DE940926C - Elektrische Widerstandsschweissmaschine fuer Punkt- oder Nahtschweissung - Google Patents

Elektrische Widerstandsschweissmaschine fuer Punkt- oder Nahtschweissung

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DE940926C
DE940926C DEP3928A DEP0003928A DE940926C DE 940926 C DE940926 C DE 940926C DE P3928 A DEP3928 A DE P3928A DE P0003928 A DEP0003928 A DE P0003928A DE 940926 C DE940926 C DE 940926C
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DE
Germany
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electrode
housing
welding
elastic
welding machine
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DEP3928A
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Kuno Dipl-Ing Eisenburger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/06Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Elektrische Widerstandsschweißmaschine für Punkt-oder Nahtschweißung Die Erfindung betrifft elektrische Widerstandsschweißmaschinen für Punkt- oder Nahtschweißung, bei denen das einheitliche, in sich starre Gehäuse des Transformators dessen Sekundärwicklung bildet und die Elektrodenhalter unmittelbar an demselben angebracht sind, wobei wenigstens einer der im übrigen starr ausgebildeten Elektrodenhalter mindestens einen elastischen Teil enthält oder in einem solchen am Gehäuse gehalten oder geführt ist, so daß die Zuführung des Sekundärstromes zu den Elektroden ausschließlich über diese Verbindungsstelle erfolgt, und setzt sich die Schaffung einer solchen Schweißeinrichtung - insbesondere zur Verbindung schwer zugänglicher Werkstücke - zum Ziele, die sich durch hohen elektrischen Wirkungsgrad auszeichnet und somit in leichter und gedrängter Bauform, vorzugsweise als allseits bewegliche Handschweißmaschine (Schweißzange) ausführbar ist.
  • Es ist zwar bereits - wie z. B. aus der deutschen Patentschrift 2,74 774 - bekannt, die Sekundärwicklung des Schweißtransformators als einheitliches, in sich starres Gehäuse auszuführen, an dem die Elektrodenhalter unmittelbar befestigt bzw. gelagert sind.
  • Weiterhin wurde, gemäß der deutschen Patentschrift 339 572, auch schon vorgeschlagen, den beweglichen Elektrodenhalter über einen elastischen Teil am Gehäuse zu befestigen und den Sekundärstrom zur Elektrode ausschließlich über diese Verbindungsstelle zuzuführen.
  • Diesem Stande der Technik gegenüber werden nun nach der Erfindung elektrische Widerstandsschweißmaschinen der oben beschriebenen Art derart ausgebildet, daß entweder der den Elektrodenhalter tragende Teil des einheitlichen Gehäuses -vorzugsweise dessen Boden oder eine eingesetzte Zwischenwand - selbst elastisch oder daß der Arm des Elektrodenhalters torsions-elastisch ausgebildet ist.
  • Durch diese einfache, konstruktiv besonders zweckmäßige, erfindungsgemäße Anordnung der Elektrodenhalter am Gehäuse wird eine leichte, robuste und betriebssichere Bauweise des Schweißaggregates von sehr vorteilhafter Wirkung erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform- der Erfindung sind die Mittei zur Steuerung der bewegbaren Elektrode unmittelbar im Gehäuse untergebracht und gegebenenfalls als Teile desselben ausgebildet.
  • Die derart aufgebaute Schweißmaschine kann nun zweckmäßig auch für verschiedene Spezialzwecke ausgestattet werden.
  • So ist eine Handschweißmaschine mit Torsionsarm vorgesehen, die erfindungsgemäß mit Haltegriffen ausgestattet ist, deren einer als Drehschieber zur Steuerung des Druckmediums für die Betätigung der Elektroden und vorzugsweise gleichzeitig als Schalter für den Schweißstrom ausgebildet ist.
  • Nach einer anderen Variante der Erfindung ist bei einer Nahtschweißmaschine mit rotierenden Elektrodenwellen eine derselben in einer elastischen Zwischenwand des Gehäuses - vorzugsweise axial verschiebbar - gelagert und mittels eines sie umgreifenden Auges aaslenkbar: An Hand der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele von Widerstandsschweißmaschinen seien nun weitere konstruktive Einzelheiten beschrieben; so zeigen Fig. i und 2 eine Schweißzange mit fahr- und verstellbarem Gestell mit in eine elastische Zwischenwand eingesetztem Elektrodenhalter im Schaubild bzw. Mittelschnitt, Fig.3 und q. eine Schweißzange mit torsionselastischem Elektrodenhalter im Mittelschnitt und Vorderansicht und schließlich Fig. 5 und 6 eine Stand-Nahtschweißmaschine mit rotierenden Elektrodenwellen.
  • Der Transformator besteht aus der Primärwicklung i und dem als Sekundärwicklung dienenden Gehäuse z. Beide Punktelektroden 3 sitzen in Elektrodenhaltern q. und 5, deren einer, q., direkt am Kopf 6 des Gehäuses 2 befestigt und deren anderer, 5, mit dem Elektrodenarm 7 verbunden ist; dieser den Transformator axial durchsetzende Arm 7 ist einerseits an der elastischen Platte 9 befestigt, die als Zwischenwand in das Gehäuse 2 eingesetzt ist oder auch den Gehäuseböden selbst bilden kann, und hat andererseits in der Öffnung 8 des Gehäusekopfes 6 seitliches Spiel. Wird nun beim Öffnen und Schließen der Elektroden der Arm 7 mit dem Halter 5 seitlich aasgelenkt, so wird diese Bewegung von der Elastizität der Platte 9 aufgenommen; diese seitliche Bewegung des Elektrodenarmes 7 wird nun von zwei Druckorganen gesteuert, die nahe seinem freien Ende beiderseits angreifen. Wie aus Fig.2 ersichtlich, werden die Elektroden außer Betrieb durch die Wirkung einer Druckfeder io offengehalten und können durch eine hydraulische oder pneumatische Kolbendruckeinrichtung i i, die mittels des als Drehschieber ausgebildeten Handgriffes 12 einschaltbar und stufenlos auf den gewünschten Elektrodendruck regulierbar ist, geschlossen und gegeneinander, d. h. beiderseits gegen das zu schweißende Werkstück gedrückt werden. Die Zuführungsleitung 13 stellt die Verbindung mit dem Vorratsbehälter des Druckmediums her.
  • Zur vorschriftsmäßigen Durchführung der Schweißung soll der Schweißstrom erst in Endstellung der Elektroden - d. h. nach Einstellung des richtigen Elektrodendruckes - eingeschaltet werden. Dies wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch eine derartige Koppelung des Einschalters mit dem Drehgriff 12 erreicht, daß die Kontaktgabe erst in der Endstellung des Drehgriffes nach Einschalten der Druckkolbeneinrichtung, also bei vollem Elektrodendruck, erfolgt.
  • 1q. ist der zweite Handgriff zum Halten der Schweißzange, 15 das elektrische Zuführungskabel. Bei Einschalten des Elektrodendruckes durch Betätigung des Drehgriffes bewegt sich der Elektrodenarm 7 gegen die Feder io und drückt diese zusammen, so daß sie dadurch die nötige Vorspannung zum späteren -öffnen der Elektroden (bei Ausschalten des Druckkolbens) hat.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Tragsäule 16 des Fahrgestelles 17 gleichzeitig als Druckluftzwischenreservoir dient und an ihrem oberen Ende das Reglerventil 18 trägt. Durch die Parallelogrammführung beider Träger i9 und 2o ist die Verstellbarkeit der durch das Gegengewicht 21 ausgewuchteten Schweißzange sowie durch die dreiachsige kardanische Führung in den Gelenken 22, 23 und 2¢ ihre Verdrehbarkeit in alle gewünschten Lagen gegeben. Die elektrischen und hydraulischen Zuführungsleitungen sind in Fig. i einfachheitshalber nicht eingezeichnet. Um eine größere Aaslenkung des Elektrodenarmes zu erreichen, können auch sowohl der Gehäuseboden bzw. die Zwischenplatte 9 als auch der Elektrodenarm 7 elastisch ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Dimensionierung- der elastischen Teile so bemessen, daß ihre elastischen Kräfte den Elektrodendruck bzw. die Öffnungskraft ganz. oder wenigstens teilweise aufbringen.
  • Selbstverständlich können beide Druckorgane ohne weiteres den Arbeitstakten umgekehrt wie in Fig. 2 zugeordnet, d. h. die hydraulische oder pneumatische Einrichtung zum öffnen und die Druckfeder zum Schließen der Elektroden - verwendet werden, wobei zweckmäßig der Federdruck: regulierbar oder die Feder durch eine Nachstellschraube auf den gewünschten Elektrodendruck einstellbar sein wird.
  • Eine derartige Lösung zeigt die in Fig. 3 und 4. dargestellte Ausführungsform, deren Aufbau im Prinzip demjenigen der Fig. 2 analog ist. Der Gehäuseboden 25 ist hier als starre Platte, der Elektrodenarm 26 dagegen als auf Torsion beanspruchte Stabfeder ausgebildet, welche die Hauptfeder zur Erzeugung des Elektrodendruckes darstellt. Die Elektrodenhalter 4 und 5 stehen senkrecht zum Gehäusemantel 2. Das Öffnen der Elektroden erfolgt hier durch die Druckkolbeneinrichtung i i. Die zusätzliche, mittels des Handgriffes 14 und einer Mutter 27 verstellbare Feder io dient zur bequemen Regulierung des Elektrodendruckes.
  • Für die erfindungsgemäßen Handschweißzangen sind außer der in Fig. i gezeigten noch andere, an sich bekannte Aufhängungsarten möglich, wie etwa Schwenkarm-, Pendel- oder kardanische Aufhängungen in verschiedenen Varianten bzw. Kombinationen.
  • Fig. 5 und 6 -zeigen als Beispiel einer nach dem Grundprinzip der Erfindung ausgeführten stationären Anlage eine Rollennahtschweißmaschine in Ansicht und im Längsschnitt. Auch hier dient das die Primärspule i umgebende Gehäuse gleichzeitig als Sekundärwicklung des Transformators und die elastische Rückwand 9 des Gehäuses zur Übertragung des Sekundärstromes auf die angetriebene, bewegbare Elektrodenwelle 45 und zugleich zur elastischen Aufnahme der Auslenkung derselben.
  • Um einen sicheren Stromübergang auf die bewegliche Elektrodenwelle zu verbürgen, ist diese in einem langgestreckten Lager 46 in der Zwischenwand 9 geführt. Die Elektrodenwelle 45, die an der Stirnseite des Gehäuses durch einen länglichen Schlitz 47 herausgeführt ist und an ihrem vorderen Ende die Elektrodenrolle 48 trägt, wird mittels der Kegelräder 49 von einem stufenlos regelbaren Getriebe, das in dem Getriebekasten So untergebracht ist, angetrieben. Zur bequemen Zu- und Abführung des Kühlwassers zur Elektrodenrolle ist die Welle vorteilhafterweise axial durchbohrt.
  • Unterhalb dieser angetriebenen ist die zweite, nicht angetriebene Elektrodenwelle 5 i, die die der vorerwähnten Elektrodenrolle gegenüberstehende Schweißrolle 52 trägt, in einer Konsole 53 gelagert, die zur Anpassung an die Höhe des Werkstückes, z. B. beim Aufschweißen von Blechen auf U- oder Winkeleisen, vertikal verstellbar ist.
  • Um die Ausladung beider Elektrodenrollen der Form des Werkstückes anzupassen, können die beiden Elektrodenwellen in ihren Lagern in gewissen Grenzen axial verschoben werden.
  • Beide Elektrodenrollen 48 und 49 sind bloß mit je einer Schraube am Ende der Elektrodenwellen 45 und 5 1 befestigt, so daß sie jederzeit leicht gegen Punktelektroden ausgetauscht werden können, die Elektrodenwellen werden dann natürlich gegen Verdrehung gesichert und der Antrieb ausgeschaltet.
  • Zur Einstellung des Elektrodendruckes dient folgende Einrichtung: Die Elektrodenwelle wird nahe der vorderen Gehäusewand von einem Auge 54 umfaßt, dessen vertikal nach abwärts gerichteter Schaft mit einem Muttergewinde versehen ist, in das eine Spindel 55 eingreift, an deren unterem Ende eine Handkurbe156 sitzt. Die Spindel trägt zwei Anschläge 57 und 58, die sich auf zwei Federteller 59 und 6o abstützen, deren Bewegungsbereich von zwei an der Gehäusewand fixierten Stützen 61 und 62 begrenzt wird. Zwischen diesen Tellern liegt die Druckfeder 63. Durch Drehen an der Kurbel wird die Spindel in den Schaft hinein- oder herausgeschraubt, und dadurch kann auf einfache Weise sowohl einerseits der Elektrodendruck in seiner Größe verändert, als andererseits aber auch in seiner Richtung umgekehrt, d. h. für gegeneinander oder auseinander wirkende Elektroden, eingestellt werden. Die erste Stellung entspricht der üblichen Anordnung beim Schweißen von flachen Werkstückteilen oder auch beim Quernahtschweißen an Gefäßen oder Rohrteilen, die zweite Anordnung (auseinanderdrückende Elektroden) ist z. B. beim Aufschweißen eines Flansches aiz ein Rohr erforderlich.
  • Das Öffnen der Elektroden geschieht mittels eines Fußhebels 64, dessen Bewegung über ein Hebelgestänge 65, 66 auf das Auge 54 übertragen wird. Durch Umstecken der Führungsstange 65 kann der Fußhebel 64 einarmig (Stellung 65) oder zweiarmig (Stellung 65') wirken und dadurch der Bewegungssinn des Hebels 66 und des Auges 54 in Übereinstimmung mit dem eingestellten Wirkungssinn der Feder 63 umgekehrt werden. Anstatt den Bolzen 67 umzustecken, können z. B. auch zwei miteinander gekuppelte Bolzen verwendet werden, von denen der eine in einem Schlitz der Stange frei laufen kann. Die Umschaltung des Hebelgestänges kann in diesem Fall dadurch erfolgen, daß die Betätigung der Bolzenbewegung von der Bewegung eines der beiden Federteller selbsttätig abgeleitet wird.
  • Um die Schweißmaschine möglichst universell, d. h. für alle in Betracht kommenden Lagen der Schweißnähte am Werkstück, verwenden zu können, kann zweckmäßig der Elektrodenträger der nicht angetriebenen Elektrode austauschbar gemacht werden, so daß eine dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßte Trägerform, wie z. B. ein für das Längsnahtschweißen geeigneter, horizontaler U-förmiger Bügel, eingesetzt werden kann.
  • Es sind noch andere, hier nicht angeführte Ausführungen des Erfindungsgedankens möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Widerstandsschweißmaschine für Punkt- oder Nahtschweißung, bei der das einheitliche, in sich starre Gehäuse des Transformators dessen Sekundärwicklung bildet und die Elektrodenhalter unmittelbar an demselben angebracht sind, wobei wenigstens einer der im übrigen starr ausgebildeten Elektrodenhalter mindestens einen elastischen Teil enthält oder in einem solchen am Gehäuse gehalten oder geführt ist, so daß die Zuführung des Sekundärstromes zu den Elektroden ausschließlich über diese Verbindungsstelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der den Elektrodenhälter @tragende Teil des einheitlichen Gehäuses (2) - vorzugsweise dessen Boden oder eine eingesetzte Zwischenwand (9) - selbst elastisch oder daß der Arm (26) des Elektrodenhalters (5) torsions-elastisch ausgebildet ist.
  2. 2. Schweißmaschine nach -Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der bewegbaren Elektrode (5-3 bzw. 45-4g) unmittelbar im Gehäuse (2) untergebracht und gegebenenfalls als Teile desselben ausgebildet sind.
  3. 3. Handschweißmaschine (Schweißzange) nach Anspruch .2 mit Torsionsarm, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Haltegriffen (I2, 14) ausgestattet ist, deren einer (r2) als Drehschieber (I I) zur Steuerung des Druckmediums für die Betätigung der Elektroden (3) und vorzugsweise gleichzeitig als Schalter für den Schweißstrom ausgebildet ist (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Nahtschweißmaschine nach Anspruch 2 mit in einer elastischen Zwischenwand des Gehäuses drehbar gelagerter Elektrodenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß diese elastisch gelagerte - und vorzugsweise axial verschiebbare - Elektrodenwelle (45) mittels eines sie umgreifenden Auges (54) aaslenkbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 774, 339 572, 697 193, 69.1990, 367 358,-431 888, 591 36o.
DEP3928A 1948-09-02 1949-08-23 Elektrische Widerstandsschweissmaschine fuer Punkt- oder Nahtschweissung Expired DE940926C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323517A1 (de) * 1993-07-14 1995-01-19 Bayerische Motoren Werke Ag Handschweißstation mit zumindest einer Punktschweißzange
DE202010005590U1 (de) 2010-06-09 2011-10-13 Kuka Systems Gmbh Sensorlagerung und Kalibriereinrichtung

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DE691990C (de) * 1937-06-20 1940-06-10 Bernhard Berghaus Elektrische Punktschweissvorrichtung
DE697193C (de) * 1938-01-21 1940-10-08 Gotthard Sachsenberg Zentralge Bewegliches Schweissgeraet zum elektrischen Widerstandsschweissen in Form einer Zange

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