteile.
Erfindungsgemäß ist der Filterkörper, der ein pulverförmiges Gut aufnimmt und aus einer starren Ringwand, die gegebenenfalls mit den Befestigungsmitteln ein Stuck bildet, sowie aus zwei für die zu behandelnden Flüssigkeiten durchlässigen Böden zusammengesetzt ist, insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Körperwände - Ringwand oder Böden - aus einem Vinylprodukt, das durch Wärme schrumpft, gebildet ist, zwecks Verringerung des Rauminhaltes des Körpers nach Füllung mit dem pulverförmigen Gut.
Auf diese Weise interliegt das pulverförmige Gut infolge der Verringerung des Rauminhaltes durch das Schrumpfen einem Zusammenpressen, das die Luft zwischen den Körnern herauspreßt und die filtrierende Masse festlegt und so gleichzeitig das spätere Zusammenpressen und das Entmischen verhindert.
Zur Erleichterung der Verringerung des Rauminhaltes ist als in der Wärme schrumpfende KSrperwand der untere Boden gewählt, der die Form einer Schüssel erhält, deren oberer Rand mit dem unteren Rand der Ringwand verbunden ist.
Der Filterkörper kann gesondert benutzt werden, wenn die Größe seiner Bodenfläche wenig wichtig ist; er wird jedoch zur Erzielung einer großen Filterfläche vorzugsweise mit gleichen Filterkörpern mittels seiner Flansche aheinandergeschweißt.
Zwei Erfindungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 und 2 den Querschnitt zweier Ausführungsformen der Erfindung ,
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Pig. 3 eine Draufsicht auf eine Filterfläche mit neu^n miteinander verbundenen Filterk&rpern.
In der Zeichnung bezeichnen F1 und F2 die beiden Böden des Filterkörpers, wobei der obere Boden F1 als Deckel dient. Beide Böden sind mit einer Ringwand C verbunden, so daß ein Behältnis gebildet ist, das vollständig mit dem pulverförmiger filternden Gut P angefüllt ist.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt der Boden Fp eine Schüsselform, gebildet aus einem ungewebten Fell aus verfilzten PVC-Fasern, deren obere Händer an die unteren Ränder der Ringwand C befestigt sind und zwar derart, daß den PVC-Fasern die Möglichkeit gegeben ist, sich genügend zusammenziehen zu können, zwecks erheblicher Verringerung des Volumens des Behältnisses und, daraus resultierend, eines wirksamen Zusammenpressen des Pulvers und Ausscheidens der zwischen den Pulverkörnern befindlichen Luft.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt die den Boden F2 bildende Schüssel Seitenwände, die bis zum Deckel F1 hinaufreichen, während die Ringwand C innerhalb oder außerhalb der Schüssel nur als Verstärkung wirkt.
In beiden Fällen ist die Ringwand C aus einem pla>«K;" eh stiechen, halbstarren Material und mit den Böden durch Ankleben oder Anschweißen, insbesondere durch Hochfrequenzschweißung, verbunden*
Insbesondere für die Filter geringerer Kapazität könnte die Wandung der Schüssel gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, ohne die Ringwand C einzusetzen, verstärkt werden durch Anwendung eines durch Wärme erhärtenden Bindemittels oder durch einltVerglasen11
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BAD
mittels eines thermischen Verfahrens, z.B. mittels Ho chf r equenz.
In den meisten der Fälle wird der Filterkörper mit einem Rahmen B versehen, der zu seiner Befestigung im Filteraufbau dient. Dieser Rahmen, der auch dem Deckel F1 als Auflage dienen kann, kann mit der Ringwand C uder mit dem Boden F2 mit beiden verbunden sein.
Der Filterkörper kann allein benutzt werden, wenn die Größe seiner Oberfläche wenig wichtig ist, er ist jedoch vorzugsweise mit anderen gleichen Filterkörpern zu einer filtrierenden Fläche zusammengesetzt.
Es wurde beobachtet, daß, wenn die Fläche der Schüssel zu groß ist, auch die Menge des Pulvers zu groß ist, als daß die Mischung beim Einfüllen ohne Absonderung erhalten bleibt. Diese Absonderung wird später begünstigt durch ein geringeres Zusammenpressen, einerseits infolge der Formänderung des Bodens durch die Belastung, andererseits infolge der Verteilung der Wirkung des Zusammenziehens bei einem größeren Volumen.
Im Falle der Fig. 3 sind die Filterkörper durch den Rahmen B unmittelbar oder mittelbar über eine Gegenplatte verbunden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

1887a " - 5 - 28.12.1971
Anmelder:
Louis G i f f a r d 11, rue Houvenagle Saint-Brieue, Frankreich
Patentansprüche :
Filterkörper, der ein pulverförmiges Gut aufnimmt und aus einer starren Ringwand, die gegebenenfalls mit der Befestigungsvorrichtung ein Stück bildet, sowie aus zwei für die zu behandelnde flüssigkeit durchlässigen Böden zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Körperwände - Ringwand (C) oder Böden (F.j,F2) aus einem Vinylprodukt, das durch Wärme schrumpft, gebildet ist, zwecks Verringerung des Rauminhaltes des Körpers nach füllung mit dem pulverförmiges. Gut.
2. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein unterer Boden (F2) aus einem unter dem Einfluß von Wärme zusammenziehbaren Werkstoff besteht und dieser Boden (F2) die Form einer Schüssel aufweist, deren oberer Rand mit dem unteren Rand der Ringwand (0) verbunden ist-.
3. Filterkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (0) aus ungewebten erstarrten verfilzten Fasern gebildet ist.
4. Filterkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstarrung durch Hochfrequenzschweißung einer aus plastischem, merklich starren Werkstoff bestehenden (Armatur) Verstärkung erhalten ist.
5. Filterkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen horizontal verlaufenden Flansch (B) aufweist.
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6. Pilterkörper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß er durch seinen Flansch (B) mit anderen, vorzugsweise gleichen Körpern zur Bildung einer Filterfläche randverschweißt ist.
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DE2165739A 1971-10-26 1971-12-30 Filterkörper Expired DE2165739C3 (de)

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