DE940824C - Verfahren zur Herstellung von Dialdehyden und deren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialdehyden und deren Derivaten

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DE940824C
DE940824C DEA13108A DEA0013108A DE940824C DE 940824 C DE940824 C DE 940824C DE A13108 A DEA13108 A DE A13108A DE A0013108 A DEA0013108 A DE A0013108A DE 940824 C DE940824 C DE 940824C
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reaction
acetal
dialdehydes
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acrolein
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Charles John Geach
John Habeshaw
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C35/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C35/02Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring monocyclic
    • C07C35/08Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring monocyclic containing a six-membered rings
    • C07C35/14Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring monocyclic containing a six-membered rings with more than one hydroxy group bound to the ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dialdehyden und deren Derivaten Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Dialdehyden und deren Derivaten.
  • Es ist bekannt, Aldehyde aus Monoolefinen durch Reaktion mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators unter geeigneten Bedingungen der Temperatur und des Druckes herzustellen. Diese Reaktion wird allgemein als Oxoreaktion bezeichnet.
  • Als Ausgangsmaterial für die Oxoreaktion ist es möglich, an Stelle eines einfachen Olefins eine ungesättigte organische Verbindung mit einer funktionellen Gruppe zu verwenden. Aber die hierbei erzielten Ausbeuten an Aldehyden hängen stark von der chemischen Natur des Ausgangsstoffes ab.
  • Es war bisher bekannt, daß ungesättigte Verbindungen mit einer Aldehydgruppe irn Molekül meistens geringe Ausbeuten an primären Produkten, d. h. an Dialdehyden, ergeben, die sich durch Anfügen der Carbonylgruppe an die Doppelbindung gebildet haben. Dies ist teils darauf zurückzuführen, daß sekundäre Reaktionen in der Reaktionszone auftreten, nämlich insbesondere Polymerisationen, teils Schwierigkeiten bei der Gewinnung der Produlde bestehen, die durch die Unbeständigkeit der Dialdehyde noch verwickelter werden. Versuche, die Aktivität der Aldehyde z. B. durch Kondensation der Aldehydgruppe mit geeigneten Reaktionsmitteln und durch Reaktion des Produktes mittels der Oxoreaktion zu bewirken, führten nicht zu bemerkenswerten Verbesserungen der Ausbeuten an primären Carbonylanlagerungsprodukten. So wurde zwar Acrolein in sein Dimethyl- und Diäthylacetal umgewandelt, aber geringe Ausbeuten an Produkten mit zwei Funktionsgruppen wurden durch Verwendung dieser Zwischenprodukte als Ausgangsstoff für die Oxoreaktion erzielt. Acrolein wurde ebenfalls in sein Diacetat umgewandelt, und beachtliche Ausbeuten an Diacetat des Succindialdehyds wurden hieraus bei der Oxoreaktion erhalten. Es ist jedoch schwierig, die Diacetate zu handhaben, und nur mit Schwierigkeiten und nur in geringen Ausbeuten wird das Hauptprodukt der Oxoreaktion aus den Nebenprodukten der Reaktion isoliert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Dialdehyde und deren Derivaten bei guten Ausbeuten unter Anfall der Verbindungen in einer Form, in der diese aus den Reaktionsprodukten isoliert werden können.
  • Es wurde nun im Hinblick auf die bei Verwendung von einfachen Acetalen erzielten schlechten Ergebnisse überraschenderweise gefunden, daß die bei der Reaktion von ungesättigten Aldehyden gebildeten cyclischen Acetale und Diole bei der Oxoreaktion gute Ausbeuten an primären Produkten ergeben, wobei diese Produkte im allgemeinen aus den Reaktionsprodukten ohne wesentliche Verluste gewinnbar sind.
  • Erfind-ungsgemäß wird ein cyclisches Acetal, das durch Kondensation eines olefinisch ungesättigten Aldehyds mit einer mindestens zwei Hydroxylgruppen an der Kohlenstoffkette im Molekül enthaltenden aliphatischen Verbindung -gebildet wird, mit Kohlenoxyd und Wasserstoff unter den Bedingungen der Oxoreaktion behandelt.
  • Die vorzugsweise verwendeten cyclischen Acetale werden durch Kondensation von ungesättigten Aldehyden mit aliphatischen Diolen erhalten, die im Molekül dieHydroxylgruppen an benachbarten Kohlenstoffatomen oder an Kohlenstoffatomen haben, die durch ein Kohlenstoffatom voneinander getrennt sind, wobei die Diole folgende allgemeinen Formeln haben: Die hieraus gewonnenen Acetale haben die entsprechenden allgemeinen Formeln: In diesen Formeln bedeutet R,' einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit wenigstens einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung und R, bis R7 Wasserstoffatome oder substituierte oder unsubstituierte Reste, die aliphatische, cycloaliphatische oder Arylreste sein können.
  • Die Monoacetale der Dialdehyde, die durch Reaktion der obigen Acetale erfindungsgemäß hergestellt werden, haben die folgenden allgemeinen Formeln: In' diesen Formeln bedeuten Ri' ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Radikal und R, bis R, Wasserstoffatome oder substituierte oder unsubstituierte Reste, die aliphatische, cycloaliphatische oder Arylreste sein können.
  • Olefinisch ungesättigte Aldehyde, die zur Bildung der cyclischen Acetale verwendet werden können, sind aliphatische Aldehyde, vorzugsweise mit 3 bis7 Kohlenstoffatomen im Molekül, z. B. Acrolein, Methacrolein, Crotonaldehyd und Äthylpropylacrolein und cyclische Aldehyde, wie Tetrahydrobenzaldehyd.
  • Diole, die zur Herstellung der cyclischen Acetale verwendet werden können, sind i,2-Glykole, 'z. B. Äthylenglykol und Pinakol und I, 3-Glykole, z. B. i,3-Butylenglykol. Unter Verwendung von Acrolein und 1, 3 Butylenglykol wurden sehr befriedigende Ergebnisse erzielt. Falls Tetrahydrobenzaldehyd verwendet wird, wird vorzugsweise Äthylenglykol als Diol verwendet.
  • Bedingungen zur Kondensation von Aldehyden mit Glykolen sind bekannt. Beschreibungen von solchen Verfahren finden sich in der deutschen Patentschrift 434 989 und in der von Lapworth und Haworth verfaßten Arbeit im journal of the Chemical Society" (1922, S. 79).
  • Die Oxoreaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Kobaltkatalysators bei Temperaturen zwischen i2o und 2oo' und Drucken zwischen 50 und 3oo Atm. oder höheren Drucken durchgeführt.
  • Die Reaktion kann in Lösungsmitteln durchgeführt werden, die unter den angewandten Arbeitsbedingungen inert sind. Niedrige aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Toluol, und Xylol und Naphthene, z. B. Cyclohexane, sind für diesen Zweck geeignet und auch leicht zugänglich. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, einen von organischen Säuren freien Ausgangsstoff zu verwenden, da diese Säuren die Reaktionsgeschwindigkeit herabsetzen.
  • Die vorzugsweise verwendeten Kobaltkatalysatoren bei dieser Reaktion sind Kobaltcarbonyle, die in die Reaktionsgefäße im flüssigen oder gasförinigen Zustande eingeleitet werden. Der Ausdruck »Kobaltcarbonyl« bezieht sich hierbei auf wahre Carbonyle, die aus Kobaltatomen und der Gruppe - CO bestehen, wie im Co,(CO)" und auf Carbonylhydride, die aus Kobaltatomen, Wasserstoffatomen und der Gruppe - CO im Molekül bestehen, wie Co (CO) 4H.
  • Bedingungen zur Herstellung der Kobaltcarbonyle als Katalysatoren bei den beschriebenen Verfahren zur Durchführung der Reaktion, Trennung der Produkte und der Reaktionsstufen werden ausführlich in den deutschen Patenten 821: 490, 93:2 368, 933 626, 935 126 und der britischen Patentschrift 7o2 ig?, beschrieben. Die verwendeten Katalysatoren werden in den Reaktionsbehälter, vorzugsweise unter kontinuierlichen Bedingungen ohne die Zufuhr von festen Kobaltverbindungen, eingeführt. Die hierdurch erreichte Beherrschung der Reaktion ist infolge der gleichförmigen Reak-tionsgeschwindigkeit, die durch die Einführung von flüssigen oder gasförinigen Kobaltverbindungen als Katalysatoren bewirkt wird, beträchtlich. Trotz des oben Gesagten können sich Kobaltmetall oder Kobaltverbindungen in dem Reaktionsgefäß niederschlagen, nämlich durch die Zersetzung eines Teils des Kobaltcarbonyls, und dies beeinträchtigt nicht die Wirksamkeit des Verfahrens. Die vorzugsweise angewandte Arbeitsweise schließt daher das Abscheiden von festem Kobalt ün Reaktionsgefäß ein. Die Gegenwart einer geringen Menge an festem Kobalt im Reaktionsgefäß zu Beginn des Verfahrens beeinträchtigt nicht im wesentlichen das Verfahren, und ein kontinuierliches unter diesen Bedingungen in Gang gesetztes Verfahren fällt unter die bevorzugte Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die bei der Oxoreaktion erhaltenen Monoacetale der Dialdehyde können aus den Produkten durch Destillation, vorzugsweise unter vermindertem Druck, abgetrennt werden. Nicht reagierte Aldehyde werden als erste Hauptfraktion entfernt und können im Kreislauf in die Reaktionszone eingeleitet werden. Die Monoacetale werden als eine höhersiedende Fraktion hierbei gewonnen.
  • Gegebenenfalls können die Monoacetale in die entsprechenden Dialdehyde nach bekannten Verfahren, z. B. durch Hydrolyse mit verdünnten Mineralsäuren, umgewandelt werden, indem man sie z. B. auf ungefähr 7o' mit einer geringen Menge io Gewichtsprozent enthaltender wäßriger Salzsäure erhitzt.
  • Oft können die Dialdehyde für eine folgende Verfahrensstufe erforderlich sein, und der Rückstand kann nach Entfernung des nicht reagierten ungesättigten Aldehyds direkt in eine solche Verfahrensstufe ohne vorheriges Abtrennen der Dialdehyde geleitet werden.
  • Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert: Beispiele i bis 7 beziehen sich auf die Herstellung von Acetalen aus 1, 2- und I, 3-Glykolen, für die an sich kein Schutz beansprucht wird. Beispiele 8 bis 13 beziehen sich auf die Reaktion von Acetalen unter den Bedingungen der Oxoreaktion gemäß den Verfahren nach der Erfindung. Beispiele 14 und 15 werden zu Vergleichszwecken mitgeteilt. Beispiel i Herstellung von Acetalen des Acroleins und des 2,3-Butylenglykols Ein Gemisch von 2--3 g Chloroform, gi g --9, 3-Butylenglykol, 54,5 g Acrolein und 5 g Ammoniumchlorid wurde auf dem Wasserbade unter Rückfluß erwärmt, wobei der kondensierte Rückfluß in einen Abscheider geleitet wurde, aus dem das Wasser vor dem Zurückleiten in das Reaktionsgefäß entfernt wurde. Das Erwärmenwurde während 2 % Stunden fortgesetzt, wobei ig ccm Wasser entfernt wurden. Nach dem Abkühlen und Neutralisieren mit Calciumoxyd wurde das Gemisch abfiltriert und destilliert, wobei das gewünschte Acetal als eine zwischen 127,5 und i28,5'bei 76o mm Hg siedende Fraktion erhalten wurde. Das erhaltene Produkt hatte eine analytische Reinheit von ioo 0/,. Beispiel 2, Herstellung desAcetals desÄthylpropylacroleins und des I, 3-Butylenglykols Diese Reaktion wurde nach dem im Beispiel i beschriebenen Verfahren unter Verwendung derselben Molekularverhältnisse der Reaktionsteilnehmer durchgeführt. Bei der Destillation wurde das Acetal als eine zwischen 7o und 95' bei 5 mm Hg siedende Fraktion gewonnen, wobei das erhaltene Produkt eine analytische Reinheit von 940/, hatte.
  • Beispiel 3 Herstellung des Acetals des Crotonaldehyds und des i, 3-Butylenglykolg Ein Gemisch von 90 9 1, 3-Butylenglykol und 7,5 9 gepulvertem wasserfreiem Calciumchlorid wurde gekühlt und unter Rühren i ccm Äthanol , das 31 Gewichtsprozent wasserfreie Salzsäure enthielt, zugefügt. 7o g Crotonaldehyd wurden hierauf langsam unter Rühren dem Gemisch zugegeben, wobei die Temperatur unter 35' gehalten wurde. Das Gemisch wurde weitere 30 Minuten gerührt und 2o Stunden stehengelassen. Genügend Calciumoxyd wurde hierauf zugefügt, um die Lösung gerade gegenüber Phenolphthalein alkalisch zu machen. Die so erhaltene untere Schicht des Gemisches enthielt wäßriges Calciumchlorid und unverändertes Glykol und Crotonaldehyd. Die obere Schicht wurde abdestilliert, wobei 88 g Acetal mit einem Siedepunkt von 55 bis 58' bei 9 mm Hg erhalten wurden. Beispiel 4 Darstellung des Acetals des A 3-Tetrahydrobenzaldehyds und des I, 3-Butylenglykols Unter den in Beispiel i beschriebenen Bedingungen, aber unter Verwendung von Benzol als Lösungsmittel, wurde die Reaktion in 5 1/2 Stunden beendet, was durch Aufhören der Wasserbildung angezeigt wurde. Das ursprüngliche Reaktionsgemisch bildete beim Ab- kühlen zwei Phasen, die aber beim Erhitzen verschwanden. Beim Abkühlen nach der Reaktion bildeten sich die zwei Phasen wieder. Das nicht reagierte Glykol wurde durch Destillation der unteren Schicht gewonnen. Die Destillation der oberen Benzolschicht ergab das Acetal als eine zwischen 75 und 85' bei 3 mm Hg destillierende Fraktion in einer Ausbeute von go Gewichtsprozent der theoretischen, bezogen auf den angewandten Aldehyd.
  • Beispiel 5 Darstellung des Acetals des A 3-Tetrahydrobenzaldehyds und des Äthylenglykols Das angewandte Verfahren entspricht dem im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren. Zwei Phasen verblieben während der Dauer der Reaktion, und das Reaktionsgemisch wurde gut gerührt, um ein gutes Durchmischen zu gewährleisten. Die Destillation der Benzolschicht des Reaktionsproduktes ergab das Acetal als eine Fraktion, die zwischen 67 -und 72' bei 2 mm Hg abdestilherte in einer Ausbeute von go Gewichtsprozent der theoretischen, die auf den verwendeten Aldehyd bezogen wurde. Beispiel 6 Darstellung des Acetals des Glyzerols und des Acroleins 50 ccm Acrolein, 7o ccm Glyzerol, i3o ccm Chloroform und 2 g Ammoniiimchlorid wurden, wie im Beispiel i beschrieben, während 16 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Nach Neutralisation und Filtration wurde das Acetal des Glyzerols und des Acroleins als eine zähe, bei 8o'und 3 mm Hg abdestillierende Flüssigkeit gewonnen. Das Produkt wurde in einer Ausbeute von 7o Gewichtsprozent der theoretischen erhalten, wobei diese auf das Acrolein bezogen wurde. Das erhaltene Acetal hatte eine analytische Reinheit von 960/0. - Beispiel 7 Darstellung des Acetals des Acroleins und des 1, 3-Butylenglykols Dieses Acetal wurde nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei dieselben molekularen Mengen der Reaktionsmittel angewandt wurden. Bei Destillation des erhaltenen Produktes wurde ein Acetal gewonnen, das bei 43 bis 47' -und io mm Hg destillierte, und das 85 Gewichtsprozent der theoretischen, auf Acrolein bezogenen Ausbeute ausmachte. Das Produkt hatte eine analytische Reinheit von 98 0/,.
  • Beispiel 8 Oxoreaktion des Acetals des Acroleins und des 2,3-Butylenglyleols Das Acetal des Acroleins und des 2, 3-Butylenglykols wurde nach dem im Beispiel i beschriebenen Verfahren hergestellt und mit Wassergas unter Verwendung eines Dikobaltoctacarbonyl-Katalysators unter folgenden Bedingungen zur Reaktion gebracht: 50 Volumteile des Acetals wurden in 5o Volumteilen 2, 3-Butylenglykols zusammen mit Dikobaltoctacarbonyl in einer Konzentration von 2 g/Liter der Beschickung gelöst.
  • Die Reaktion wurde chargenweise mit Wassergas durchgeführt, wobei das Verhältnis von Kohlenoxyd zu Wasserstoff in dem Schüttelautoklaven wie 1: 1,2 war und der Druck 25oo bis 3000 lbs./sq. in. und die Temperatur 15o bis 16o' betrugen. Annähernd 8o Gewichtsprozent des Acetals reagierten, wobei ungefähr 4o Gewichtsprozent in Dialdehydderivate umgewandelt wurden.
  • Beispiel 9 Oxoreaktion des Acetals des Äthylpropylacroleins und des I, 3-Butylenglykols Das Acetal wurde wie im Beispiel 2 hergestellt. Dieses Acetal wurde kontinuierlich zur Reaktion gebracht, wobei der aus 9,30 Volumteilen Acetal und 2o Volumteilen I, 3-Butylenglykol bestehende Ausgangsstoff zugleich mit Wassergas durch einen Reaktionsbehälter aus nichtrostendem Stahl von oben nach unten gepumpt wurde. Das Wassergas hatte hierbei ein Verhältnis von Kohlenoxyd zu Wasserstoff wie 1: 1,25, und das Reaktionsgefäß war nüt 400 ccm Stahlringen von 11, Zoll gefüllt. Dikobaltoctacarbonyl in einer Konzentration von 2 g Co/Liter des Ausgangsstoffes wurde in gelöstem Zustand als Katalysator verwendet.
  • Die Geschwindigkeit des Zuflusses des flüssigen Ausgangsstoffes betrug ioo ccm/Stunde und die Strömungsgeschwindigkeit des Wassergases 7o Liter/Stunde bei normalen Bedingungen der Temperatur und des Druckes, wobei die Temperatur 150' und der Druck 2500 lbs./sq. in. betrug. Ungefähr 50 "/, des zugeführten Acetals wurden umgewandelt, wobei eine Dialdehydfraktion in einer Menge von 4o Gewichtsprozent des erhaltenen Produkts gewonnen wurden. Dieses Produkt siedete über 86' bei 3 mm Hg. Die Fraktion enthielt 40 Gewichtsprozent an Dialdehydderivaten. Beispiel io Oxoreaktion des Acetals des Crotonaldehyds und des I, 3-Butylenglykols Das Acetal, das nach den im Beispiel 3 beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, wurde absatzweise in einem Schüttelautoklaven aus nichtrostendem Stahl mit Wassergas behandelt, das ein Verhältnis von Kohlenoxyd zu Wasserstoff wie 1: 1,25 aufwies. Das Reaktionsgemisch bestand aus go Volumteilen Acetal und go Volumteilen Benzol. Hierbei wurde Dikobaltoctacarbonyl in einer Konzentration von ?, g Co/Liter des zugeführten Ausgangsstoffes als Katalysator verwendet. Bei einer Temperatur von 136' und einem Druck von 3000 lbs./sq. in. wurde das Wassergas adsorbiert, wobei die Reaktion 2 Stunden lang fortgesetzt wurde. Nach Entfernung des Lösungsmittels destillierte das unveränderte Acetal bei einem Druck von 5 mm Hg ab, wobei ein Rückstand von ungefähr 7o Gewichtsprozent Dialdehydderivaten hinterblieb. Dieser Rückstand siedete bei über 136' und 5 mm Hg und betrug 5o Gewichtsprozent des lösungsfreien Gesamtproduktes.
  • Beispiel ii Oxoreaktion des Äthylenglykolacetels des A 3-Tetrahydrobenzaldehyds Das Acetal,%#,-urde,%#,ie in Beispiel 5 dargestellt. Das Acetal wurde absatzweise mit Wassergas in einem Schüttelautoklaven aus nichtrostendem Stahl zur Reaktion gebracht. Die Beschickung bestand aus einem Volumen Acetal und einem Volumen Cyclohexan, wobei Dikobaltoctacarbonyl als Katalysator in einer Konzentration von o,27 g Kobalt/Liter des flüssigen Ausgangsstoffes verwendet wurde. Das Wassergas wies ein Verhältnis von CO: H, wie 1: 1,3 auf. Die Temperatur betrug 150' und der Druck 3000 lbs. isq. in., wobei ein konstanter Druck durch Zugabe von weiterem Wassergas während der Reaktion aufrechterhalten wurde. Die Reaktion wurde nach i: Stunde abgebrochen und das Reaktionsprodukt aus dem Autoklaven entfernt. Nach Abtrennen des Cyclohexanlösungsmittels durch Destillation bei Atmosphärendruck wurde das cyclohexanfreie Produkt in einer Destillationskolonne mit acht Böden fraktionier(-, wobei die in der folgenden Tabelle gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
    Gewichts-
    Fraktion Siedebereich prozent an Brechungs-
    Nr. in 'C cyclo- indices
    bei i mm Druck hexanfreiem "211
    Produkt
    1 67 bis 71 17,7 1,4753
    2 71 - 80 g,i 1,4778
    3 80 - 98 7,3 I,48o2
    4 98 - iio 48,6 1,4808
    5 110 - 132 10,0 1,4823
    Rückstand 132 7,3
    Die Fraktionen i, -y und 3 enthielten unverändertes Acetal und etwas Acetal des Hexahydrobenzaldehyds. Die Fraktion 4 bestand aus dem gewünschten Denvat des Dialdehyds (Cyclohexandialdehydmonoacetal), und die Fraktion 5 enthielt denselben Stoff in einem weniger reinen Zustand.
  • Ähnliche Ergebnisse wurden bei der Oxoreaktion von A 3-Tetrahydrobenzaldehyd-I, 3-butylenglykolacetal erhalten. Beispiel 1--2 Oxoreaktion des Acetals des Glycerols und des Acroleins Das Acetal wurde nach dem im Beispiel 6 beschriebenen Verfahren hergestellt. Das Acetal wurde kontinuierlich wie im Beispiel 9 beschrieben mit Wassergas bei Temperaturen von 161' und Drucken von 28oo lbs./sq. in. behandelt, wobei die übrigen Bedingungen die gleichen waren. Der flüssige Ausgangsstoff wurde durch Auflösen von ioo Volumteilen Acetal in 2oo Volumteilen Benzol hergestellt. Die Analyse zeigte, daß 7o Gewichtsprozent des Acetals reagiert hatten und daß 3o Gewichtsprozent zu einem Dialdehydderivat umgewandet worden waren. Beispiel 13 Oxoreaktion des Acetals des Acroleins und des I, 3-Butylenglykols 4-i#lethyl-2-vinyl-i, 3-dioxan, das aus Acrolein und I, 3-Butylenglykol erhalten wurde, wurde in Gegenwart von Dikobaltoctacarbonyl als Katalysator zur Reaktion gebracht.
  • 300 ccm Vinyldioxan wurden mit 300 ccm Benzol und 0,23 g Kobalt in Form des Dikobaltoctacarbonyls zusammen mit Wassergas durch ein röhrenförmiges Reaktionsgefäß aus nichtrostendem Stahl von unten nach oben gepumpt, wobei 7o Liter Wasseigas/Stunde während :2 Stunden durch das Reaktionsgefäß hindurchgeleitet wurden. Die Temperatur betrug i5o' -Lmd der Druck 25oo lbs./sq. in. Das nach dieser Zeit gewonnene flüssige Produkt enthielt 34 Gewichtsprozent der folgenden Formel Der Aldehyd wurde hierbei nach der Hydroxylamin-Methode bestimmt.
  • Das aus Benzol bestehende Lösungsmittel wurde von dem Reaktionsgemisch bei Atmosphärendruck durch Destillation abgetrennt. Aus dem dann hinterbleibenden Produkt wurden folgende Fraktionen bei Destillation bei vermindertem Druck erhalten:
    Gewichtsprozent
    Fraktion Siedebereich an
    Nr. oc lösungsfreiem
    Produkt
    I bis 73'/11 Mm 24
    2 730/11 mm bis 78'/3 mm 36
    3 78'/3 mm bis 114'/3 Mm 15 -
    4 Rückstand 25
    Die Fraktion i bestand aus unverändertem Ausgangsmaterial. Die Fraktion 2 bestand aus der oben angegebenen Verbindung, wobei Bernsteinsäure bei der Oxydation mit Wasserstoffsuperoxyd in schwefelsaurer Lösung erhalten wurde. Die Fraktion 3 bestand aus Dialdehyddiacetal und wurde in Form eines weißen festen kristallinen Stoffes erhalten, der bei der Oxydation Bernsteinsäure ergab.
  • Beispiel 14 Dieses Beispiel erlaubt einen Vergleich zwischen den unter Verwendung eines Acetals eines Diols bei der Oxoreaktion erhaltenen Ausbeuten und den Ausbeuten, die bei der Verwendung eines Acetals eines Monoalkohols erhalten wurden.
  • Das Diäthylacetal des A 3-Tetraliydrobenzaldehyds wurde unter den im Beispiel ii beschriebenen Bedingungen mit Wassergas zur Reaktion gebracht. Die Fraktionierung des lösungsfreien Produktes ergab ein Gemisch, das unverändertes Diäthylacetal, freienTetrahydrobenzaldehyd und etwas nicht näher bestimmtes Material als erste Fraktion (51 "/, des lösungsfreien Produktes) enthielt. Eine weitere Fraktion wurde erhalten, die bei 115' bis 163' und 5 mm Hg siedete und die die Acetale enthielt, aber wenig freien Aldehyd aufwies. Diese betrugen 24 0/, des lösungsfreien Produktes. Der Rückstand, bestehend aus hochsiedenden Produkten, machte die restlichen 25 0/,) des lösungsfreien Mittels aus. Beispiel 15 Dieses Beispiel ist für Vergleichszwecke bestimmt und bildet keine Arbeitsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Ein Volumteil Diäthylacetal des Acroleins wurde in 4 Vohnnteilen Benzol und Dikobaltoctacarbonyl gelöst. Die Menge des verwendeten Kobaltcarbonylkatalysators betrug 2,3 g/Liter des Ausgangsstoffes. Das Gemisch wurde mit Wassergas, das ein Verhältnis von Kohlenoxyd zu Wasserstoff wie 1. 1,3 aufwies,bei2500lbs./sq.in.undi39'unterdengleichen im Beispiel 13 angeführten Bedingungen zur Reaktion gebracht. Das erhaltene flüssige Produkt enthielt nur 2,5 Gewichtsprozent an freiem Aldehyd und als Acetal, wobei das Produkt als Acroleindiäthylacetal berechnet würde. Durch Destillation des erhaltenen Reaktiohsproduktes wurden keine Dialdehydderivate isoliert.
  • Bei der Reaktion von Acrolein mit Kohlenoxyd und Wasserstoff gemäß der Erfindung ist das erhaltene Hauptprodukt ein Succindialdehyddiacetal.
  • Diese Diacetale oder Dialdehyde, von denen sie sich ableiten, haben infolge zweier reaktionsfähiger Gruppen am Ende einer Kohlenstoffkette im Molekül einen besonderen Wert als Weichmacher und als Ausgangsmaterialien oder Zwischenprodukte bei der Herstellung von Produkten mit verschiedenen Merkmalen. Folgende Merkmale sind für diese Produkte charakteristisch: i. Lineare Polymere. Succindialdehyd und ein Diamin OHC - (CH,),- CHO + H,N - R - NH, können miteinander unter Bildung einer ungesättigten linearen polymeren Verbindung reagieren: (= CH - (CHJ,- CH = N - R - N die bei Hydrierung ein Eneares polymeres Imin ergibt: (_ CI-I2- (C1-,2),- CH.- NH - R - NH -), In diesen Formeln bedeutet R einen Alkylen- oder Arylrest.
  • 2. Vernetzungsmittel. Kunststoffe, wie z. B. Stäbe, Rohre, Platten, gepreßte und geformte Artikel verschiedenster Art und Fasern, die aus natürlich vorkommenden Polymeren, wie z. B. Proteine und Cellulose, hergestellt werden, erfordern oft eine Nachbehandlung, bevor sie praktisch verwendbar sind. So werden proteinhaltige Produkte normalerweise mit Formaldehyd behandelt, um deren Wasserfestigkeit zu erhöhen. Diese Behandlung ist insbesondere bei Fasern, die aus Proteinen, z. B. Casein, Erdnuß- oder Sojabohnen-Globulinen, hergestellt werden, wichtig, da sie ohne diese nicht einer Naßbehandlung widerstehen können, der Handelsfasern unterworfen werden. Eine derartige Naßbehandlung der Fasern ist z. B. deren Färben.
  • Durch Verwendung von Succindialdehyd an Stelle von Formaldehyd können die physikalischen Eigenschaften, z. B. die der Elastizität und der Naßfestigkeit, der behandelten Materialien verbessert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dialdehyden oder deren Derivaten aus ungesättigten Verbindungen, Kohlenoxyd und Wasserstoff unter den Bedingungen der Oxoreaktion, insbesondere bei Temperaturen zwischen i2o und ?oo' und Drucken zwischen 5o und 3oo Atm., dadurch gekennzeichnet, daß ungesättigte cyclische Acetale, die durch Kondensation eines ungesättigten olefinischen Aldehyds mit einer mindestens zwei Hydroxylgruppen an verschiedenen Kohlenstoffatomen einer Kohlenstoffkette enthaltenden aliphatischen Verbindung entstehen, vorzugsweise in Gegenwart eines getrennt hergestellten Kobaltcarbonyl- und/oder Kobalthydrocarbonyl-Katalysators mit Wassergas umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte olefinische Aldehyde, z. B.
  3. Acrolein, Methacrolein oder Crotonaldehyd oder ein cyclischer Aldehyd, z. B. J 3-Tetrahydrobenzaldehyd verwendet wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische Verbindung mit zwei Hydroxylgruppen im Molekül ein Diol mit Hydroxylgruppen an zwei benachbarten Kohlenstoffatomen, wie Äthylenglykol, oder mit Hydroxylgruppen an Kohlenstoffatornen, die durch ein Kohlenstoffatom voneinander getrennt sind, wie i, 3-Butylenglykol, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Reaktionsprodukt der Oxoreaktion oder aus einem Teil dieses Produktes die Monoacetale der Dialdehyde durch Destillation unter vermindertem Druck abgetrennt werden.
DEA13108A 1950-03-31 1951-03-28 Verfahren zur Herstellung von Dialdehyden und deren Derivaten Expired DE940824C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1058503B (de) * 1956-02-24 1959-06-04 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Carbonylierung einer Cycloalkenverbindung mit einer funktionellen Gruppe
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