DE941594C - Bauspielelementensatz, bestehend aus mehreren verschieden langen runden Staeben mit auf ihrer Laenge zwischen Bunden verlaufenden konkaven Ringnuten - Google Patents

Bauspielelementensatz, bestehend aus mehreren verschieden langen runden Staeben mit auf ihrer Laenge zwischen Bunden verlaufenden konkaven Ringnuten

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DE941594C
DE941594C DESCH14689A DESC014689A DE941594C DE 941594 C DE941594 C DE 941594C DE SCH14689 A DESCH14689 A DE SCH14689A DE SC014689 A DESC014689 A DE SC014689A DE 941594 C DE941594 C DE 941594C
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DE
Germany
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groove
grooves
rods
circular arc
building play
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Expired
Application number
DESCH14689A
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English (en)
Inventor
Leonhard W Schaper
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LEONHARD W SCHAPER
Original Assignee
LEONHARD W SCHAPER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Bauspielelementensatz, bestehend aus mehreren verschieden langen runden Stäben mit auf ihrer Länge zwischen Bunden verlaufenden konkaven Ringnuten Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauspielelementen,satz, bestehend aus, mehreren verschieden, langer runden Stäben .gleichen Durchmessers mit auf ihrer Länge zwischen Bunden verlaufenden konkaven Ringnuten., deren. Grundprofil in der Längsrichtung einen. KTeisbogen bildet, derart, daß bei waagerecht aufeinandergelegten, sich kreuzenden und mit den Nuten ineinandergreifenden Stäben die Stäbe sich. am. Nutengrund berührend gegenseitig abstützen. Mit einem derartigen: Bauspielelementensatz. lassen sich Bauten einfacher und komplizierter Ausführung verschiedenster- Formen leicht zusammensetzen. Die ineinandergreifender Ringnuten; bilden, dabei Kupplungen zwischen den Stäben, durch die diese ohne weitere Hilfsmittel zusammengehalten werden.
  • Bauspielelementensätze dieser Art sind bereits. bekannt, jedoch haben diese. denn Nachteil, daß die aus. ihnen errichteten Bauten sehr wackelig sind. und bei dem kleinsten Stoß zusammenfallen. Der Grund hierfür liegt darin, däß die Erzeugenden der Ringnuten, der Stäbe einfache flache Kreis bogen sind, so'daß die Ringruten von; sieh kreuzenden. Stäben nur am Nutengrund miteinander in Berührung kommen, -wodurch in, den Verbindungen; zu viel Spiel entsteht. ' Bei dem Bauspielelementensatz gemäß der Erfindung ist dieser Übelstand dadurch behoben, daß die Tiefe der Ringnut jedes: Bauelementes ein Viertel des Durchmessers des Bundes .beträgt und die Erzeugende der Ringnut saus mehreren Kreisbogen gebildet ist, derart, daß beim Aufeinandersetzen -von je zwei Bauspielelementen an den übergangsflachen zwischen dem Nutengrund und den Bunden sich noch vier Berührungspunkte ergeben.
  • Zufolge dieser Ausbildung stützen sich die sich kreuzenden Stäbe in den Ringnuten wirksam gegeneinander ab, so daß feste Verbindungen entstehe, die die Errichtung starrer und stabiler Bauten gestatten.
  • Ein besonders stabiler Zusammenhalt der Elemente wird erzielt, wenn, entsprechend einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, der das Grundprofil der Nut in Längsrichtung bildende Kreisbögen einen der Tiefe der Nut entsprechenden Halbmesser aufweist und sich an dem den Nutengrund bildenden Kreisbogen der Ringnuterzeuggenden seitliche Kreisbogen anschließen, deren Halbmesser größer sind als der -des den Nutengrund bildenden Kreisbogens, derart, daß sämtliche Berührungspunkte der Ringnutwandungen auf zwei am tiefsten Punkt der Nuten sich kreuzenden Linien liegen. -In der Zeichnung sind ein Bauspielelementensatz gemäß der Erfindung und verschiedene aus demselben zusammengesetzte Bauten dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Satz von sieben verschieden langen Elementen; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des kürzesten Elementes auf einem anderen Element im rechten Winkel aufliegend; Fig. 3 und q. zeigen schaubildliche Ansichten von entgegengesetzten Seiten eines aussen Elementen zusammengesetzten Hauses mit einem Satteldach, Dachfenstern mit Satteldächern und einem Kamin.
  • 'Die Elemente des Satzes bestehen aus runden Stäben gleichen Durchmessers. Mit Ausnahme des kürzesten Elementes haben alle Stäbe von einem bis zum anderen Ende aufeinänderfolgende Ringnuten 2 gleicher Form. Vom Nutengrund q. verlaufen die Seitenwände 5 der Nuten zu Bunden 3, die im Vergleich zur Breite der Nuten schmal sind, so daß die Nuten verhältnismäßig dicht nebeneinanderliegen. Jeder der Stäbe schließt am Ende mit einem Bund 3 ab. Das kürzeste Element i besitzt nur eine Ringnut 2 und Endbunde 3. Die Nut und die Bunde des kürzesten Stabes entsprechen in ihrer Form und Abmessung den Nuten und Bunden der längeren Stäbe. Der Satz gemäß Fig. i besteht aus sieben Stäben, die fortschreitend um je zwei Nuten und Bunde länger sind. Während in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der kürzeste Stab eine Nut und zwei Buride hat, besitzt der längste Stab dreizehn Nuten und vierzehn Bunde. Die Endbunde der Stäbe können, wie aus Fig. ä ersichtlich, abgerundete Endflächen 9 besitzen. Um die sich rechtwinklig kreuzenden, mit den Nuten ineinandergreifenden Stäbe und die aus ihnen errichteten Bauten möglichst sicher - zusammenzuhalten und stabil zu gestalten, hat jede Nut 2 eine Tiefe, die etwa ein Viertel, des, Durchmessers' der Bunde 3: beträgt. Der Nutengrund q. bildet in der Längsrichtung einen vom Mittelpunkt q.' geschlagenen Kreisbogen, dessen Halbmesser im wesentlichen der Nutentiefe entspricht. An den Nutengrund q. schließen sich divergierende Seitenwände 5 an, die in der Längsrichtung von Mittelpunkt 5' geschlagene Kreisbogen: bilden, deren Halbmesser größer als der des Nutengrundes und von solcher Länge ist, daß bei waagerecht aufeinandergelegten, sich kreuzenden und mit ihren Nuten ineinandergreifenden Stäben die Nutenflächen sich in zwei Linien 6 berühren, die sich am tiefsten .Punkt 7 der Nuten kreuzen und bei 8 in vier einander gegenüberliegende Punkte auf den äußersten Seitenrändern der Nutenflächen enden, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Bei einem Stabmaterial "von 9;52 mm Durchmesser soll die Breite der Ringnuten 7,87 mm und .ihre Tiefe 2,38 mm sein. Dabei soll der Halbmesser des Nutengrundes q: eine Länge von 2,38 mm und der Halbmesser der divergierenden Seitenflächen 5 eine Länge von- i i, i i mm haben. Diese Zahlenangaben ändern sich mit dem Durchmesser des benutzten Stabmaterials. Der Durchmesser der Stäbe i stimmt mit dem Durchmesser der Bunde 3 überein.
  • Jeder Bauspielelementensatz kann auch mehr als sieben Baustäbe von zunehmender Länge haben. Außerdem kann jeder Stab einer bestimmten Länge mehrfach vorhanden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANS-PRÜcHr": i. Bauspielelementensatz, bestehend aus mehreren verschieden langen runden Stäben gleichen Durchmessers mit auf ihrer Länge zwischen Bunden verlaufenden konkaven Ringnuten, deren Grundprofil in der Längsrichtung einen Kreisbogen bildet, derart, daß bei waagerecht aufeinandergelegten, sich kreuzenden und mit den Nuten ineinandergreifenden Stäben die Stäbe sich am Nutengrund berührend gegenseitig abstützen, dadureh gekennzeichnet, daß die Tiefe .der Ringnut jedes Bauelementes ein Viertel des Durchmessers, des. Bundes beträgt und die Erzeugende der Ringnut aus mehreren Kreisbogen gebildet ;ist, derart, daß beim Aufeinandersetzen von je zwei Bauspielelementen an den Übergangsflächen zwischen dem Nutengrund und @ den Bunden sich noch vier Berührungspunkte ergeben: z. Bauspielelementensatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Grundprofil der Nut in Längsrichtung bildende Kreisbogen einen der Tiefe der Nut entsprechenden Halbmesser aufweist und sich an dem den Nutengrund bildenden Kreisbogen der Ringnuterzeugenden seitliche Kreisbogen anschließen, deren Halbmesser größer sind als der des den Nutengrund bildenden Kreisbogens, derart, daß sämtliche Berührungspunkte der Ringnutwandungen auf zwei am tiefsten Punkt der Nuten sich kreuzenden Linien liegen. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 034 252.
DESCH14689A 1954-02-25 1954-02-25 Bauspielelementensatz, bestehend aus mehreren verschieden langen runden Staeben mit auf ihrer Laenge zwischen Bunden verlaufenden konkaven Ringnuten Expired DE941594C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1034252A (fr) * 1951-03-21 1953-07-21 Jeu de construction

Patent Citations (1)

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FR1034252A (fr) * 1951-03-21 1953-07-21 Jeu de construction

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