DE9405565U1 - Garage für Personenkraftwagen - Google Patents
Garage für PersonenkraftwagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/185—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means
- E04H6/186—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means
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Description
Garage für Personenkraftwagen
Die Neuerung betrifft eine Garage für Personenkraftwagen mit einem an der oberen und unteren Stirnseite derselben
verschlossenen, statisch steifen Garagengehäuse und mit einer in einer Stirnseite angeordneten Kabine
als Ein- und Ausfahrt ausgebildeten öffnung, die durch eine befahrbare Stellplatte kontrollierbar ist, einen
der öffnung zugeordneten, in der Waagrechten verfahrbaren Vertikalförderer mit einer Hubeinrichtung sowie
neben dem Vertikalförderer im Garagengehäuse regalartig übereinander ortsfest angeordneten Abstellboxen, in die
die Personenkraftwagen vermittels der Hubeinrichtung des Vertikalförderers zu Parkvorgängen einbewegbar bzw. aus
denen die Personenkraftwagen entnehmbar und auf die Stellplatte zurück transportierbar sind, die durch entsprechende
Ausgestaltung eine beliebige Anzahl Parkvorgänge kontinuierlich durchzuführen erlaubt.
Gemäß der Neuerung ist hierzu vorgesehen, daß die als Ein- und Ausfahrt dienende öffnung durch eine quer zur
Hubeinrichtung des Vertikalförderers seitlich verfahrbare kammförmige Stellplatte verschließbar bzw. freigebbar
ist, die Hubeinrichtung des Vertikalförderers durch die Schlitzungen der Stellplatte greifende, kammförmig
ausgebildete Trägerlamellen für den Personenkraftwagen aufweist und daß der Personenkraftwagen vermittels der
Hubeinrichtung in eine neben dem Vertikalförderer mit
einem kammförmigen Boden ausgebildete Abstellbox einstellbar und aus dieser entnehmbar ist, an die als Ein-
und Ausfahrt dienende öffnung zurück transportierbar und auf die in Schließstellung rückbewegte Stellplatte abstellbar
ist.
Bevorzugt ist die kammförmige Stellplatte unter Bildung
von Stellplattenabschnitten längsgeteilt und die beiden Stellplattenabschnitte quer zur Hubrichtung des Vertikalförderers
mit entgegengesetzten Bewegungsrichtungen verschiebbar. Bei der so geschaffenen Garage erlaubt die
die öffnung kontrollierende Stellplatte behinderungsfreie Ein- und Ausfahrten der Personenkraftwagen und
Aufstellvorgänge, nach Durchgriff der Trägerlamellen der Hubeinrichtung vermittels Seitenverschiebungen die öffnung
entweder freizugeben oder zu verschließen, während der Vertikalförderer mit seiner Hubeinrichtung die
Transportvorgänge zum Abstellen bzw. Rückführen des Personenkraftwagens in eine oder aus einer Abstellbox behinderungsfrei
ermöglicht.
In Ausbildung der Garage weist die Stellplatte im Stellbereich der Vorderräder des Personenkraftwagens nebeneinander
bevorzugt zwei Schlitzungen mit großem Rasterabstand und im Stellbereich der Hinterräder des Personenkraftwagens
eine größere Anzahl Schlitzungen, z.B. acht Schlitzungen mit geringem Rasterabstand nebeneinander
auf. Dabei ist der zwischen den mit großem Rasterabstand ausgebildeten beiden Schlitzungen befindliche
Stellplattenabschnitt als Rastmulde für den Personenkraftwagen ausgebildet. Durch Auffahren des Personenkraftwagens
auf die Stellplatte und Einfahren desselben mit den Vorderrädern in die Rastmulde erfolgt selbstständig
eine Fixierung des Personenkraftwagens auf der Stellplatte. Zweckmäßig sind die Schlitzungen der Stellplatte
zur Bildung einer geschlossenen Trittebene durch zweiteilige verschiebliche Doppelkämme Untergriffen.
Weiter ist vorgesehen, den Boden der Abstellbox im Stellbereich der Vorderräder des Personenkraftwagens
ebenfalls mit zwei Schlitzungen im Abstand nebeneinander und im Stellbereich der Hinterräder mit einer größeren
Anzahl Schlitzungen mit geringem Abstand nebeneinander zu versehen. Dabei kann der zwischen den beiden Schlitzungen
befindliche Bodenabschnitt der Abstellbox ebenfalls als Rastmulde zur Fixierung des Personenwagens in
der Abstellbox ausgebildet sein.
Zum Schütze von in Abstellboxen eingebrachten Personenkraftwagen
vor Beschädigungen, Verschmutzungen od.dgl. ist vorgesehen, daß die Abstellbox insbesondere in den
Stellbereichen für die Vorder- und Hinterräder des Personenkraftwagens zusätzlich durch mit Abflußleitungen
versehene Auffangwannen für flüssige und/oder feste Medien unterfaßt ist.
Schließlich ist vorgesehen, das Gehäuse der Garage wahlweise mit unterirdisch und/oder oberirdisch angeordneten
Abstellboxen auszurüsten. Bei oberirdischer Anordnung der Abstellboxen ist die Ein-Ausfahröffnung dem Regalsystem
vorgelagert und die Peronenkraftwagen aus der Ein-Ausfahröffnung, z.B. durch eine Einzugsvorrichtung
auf die Hubeinrichtung des Vertikalförderers aufbringbar. Auch ist vorgesehen, die Ein-Ausfahröffnung mit
einer drehbaren oder zugeordneten Stellplatte zu versehen, wodurch beliebig Ein- bzw. Ausfahrten von Personenkraftwagen
in gleichen Richtungen oder entgegengesetzten Richtungen durchführbar sind.
Fernerhin sind noch Maßnahmen zu einer etwaigen Feuerbekämpfung
in der Garage dadurch vorgesehen, daß den Abstellboxen mit Sprühköpfen für Löschflüssigkeit ausgerüstete
Springlerleitungen zugeordnet sind, wobei bevorzugt die Sprühköpfe in den Bereichen zwischen den gerasteten
Stellflächen und dem Bodenblech des Personenkraftwagens bzw. zwischen den gerasteten Stellflächen
und dem Bodenblech sowie oberhalb des Daches des Perso-
nenwagens ausgebildet sind. Eine besonders sichere Feuerbekämpfung ist dann erzielbar, wenn der Löschflüssigkeit
ein Löschfilmbildner zugesetzt ist.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlich. Hierin bedeuten:
Fig. 1 eine Ein-Ausfahrkabine in Draufsicht, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine Ein-Ausfahrkabine mit aufgestelltem Personenwagen
in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ein-Ausfahrkabine in Draufsicht mit eingefahrenen
zweiteiligen Doppelkämmen, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Ein-Ausfahrkabine in Draufsicht mit ausgefahrenen
zweiteiligen Doppelkämmen, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Unteransicht einer Ein-Ausfahrkabine mit
einer Hubeinrichtung eines Vertikalförderers,
Fig. 6 eine Ein-Ausfahrkabine offen in Draufsicht mit in der Öffnung der Ein- und Ausfahrkabine befindlicher
Hubeinrichtung,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6 mit einem auf der Hubeinrichtung aufgestellten Personenkraftwagen,
Fig. 8 eine Ein-Ausfahrkabine offen in Draufsicht mit
aus dem Bereich der Ein-Ausfahrkabine fortbewegtem Vertikalförderer,
Fig. 9 einander gegenüberliegende Abstellboxen in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 einander gegenüberliegende Abstellboxen in
Draufsicht mit einem zwischen diesen angeordneten Vertikalförderer,
Fig. 11 einander gegenüberliegende Abstellboxen in Draufsicht mit einem in eine Abstellbox austelekopierten
Personenkraftwagen,
Fig. 12 eine Garage mit Ein-Ausfahrkabinen in Draufsicht,
Fig. 13 eine Abstellebene einer Garage im Schnitt,
Fig. 14 eine Garage im Längsschnitt mit unter- und oberirdischen Abstellplätzen,
Fig. 15 einen Stellplattenabschnitt für Vorderräder im Schnitt,
Fig. 16 einen Stellplattenabschnitt im Schnitt mit aufgestelltem Vorderrad,
Fig. 17 einen Stellplattenabschnitt im Schnitt mit einem durch Trägerlamellen der Hubeinrichtung
angehobenem Vorderrad,
Fig. 18 Trägerlamellen der Hubeinrichtung im Schnitt mit einem Vorderrad,
Fig. 19 einen Stellplattenabschnitt im Schnitt für Hinterräder,
Fig. 20 einen Stellplattenabschnitt für Hinterräder im Schnitt mit einem aufgestellten Hinterrad,
Fig. 21 einen Stellplattenabschnitt für Hinterräder im Schnitt mit einem aufgestellten Hinterrad und
eingefahrenen Doppelkämmen,
Fig. 22 einen Stellplattenbereich für Hinterräder im Schnitt mit durch die Schlitzungen hoch gefahrenen
Lamellenkamm der Hubeinrichtung mit aufstehendem Hinterrad,
10
Fig. 23 einen Lamellenkamm der Hubeinrichtung mit einem aufstehenden Hinterrad,
Fig. 24 einen Bodenabschnitt einer Abstellbox für Vorderräder im Schnitt,
Fig. 25 ein Vorderrad angehoben durch eine Hubeinrichtung im Schnitt, in einem Bodenabschnitt einer
Abstellbox,
Fig. 26 eine Einraststelle eines Bodenabschnitts einer Abstellbox im Schnitt für ein Vorderrad mit abgesenkter
Hubeinrichtung,
Fig. 27 einen Bodenabschnitt im Schnitt mit Vorderrad gemäß Fig. 25 mit entfernter Hubeinrichtung,
Fig. 28 einen Bodenabschnitt einer Abstellbox im Schnitt für Hinterräder, mit entfernter Hubeinrichtung,
Fig. 29 einen Bodenabschnitt einer Abstellbox im Schnitt mit durch den Lamellenkamm der Hubeinrichtung
angehobenem Hinterrad,
Fig. 30 einen Bodenabschnitt einer Abstellbox im Schnitt mit einem Hinterrad und abgesenkten Lamellenkamm
der Hubeinrichtung,
Fig. 31 einen Bodenabschnitt einer Abstellbox mit einem Hinterrad und entferntem Lamellenkamm der Hubeinrichtung
und
Fig. 32 eine Abstellbox mit Vorder- und Hinterräder eines Personenkraftwagens in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Ein-Ausfahrkabine für die Garage bezeichnet, die eine durch eine Stellplatte 2 für
Personenkraftwagen 4 verschließ- bzw. freigebbare öff-
nung 3 aufweist. Die Stellplatte 2 ist beim Ausführungsbeispiel längsgeteilt und somit durch Stellplattenabschnitte
2',2" gebildet. Die Stellplattenabschnitte 21,
2" weisen im Stellbereich der Vorderräder des aufzufahrenden Personenwagens 4 (Fig.2) jeweils zwei Schlitzungen
5 mit großem Abstand parallel nebeneinander auf, während für den Stellbereich der Hinterräder eine größere Anzahl
Schlitzungen 6 gemäß Fig. 19,20,21 vorgesehen sind, die ein Raster 7 bilden. Zwischen den beiden Schlitzungen 5
ist, wie insbesondere in Fig. 15 verdeutlicht, je ein muldenförmiges Teilstück 8 in den Stellplattenabschnitten
2',2" ausgebildet, die beim Auffahren eines Personenkraftwagens
4 auf die Stellplatte 2 zu einer Fixierung des Personenkraftwagens 4, wie in Fig. 2,16 gezeigt,
in einer vorbestimmten Stellung auf der Stellplatte 2 führen. Die Schlitzungen 5 und 6 sind zur Bildung einer
geschlossenen Trittebene für die Stellplatte 2 durch zweiteilige, verschiebliche Doppelkämme 9,10 (Fig.3) untergriffen.
Mit 11 sind kabinenfeste Führungskörper für den Personenkraftwagen 4 bezeichnet, die beim Ein-Ausfahren
desselben zu einer Ausrichtung des Personenkraftwagens 4 in der Ein-Ausfahrkabine 1 beitragen.
Zur Einleitung eines Parkvorgangs sind nach Fig. 4 zunächst die Doppelkämme 9,10 nach außen fortbewegt und
die Schlitzungen 5 und 6 (Fig. 4) freigegeben. Die Schlitzungen 5,6 der Stellplattenabschnxtte 2',2" können
nunmehr von unten durch die Lamellenkämme 13,14 der Hubeinrichtung 21 des Vertikalförderers 12 (Fig.5) durchgriffen
und eine Anhebung des Personenkraftwagens 4 um z.B. 5 cm bewirkt (Fig. 17,22) werden. Der Personenkraftwagen
4 ist dabei ausschließlich durch die Lamellenkämme
13,14 getragen. Nachfolgend sind die Stellplattenabschnitte 2',2" zur Freigabe der öffnung 3 nach aussen
bewegbar (Fig. 6,7). Der auf den Lamellenkämmen 13,
14 aufstehende Personenkraftwagen 4 (Fig. 18,23) ist unter Bildung einer freien Öffnung 3 (Fig.8) durch den
Vertikalförderer 12 absenkbar und Abstellboxen 15 (Fig. 9,10) zuzuordnen. In der Position der Fig. 10 können die
Lamellenkämme 13,14 der Hubeinrichtung 21 durch Schlitzungen 16,17 des Bodens 18 auf boxenfeste Abschnitte 16',
17' der Abstellbox 15 einteleskopiert werden (Fig.25,29)
und durch Absenken den aufgestellten Personenkraftwagens 4 absetzen (Fig.11). Hierbei stützen sich die Vorderräder
4' auf einer zwischen den Schlitzungen 16 ausgebildeten Rastmulde 20 (Fig.26) und die Hinterräder 4" des
Personenkraftwagens 4 auf Bodenabschnitte 27 zwischen den Schlitzungen 17 (Fig.30) ab. Anschließend sind die
Lamellenkämme 13,14 entfernbar (Fig. 26,27,31). Der Personenkraftwagen 4 nimmt nunmehr die in Fig. 32 gezeigte
Stellung auf den Rastern des Bodens 18 der Abstellbox 15 ein. Den Abstellboxen 15 sind Feuerschutzeinrichtungen
in der Form von Springlerleitungen 23 und Sprühköpfen 24 (Fig.32) zugeordnet. Außerdem weisen die Abstellboxen 15
unterhalb der Raster des Bodens 18 Auffangwannen 25 mit Abflußleitungen 26 auf.
Die Fig. 12 zeigt z.B. eine Terminalebene eines Garagensystems. Bei diesem Garagensystem erfolgt die An- und
Abfahrt der Personenkraftwagen 4 über getrennte Fahrspuren 26, wodurch geregelte Verkehrsräume geschaffen und
Rückstauungen verhindert sind. Die Fig. 12 zeigt weiter eine Anzahl Ein-Ausfahrkabinen 1 gemäß der Fig. 1 und 2
und zwischen diesen Freiräume für die Aufstellung von Vertikalförderern 12.
In Fig. 13 ist eine Garage mit unterirdischen Abstellboxen 15 gezeigt. Die Abstellboxen 15 sind beidseitig
von Vertikalförderern 12 in Reihe hintereinander und übereinander im Garagengehäuse ausgebildet. Die Fig. 14
läßt eine Garage mit einem teilweise im Schnitt dargestellten Garagengehäuse erkennen. Die Garage weist unterirdische
Abstellboxen 15 und dazwischen angeordneten Vertikalförderern 12 auf. Weiter besitzt die Garage
einen oberirdischen Teil in dem weitere Abstellboxen 15 {nicht gezeigt) vorgesehen sein können, die durch Vertikalförderer
bedienbar sind. Die Ein- und Ausfahrkabinen 1 sind in der Zufahrtebene ausgebildet.
Claims (13)
1. Garage für Personenkraftwagen mit einem an der oberen und unteren Stirnseite derselben verschlossenen, statisch
steifen Garagengehäuse und mit einer in einer Stirnseite angeordneten Kabine mit einer als Ein- und
Ausfahrt ausgebildeten öffnung, die durch eine befahrbare Stellplatte kontrollierbar ist, einen der öffnung
zugeordneten, in der Waagrechten verfahrbaren Vertikalförderer mit einer Hubeinrichtung sowie neben dem Vertikalförderer
im Garagengehäuse regalartig übereinander ortsfest angeordneten Abstellboxen, in die die Personenkraftwagen
vermittels der Hubeinrichtung des Vertikalförderers zu Parkvorgängen einbewegbar bzw. aus denen
die Personenkraftwagen entnehmbar und auf die Stellplatte zurück transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Ein- und Ausfahrt dienende öffnung (3) durch eine quer zur Hubrichtung des Vertikalförderers (12)
seitlich verfahrbare kammförmige Stellplatte (2) verschließ- bzw. freigebbar ist, die Hubeinrichtung (21)
des Vertikalförderers (12) durch Schlitzungen (5,6) der Stellplatte (2) greifende, kammförmig ausgebildete Trägerlamellen
(13,14) für den Personenkraftwagen (4) aufweist und daß der Personenkraftwagen (4) vermittels der
Hubeinrichtung (21) in eine neben dem Vertikalförderer (12) mit einem kammförmigen Boden (18) ausgebildete Abstellbox
(15) einstellbar oder aus dieser entnehmbar, an die als Ein-Ausfahrten dienende öffnung (3) zurück
transportierbar und auf die in Schließstellung zurückbewegte Stellplatte (2) abstellbar ist.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kammförmige Stellplatte (2) unter Bildung von Stellplattenabschnitten
(2',2") längsgeteilt ist und daß die beiden Stellplattenabschnitte (2',2"J quer zur Hubrichtung
des Vertikalförderers (12) mit entgegengesetzten Bewegungsrichtungen verschiebbar sind.
3. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzungen (5,6) zur Bildung einer geschlossenen Trittebene für die Stellplatte (2) durch zweiteilige
Doppelkämme (9,10) Untergriffen ist, die zur Freigabe
der Schlitzungen (5,6) verschiebbar sind.
4. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (2) bzw. Stellplattenabschnitte (2',2H)
im Stellbereich der Vorderräder (41) des Personenkraftwagens
(4) nebeneinander zwei Schlitzungen (5) mit grossem Rasterabstand und im Stellbereich der Hinterräder
(4") des Personenkraftwagens (4) eine größere Anzahl
Schlitzungen (&dgr;) mit geringem Rasterabstand nebeneinander aufweisen.
5. Garage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellplattenteilstück zwischen den beiden Schlitzungen
(5) als Rastmulde (8) für den Personenkraftwagen ausgebildet ist.
6. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Abstellbox (15) im Stellbereich der
Vorderräder (4') des Personenkraftwagens (4) im Abstand nebeneinander zwei Schlitzungen (16) und im Stellbereich
der Hinterräder (4") des Personenkraftwagens (4) eine Anzahl Schlitzungen (17) mit geringem Rasterabstand nebeneinander
aufweist.
• *
9 *
7. Garage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Abstellbox (15) im Stellbereich der
Vorderräder des Personenkraftwagens zwischen den beiden Schlitzungen (16) eine Rastmulde (20) für die Vorderräder
(4') des Personenkraftwagens (4) aufweist.
8. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellbox (15) in den Stellbereichen für die Vorder-
(41) und Hinterräder (4") des Personenkraftwagens (4) durch eine oder mehrere mit Abflußleitungen (26)
versehene Auffangwannen (25) für flüssige und/oder feste
Medien unterfaßt ist.
9. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garagengehäuse unterirdisch und/oder oberirdisch angeordnete
Abstellboxen (15) aufweist.
10. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei oberirdischer Anordnung der Abstellboxen (15) im Garagengehäuse
die Personenkraftwagen (4) aus der Ein-Ausfahröffnung (1) vermittels einer Einzugvorrichtung auf
eine Hubeinrichtung des Vertikalförderers (12) aufbringbar sind.
11. Garage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ein- und Ausfahröffnung (1) eine drehbare Stellplatte
für die Personenkraftwagen aufweist.
12. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Abstellboxen (15) mit Sprühköpfen (24) für Löschflüssigkeit
ausgerüstete Springlerleitungen (23) zugeordnet sind und daß die Sprühköpfe (24) in den Bereichen
zwischen den gerasterten Stellflächen und dem Bodenblech des Personenkraftwagens (4) bzw. zwischen den gerasterten
Stellflächen und dem Bodenblech sowie oberhalb des
Daches des Personenwagens (4) Löschflüssigkeit aussprühen
.
13. Garage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschflüssigkeit mit einem Löschfilmbildner versetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405565U DE9405565U1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Garage für Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405565U DE9405565U1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Garage für Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405565U1 true DE9405565U1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6906868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405565U Expired - Lifetime DE9405565U1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Garage für Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405565U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0887491A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-30 | Park Plus, Inc. | Fahrzeugparksystem |
-
1994
- 1994-04-02 DE DE9405565U patent/DE9405565U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0887491A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-30 | Park Plus, Inc. | Fahrzeugparksystem |
US6077017A (en) * | 1997-06-06 | 2000-06-20 | Park Plus, Inc. | Vehicle handling system |
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