DE9412586U1 - Tiefdruckwerk für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Tiefdruckwerk für eine RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tiefdruckwerk für eine Rotationsdruckmaschine,
mit einem aus einem Farbwerk mit Druckfarbe versorgten Formzylinder und einem diesem im wesentlichen
senkrecht gegenüberliegenden Presseur, der mit dem Formzylinder einen Walzenspalt bildet, durch den im
Betrieb bahnförmiges Bedruckungsmaterial unter Aufnahme der Druckfarbe von der Umfangsflache des Formzylinders
hindurchgefördert wird, wobei der Formzylinder in einer vorgegebenen, zu der des Presseurs gegenläufigen Drehrichtung
rotiert und seine Rotationsbewegung sich aus einem vorlaufenden Rotationssektor vom Farbwerk zum
Walzenspalt und einem zurücklaufenden Rotationssektor vom
Walzenspalt zum Farbwerk zusammensetzt.
Bei derartigen Tiefdruckwerken liegen die druckenden Stellen des die Druckform ausbildenden Formzylinders in
der für den Tiefdruck kennzeichnenden Weise vertieft in Form von die Druckfarbe aufnehmenden Rasternäpfchen von
ggf. unterschiedlicher Tiefe und/oder Fläche. Die überflüssige Farbe des aus dem Farbwerk, in der Regel durch
Eintauchen in einen Farbkasten, mit Druckfarbe versorgten Formzylinders wird von einer Rakel- oder dgl. Abstreifvor
richtung entfernt, und bei der Hindurchförderung des zu
bedruckenden bahnförmigen Materials durch den zwischen Formzylinder und Presseur gebildeten Walzenspalt wird die
Farbe aus den Rasternäpfchen herausgesaugt und auf die Druckbahn übertragen. Hier endet der vorlaufende Rotationssektor
des Formzylinders. Da die Tiefdruckfarbe
neben Pigmenten, Binde- und Füllmitteln flüchtige Lösungsmittel enthält, besteht die Tendenz, daß auf dem zurücklaufenden
Rotationssektor des Formzylinders durch Verdunstung des Lösungsmittels geringe Farbreste, die bei der
Farbübertragung im Walzenspalt in den Rasternäpfchen verblieben, eintrocknen, bevor sie auf dem zurücklaufenden
Rotationssektor in das Farbwerk bzw. den Farbkasten gelangen, um dort wieder mit Druckfarbe gefüllt und auf dem
vorlaufenden Rotationssektor des Formzylinders dem Walzenspalt zur Druckbildübertragung zugeführt zu werden.
Dieser Eintrocknungseffekt kann sich unterschiedlich stark in Abhängigkeit von der Farbzusammensetzung und der
Rasternäpfchenausbildung darstellen. Die kumulative Wirkung solcher in den Rasternäpfchen eingetrockneter
Farbreste führt wegen des entsprechend zunehmend geringer werdenden Farbaufnahmevermögens der Rasternäpfchen zu
einer sichtbaren Verschlechterung des erzeugten Druckbildes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tiefdruckwerk für eine Rotationsdruckmaschine zu schaffen, bei
dem einem Eintrocknen von Farbresten in den Rasternäpfchen des Formzylinders auf seinem zurücklaufenden Rotations-Sektor
entgegengewirkt wird, um es zu verhindern.
Diese Aufgabe findet nach der Erfindung ihre Lösung durch eine Hilfsvorrichtung zur Zuführung von Druckfarbe zur Umfangsfläche
des Formzylinders auf dem zurücklaufenden Rotationssektor
mit einer flexiblen Farbleitschürze, die mit der Umfangsflache des Formzylinders, dieser folgend, einen
farbgefüllten Umfangsspalt bildet. Durch den farbgefüllten
Umfangsspalt, der sich in axialer Richtung des Formzylinders
über dessen gesamte druckende Fläche erstreckt,
dabei vorteilhaft in Umfangsrichtung mit seinem oberen
Längsrandbereich so nahe wie praktisch möglich und zweckmäßig am Walzenspalt beginnt und mit seinem unteren Längsrandbereich
in den Farbvorrat des Farbkastens einmündet, ist die den Walzenspalt verlassende druckende Umfangsflache
des Formzylinders auf dessen zurücklaufenden Rotationssektor
größtenteils von dem farbgefüllten Umfangsspalt
abgedeckt, so daß wegen der dadurch unmittelbar nach dem Verlassen des Walzenspaltes und der Farbabgabe an die
Druckbahn einsetzenden erneuten Farbanfüllung der Rasternäpfchen etwaige Farbreste in den Rasternäpfchen nicht
mehr eintrocknen können. Hierdurch sind Verschlechterungen der Druckqualität durch ein zunehmend verringertes Farbaufnahmevermögen
der Rasternäpfchen weitestgehend vermieden bzw. ausgeschlossen.
Zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht
ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Tiefdruckwerkes nach der Erfindung mit einer Hilfsvorrichtung zur Zuführung
von Druckfarbe zum Formzylinder,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Detaildarstellung der Hilfsvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Hilfsvorrichtung in
Richtung des Pfeils III der Fig. 1, beschränkt auf eine Hälfte, und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht der Hilfsvorrichtung zur Veranschaulichung
einer Einzelheit.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, umfaßt das dargestellte Tiefdruckwerk für eine Rotationsdruckmaschine als
Farbwerk einen Farbkasten 1, der mit Druckfarbe 2 gefüllt
ist, deren Flüssigkeitsspiegel mit 3 bezeichnet ist. Ein Tiefdruck-Formzylinder 4, dessen druckende Umfangsfläche
die (nicht dargestellten) Rasternäpfchen zur Aufnahme der Druckfarbe 2 aufweist, ist oberhalb des Farbkastens (1)
zur Ausführung einer Rotationsbewegung in Richtung des Umlaufpfeils 5 drehbar gelagert, derart, daß er im Betrieb
bei seiner Rotation in die Druckfarbe 2 eintaucht, damit die Rasternäpfchen mit der Druckfarbe 2 gefüllt werden.
Senkrecht über dem Formzylinder 4 ist ein Presseur 6 mit einem elastischen Mantel, ein sog. Gummipresseur, für eine
Umlaufbewegung in Richtung des Umlaufpfeils 7, gegenläufig
zum Formzylinder 4, drehbar gelagert. Der Presseur 6 bildet mit dem Formzylinder 4 einen Walzenspalt 8, durch
den im Betrieb bahnförmiges Bedruckungsmaterial 9 in Richtung des Pfeils 10 unter Aufnahme der Druckfarbe 2 von
der Umfangsflache 11 des Formzylinders 4 hindurchgefördert
wird.
Die Rotationsbewegung des Formzylinders 4, d.h. ein Umlauf von 360°, kann so aufgefaßt werden, daß sie sich zusammensetzt
aus einem vorlaufenden Rotationssektor von 180° vom Farbkasten 1, d.h. einer die Drehachsen 12 und 13 des
Formzylinders 4 und des Presseurs 6 enthaltenden Vertikalebene 12, 13, bis zum Walzenspalt 8 am Schnittpunkt mit
der Vertikalebene 12 , 13, und von dort ausgehend einem zurücklaufenden Rotationssektor, der im Farbkasten am
Schnittpunkt mit der Vertikalebene 12, 13 endet.
Zur Durchführung des Druckvorgangs wird überschüssige Druckfarbe 2 auf dem vorlaufenden Rotationssektor des
Formzylinders 4 von dessen Umfangsflache 11 mit Hilfe
einer Rakel 14 abgestreift, deren Abstreifmesser 15 mit der Umfangsflache 11 in Eingriff steht. Unmittelbar danach
wird im Walzenspalt 8 die Druckfarbe 2 aus den Rasternäpfchen der Umfangsflache 11 mittels des einen
elastischen Gegendruck ausübenden Presseurs 6 herausgesaugt und zur Übertragung des Druckbildes von der Druckbahn
9 aufgenommen.
Nach dem Verlassen des Walzenspaltes 8, auf dem zurücklaufenden Rotationssektor des Formzylinders 4, sind somit
die Rasternäpfchen der Umfangsflache 11 bis auf eventuelle
Farbreste leer. Um ein Eintrocknen dieser Farbreste durch Verdunstung des Lösungsmittels auf dem zurücklaufenden Rotationssektor
des Formzylinders 4 bis zum erneuten Eintauchen in die Druckfarbe 2 zu verhindern, ist eine als
Ganzes mit 15 bezeichnete Hilfsvorrichtung vorgesehen, die
ihrerseits Druckfarbe von gleicher Art wie die Druckfarbe 2 der Umfangsflache 11 des Formzylinders 4 auf dem zurücklaufenden
Rotationssektor zuführt. Hierzu ist die Hilfsvorrichtung
15 mit einer flexiblen Farbleitschürze 16 versehen, die mit der Umfangsflache 11 des Formzylinders 4,
dieser folgend, einen farbgefüllten Umfangsspalt 17 bildet.
Die Farbleitschürze 16 ist von einem lösungsmittelbeständigen Flachmaterial, wie Gewebe oder Folie, vorzugsweise
aus Kunststoff, z.B. Polyamid oder Polytetrafluorethylen, gebildet. In axialer Richtung des Formzylinders
4 erstreckt sich die Farbleitschürze 16 über die gesamte druckende Umfangsflache 11, wobei sie mit ihrem
oberen Längsrand 18 frei abwärts hängend an der Hilfsvorrichtung 15 angebracht ist. Die Anbringung an der
Hilfsvorrichtung 15 erfolgt möglichst nahe dem Walzenspalt
8, so daß sich die Farbleitschürze 16 mit dem größten Teil ihrer Umfangserstreckung oberhalb des Farbspiegels 3 des
Farbkastens 1 befindet und die Umfangsflache 11 übergreift.
Mit ihrem unteren Längsrand 19 taucht die Farbleitschürze 16 zusammen mit dem Formzylinder 4 in die
Druckfarbe 2 des Farbkastens 1 ein.
Für die Zuführung von Druckfarbe zum Umfangsspalt 17 umfaßt die Hilfsvorrichtung 15 einen in seiner axialen Länge
der des Formzylinders 4 angepaßten Farbtrog 2 0 mit einem Farbzulauf 21 und einer sich über die Länge des Farbtroges
20 erstreckenden Farbabiaufwand 22, die am oberen Längs-
rand 18 der Farbleitschürze 16 endet und zu dieser geneigt ist.
Der obere Längsrand 18 der Farbleitschürze 16 ist dabei gegen die Unterseite der Farbablaufwand 22 festgelegt, und
zwar, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, unter Zwischenlegung einer durchgehenden Dichtungslippe 23
L-förmigen Querschnitts, von denen der lange Schenkel 24 einen Befestigungsschenkel und der kurze, verdickte Endschenkel
25 eine Abdichtungsleiste am oberen Längsrand des Umfangsspaltes 17 bildet. Unterhalb der Dichtungslippe 23
befindet sich eine Halteleiste 26 mit einer Aufnahmerinne für einen passend konturierten Haltestab am Längsrand 18
der Farbleitschürze 16, der in die Aufnahmerinne eingelegt ist. Durch eine bei 27 strichpunktiert angedeutete
Verschraubung sind die Farbablaufwand 22, der Befestigungsschenkel 24 der Dichtungslippe 23 und die Halteleiste
26 über ihre Länge fest miteinander verspannt.
Die Oberseite des Farbtroges 20 ist durch einen Deckel 28 verschließbar, der auf seitlichen Konsolen 29 des Farbtroges
20 abgestützt ist. Mit seinem dem Formzylinder 4 zugewandten Längsrand 3 0 ist der Deckel 2 8 nahe an die Umfangsflache
11 des Formzylinders 4 herangeführt. Hierdurch ist eine zusätzliche Abschirmung des oberen offenen Randes
des Umfangsspaltes 17 gebildet. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Umfangsflache 11 ist der Deckelrand 3 0
mit einer Dichtungsleiste 31 versehen.
Im Bereich der beiden seitlichen Befestigungskonsolen 29
ist der Deckel 28 jeweils mit einem Langloch 32 versehen, das eine in bezug auf die Umfangsflache 11 des Formzylinders
4 abstandsveranderlxche Festlegung des Deckels 28 jeweils mit Hilfe einer Kippklemmhebel-Verriegelung 33
ermöglicht.
Der an der der Farbablaufwand 22 gegenüberliegenden Seite des Farbtroges 20 gebildete Farbzulauf 21 umfaßt zwei Zu-
laufkanäle 34 beidseits einer mittleren Querebene 35 der angrenzenden Farbtrogwand 36, durch die sie in einen
inneren Farbverteilerraum 3 7 des Farbtroges 2 0 einmünden. Dabei ist der Farbtrog 20 bzw. sein Verteilerraum 37 in
Längsrichtung durch eine mittlere Verteilerwand 3 8 unterteilt, gegen die der Farbzulaufstrom durch die Zuführungskanäle
34 gerichtet ist. Die Verteilerwand 38 ist an ihrem unteren Ende in nicht näher dargestellter Weise an der
Bodenwand 3 9 und an ihrem oberen, zum Zulauf 21 hin geneigten Ende durch eine obere Querwand 40 an der Trogwand
36 abgestützt.
Die in dieser Weise schräggestellte Verteilerwand 3 8 bewirkt in Verbindung mit in einem vorgegebenen Muster vorgesehenen
Strömungsöffnungen eine Vorverteilung der durch den Zulauf 21 zugeführten Druckfarbe. Diese Strömungsöffnungen
sind, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, von Ausnehmungen 41 der Verteilerwand 36
symmetrisch beidseits der mittleren Querebene 35 gebildet, die jeweils vom unteren, an die Bodenwand 3 9 angrenzenden
Rand der Verteilerwand 3 6 ausgehen.
In seinen an die Farbablaufwand 22 angrenzenden Eckbereichen ist der Farbtrog 20 jeweils mit einem Überlaufstutzen
4 2 versehen, deren oberer Einströmrand 4 3 geringfügig, z.B. 1-2 mm, höher ist als ein längsverlaufender,
konvex gewölbter Überströmrand 44 der Farbablaufwand 22, mit dem diese in die angrenzende senkrechte Längsseitenwand
45 des Farbtroges 20 übergeht. Über den Überströmrand 44 steht damit die Farbabiaufwand 22 in offener Verbindung
mit dem Farbverteilerraum 37 des Farbtroges 20.
Der Farbverteilerraum 37 wird im Betrieb unter Zwischenschaltung der Farbverteilerwand 38 in der Weise mengenreguliert
mit Druckfarbe gefüllt, daß auf der dem Formzylinder 4 zugewandten Seite des Verteilerraums 3 7 Druckfarbe
bis zum Niveau des Überströmrandes 44 der Farbablaufwand 22 ansteht, so daß über den Überströmrand 44
stetig und gleichmäßig Druckfarbe in den Umfangsspalt 17 gefördert wird, während bei einem Überschreiten dieses
Niveaus aufgrund von Schwankungen in der Zuführung der Druckfarbe solche überschüssige Druckfarbe durch die Überlaufstutzen
42 abgeführt wird. Die so zugeführte Druckfarbe gelangt über die Dichtungsleiste 25 in den Umfangsspalt
17 und füllt diesen gleichmäßig mit Druckfarbe, wobei sich der Umfangsfarbspalt 17 in Höhe des Farbspiegels
3 mit der Druckfarbe 2 im Farbkasten 1 vereinigt. Da die
Farbleitschürze 16 von ihrem oberen Rand 18 aus frei herabhängt, bildet sich dank der Flexibilität der Farbleitschürze
16 der farbgefüllte Umfangsspalt 17 durch den umlaufenden, die Farbleitschürze 16 entsprechend seiner
Umfangsflache 11 auslenkenden Formzylinder 4. Die Druckfarbe
wird durch Adhäsion zwischen der Farbleitschürze 16 und der Umfangsflache 11 im Umfangsspalt 17 gehalten. Geringe
Farbmengen, die an den offenen Stirnseiten des Umfangsspaltes 17 austreten, werden im Farbkasten 1 aufgefangen
.
Der Farbtrog 20 ist an seinen Querseitenwänden 46 außen jeweils mit einem Abstützklotz 47 versehen. Die Abstützklötze
47 sind von verschleißfesten, lösungsmittelbeständigen Kunststoffblöcken &zgr;.B aus Polyamid oder Polytetrafluorethylen
gebildet und weisen äußere geradegefräste Stirnflächen 48 als Anlageflächen auf, die jeweils
mit einem druckformfreien, an die Stirnseite des Formzylinders 4 angrenzenden Umfangsendbereich des Formzylinders
4 im Druckbetrieb anliegen. Durch diese Ausbildung ist eine im wesentlichen linienförmige, die Breite des
Umfangsspaltes 17 bestimmende Abstützungsanlage des Farbtroges 2 0 an der Umfangsflache 11 des Formzylinders 4
erreicht. Die nach innen gerichtete Seitenfläche 4 9 der Abstützungsklötze 47 schließt den Umfangsspalt 17 im Bereich
der Farbzuführung über die Farbabiaufwand 2 2 stirnseitig
ab. Durch die einströmende Druckfarbe ist eine Farbschmierung im Anlagebereich der Abstützungsklötze 47
mit der Umfangsflache 11 des Formzylinders 4 gegeben. Die
Rotation des Formzylinders 4 ist auf diese Weise unter Herabsetzung von Verschleißerscheinungen an den Abstützungsklötzen
47 nicht beeinträchtigt.
Der Abstand der Farbleitschürze 16 vom Umfang des Formzylinders
4 ist am oberen Längsrand 18 zur Veränderung der Breite des farbgefüllten Umfangsspaltes 17 vorzugsweise
veränderbar. Hierzu sind, wie dies insbesondere Fig. 4 veranschaulicht, die Abstützungsklötze 47 in an der Außenseite
der Querseitenwände 46 des Farbtroges 20 befestigten Führungs- und Haltehülsen 50 längsverschieblich abgestützt
und können in an sich bekannter Weise über eine mit dem jeweiligen Abstützungsklotz 47 in Verschiebeeingriff
stehende Gewindeverstelleinrichtung 51 zur Veränderung der Breite des farbgefüllten Umfangsspaltes 17 in bezug auf
die Umfangsflache 11 des Formzylinders 4 vor- und zurückbewegt
und in der eingestellten Position festgelegt werden.
Claims (15)
1. Tiefdruckwerk für eine Rotationsdruckmaschine, mit
einem aus einem Farbwerk mit Druckfarbe versorgten'Formzylinder und einem diesem im wesentlichen senkrecht gegenüberliegenden
Presseur, der mit dem Formzylinder einen Walzenspalt bildet, durch den im Betrieb bahnförmiges Bedruckungsmaterial
unter Aufnahme der Druckfarbe von der Umfangsflache des Formzylinders hindurchgefördert wird,
wobei der Formzylinder in einer vorgegebenen, zu der des Presseurs gegenläufigen Drehrichtung rotiert und seine Rotationsbewegung
sich aus einem vorlaufenden Rotationssektor vom Farbwerk zum Walzenspalt und einem zurücklaufenden
Rotationssektor vom Walzenspalt zum Farbwerk zusammensetzt, gekennzeichnet durch eine Hilfsvorrichtung (15)
zur Zuführung von Druckfarbe zur Umfangsflache (11) des
Formzylinders (4) auf dem zurücklaufenden Rotationssektor mit einer flexiblen Farbleitschürze (16), die mit der Umfangsf
lache (11) des Formzylinders (4), dieser folgend, einen farbgefüllten Umfangsspalt (17) bildet.
2. Tiefdruckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Farbleitschürze (16) in axialer Richtung des
Formzylinders .(4} über,.de.s.se,n gesamte druckende Umfangs-
fläche {11) erstreckt und von ihrem oberen Längsrand (18)
aus frei hängend angebracht ist.
3. Tiefdruckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbleitschürze (16) mit dem größten Teil ihrer Umfangserstreckung oberhalb des Farbspiegels
(3) eines Farbkastens (1) des Farbwerks gehalten ist.
4. Tiefdruckwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbleitschürze (16) mit ihrem oberen Längsrand (18) nahe dem Walzenspalt (8) festgelegt ist und
mit ihrem unteren Längsrand (19) zusammen mit dem Formzylinder (4) in die Druckfarbe (2) des Farbkastens (1)
eintaucht.
5. Tiefdruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbleitschürze (16) von einem
lösungsmittelbeständigen Flachmaterial gebildet ist.
6. Tiefdruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (15) zur Zuführung
von Druckfarbe ferner einen in seiner axialen Länge der des Formzylinders (4) angepaßten Farbtrog (20)
umfaßt, der eine nahe dem oberen Längsrand (18) der Farbleitschürze (16) endende, zu dieser geneigte Farbablaufwand
(22) aufweist.
7. Tiefdruckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsrand (18) der Farbleitschürze (16)
gegen die Unterseite der Farbablaufwand (22) festgelegt
ist.
8. Tiefdruckwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbtrog (20) mit einem oberen, mit einem Längsrand nahe an den Umfang des Formzylinders (4)
herangeführten Deckel (28) versehen ist, der in bezug auf den Formzylinderumfang einstellbar am Farbtrog (20) befestigt
ist.
9. Tiefdruckwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der der Farbablaufwand (22) gegenüberliegenden
Seite des Farbtroges (20) ein Zulauf (21) für Druckfarbe gebildet und der Farbtrog (20) in Längsrichtung
durch eine mittlere Verteilerwand (3 8) unterteilt ist, gegen die der Farbzulaufstrom gerichtet ist.
10. Tiefdruckwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwand (38) mit eine
Vorverteilung der zugeführten Farbe herbeiführenden Strömungsöffnungen
in einem vorgegebenen Muster versehen ist.
11. Tiefdruckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen von beidseits einer mittleren
Querebene (35) der Verteilerwand (3 8) von deren unterem Rand ausgehenden Ausnehmungen (41) gebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtrog (20) in seinen an die
Farbablaufwand (22) angrenzenden Eckbereichen jeweils mit einem Überlaufstutzen (42) versehen ist, deren oberer
Einströmrand (43) geringfügig höher ist als ein längsverlaufender Überströmrand (44) der Farbabiaufwand (22), mit
dem diese in offener Verbindung mit dem Verteilerraum (37) steht.
13. Tiefdruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Farbleitschürze
(16) vom Umfang des Formzylinders (4) zur Einstellung der Breite des farbgefüllten Umfangsspaltes (17) veränderbar
ist.
14. Tiefdruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Farbtrog (2 0) an seinen Quersextenwanden außen jeweils mit einem Abstützklotz (47)
(47) versehen ist, die jeweils mit einem an die Stirnseite des Formzylinders (4) angrenzenden druckformfreien
-4-
Umfangsendbereich des Formzylinders (4) in Abstutzungsanlage
bringbar und zur Veränderung der Breite des farbgefüllten Umfangsspaltes (17) in bezug auf den
Umfang des Formzylinders (4) einstellbar am Farbtrog (20) gehalten sind.
15. Tiefdruckwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützklötze (47) von verschleißfesten Kunststoffblöcken mit mit dem Umfang des Formzylinders {A\
zusammenwirkenden geradegefrästen Anlageflächen (48) gebildet sind.
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