DE940102C - Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Alkohol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Alkohol

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Publication number
DE940102C
DE940102C DEU2196A DEU0002196A DE940102C DE 940102 C DE940102 C DE 940102C DE U2196 A DEU2196 A DE U2196A DE U0002196 A DEU0002196 A DE U0002196A DE 940102 C DE940102 C DE 940102C
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DE
Germany
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alcohol
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withdrawn
water
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Expired
Application number
DEU2196A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Alheritiere
Francois Xavier Poincet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Usines de Melle SA
Original Assignee
Usines de Melle SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE940102C publication Critical patent/DE940102C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • B01D3/003Rectification of spirit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem .Alkohol Im Hauptpatent 917 o61 ist ein Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Al'ko'hol beschrieben, welches darin bestdht, daß oben in der Reinigungskolonne eine Berieselung mit Wasser erfolgt, wobei die Verunrelnigungen in der Menge über Kopf abgezogen werden, in der sie der Kolonne mit der Beschickung zugeführt werden, während man den gesamtenüberschuß dem Kopf der Kolonne wieder zuführt. Die kombinierte Wirkung der Berieselung mit Wasser und der Sperre, die durch die Ansammlung der Verunreinigungen im oberen Teil der Kolonne gebildet wird, ermöglicht es, die Verunreinigungen mit nur einem geringen Anteil Alkohol zu gewinnen, so daß sich auf diese Weise hohe Ausbeuten an Reinalkohol erzielen lassen.
  • Im ersten Zusatzpatent 925 289 ist die Anwendung dieses Verfahrens auf idie Behandlung synthetischer Al'köhole beschrieben.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich dieses Verfahren noch weiter verbessern läßt, wenn man in folgender Weise arbeitet: Als oberster Boden der Reinigungskolonne ist ein :Dekantierboden an sich bekannter Art vorgesehen, d. h. ein Boden, der keine Glocken aufweist, sondern von einem Schacht durchsetzt ist, der das freie- Abströmen der von dem unmittelbar darunter befindlichen Boden nach oben strömenden Dämpfe gestattet. Der Überlauf ist hierbei so angeordnet, daß er das Ablaufen der unteren .Schicht auf den darunter befindlichen Boden gestattet. Auf den Dekantierboden wind das Berieselungswasser geleitet. Die Verunreinigungen von der Art .des Amylalkdhols, die allgemein als »Öle« bezeichnet werden, sammeln sich auf dem erwähnten Dekantierboden als obere Schicht an.-Eine mit einem Hahn versehene Rohrleitung gestattet "das Abziehen dieser Öle, während die aus einer sehr .schwach alkoholischenLösung bestehende untere Schicht allein durch den Überlauf abfließt.
  • Andererseits können die vom Kopf der Kolonne abströmenden Dämpfe anstatt urmitteilbar einem Kühler zugeleitet zu werden, wie es im Hauptpatent beschrieben ist, m einen Abscheider für die Kopfverunreinigungen eingeleitet werden. Dieser wird durch. eine Hilfskolonne gebildet, aus der oben Vorlaufverurnreirnigungen rriit,der gewünschten Geschwindigkeit abgezogen werden, während die Flüssigkeit, die am unteren Ende der Hilfskolonne abfließt, auf den Dekantierboden der Reinigungskolonne zusammen mit dean Berieselungswasser zurückgeleitet wird.
  • Diese Ausführungsform bietet mehrere wichtige Vorteile: Infolge, der hm Dekantierapparat selbst durchgeführten Berieselung ist die mit den Ölen abgezogene Alkoholmenge praktisch zu vernachlässigen. Die abgezogenen Öle sind zwar hinsichtlich ihres Alkoholgehaltes im Gleichgewicht mit der wasserhaltigen Schicht, deren Alkdholgdhalt durch eine geeignete Regelung der Menge .des Berieselungswassers auf maximal- io°, vorzugsweise jedoch auf q. bis 5° Gay-Lussac gehalten wird, so daß die ölhäl'tige Schicht nur noch wenige Prozent Alkohol enthält. Dies hat ferner zur Folge, daß auchd asDeikantieren stets sehr befriedigend erfolgt.
  • Andererseits gestattet die Bethandlung der Dämpfe in der Hilfskolonne eine sehr weitgehende Trennung des Vorlaufes vom Alkohol, da ihr Anreicherungskoeffizient viel höher ist als derjenige des Alkohols selbst. Es sammeln sich daher im oberen Teil der Hilfskolonne hochkonzentrierte Vorlaufprodukte an; da die Menge der -so abzuziehenden Verunreinigungen außerordentlich gering ist, wind der Alkoholverlust hierbei auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Da die beiden Arten der abg-ezogeneri Verunreinigungen nur sehr wenig Alkohol -enthalten, läßt sich eine Ausbeute an Reinalkohol von mehr ads 99,5% erzielen.
  • Außerdem stellt die Möglichkeit, .daß die Vorlaufverunreinigungen seinerseits und die Öle andererseits in sehr konzentrierter Form getrennt abgezogen werden `können, einen industriell nicht zu vernachlässigenden Vorteil dar.
  • Die nachfolgenden Beispiele eßläutern in Verbindung !mit der Zeichnung die Durchführung der Erfindung im einzelnen.
  • Beispiel 1 In die Reinigungskolonne 1, die -an ihrem oberen Ende einen Dekantierboden 2 enthält, werden durch Rdhrleitung 3 stündlich. 125o kg Rohdestililate mit . 8o Gewichtsprozent Alkohol eingeleitet. Gleichzeitig werden durch die Rdhrdeifiung q. auf den -Dekantierboden stündlich 8ooo 1 warmes Wasser, wofür .die Schlempe der Rektifizierkolonne verwendet werden kann, geleitet. Die oben vom Reiniger abströmenden Dämpfe werden .dem unteren Ende einer Hilfskolonne 5 zugeführt, die fünf .bis zehn Böden enthalten kann. Vom oberen Ende derselben zieht man durch Rohrleitung 7 nach Kondensation in Kühler 6 stündlich 2,9 kg Verunreinigungen von folgender Zusammensetzung ab: Aldehyde-............... . . ..... 45 kg Ester ................ . . . . ..... i,o kg Alkohol ... . . . . . . . . . . . . . ....... 0,3 kg Wasser ......................... o, i k:g Der gesamte Rest wird dem Kopf der Hilfskolonne wieder zugeführt. Die Flüssigkeit, die sich am unteren Ende oder Kolonne sammelt, wird in Rohrleitung 8 auf den Ddkantierbaden der Kolonne i zusammen mit dem Berieselungswasser zurückgeführt.
  • Die Ölschicht, die sich auf dem Dekantierboden bildet, wird durch Rohrleitung 9 -mit einer Geschwindigkeit von 3,7 kg/h abgezogen. Sie enthält 3 kg Öle, 0,3 kg Äthylalkdhal ,und 0,4 kg Wasser. Die gereinigte ialkoholische Lösung, welche vom unteren Ende der Kolonne durch Rohrleitung io abfließt, wird, wie im Hauptpatent beschrieben, einer Endrektifikation unterworfen.
  • Insgesamt beträgt, die .mit .den Nebenprodukten abgezogene Alkoholmenge nur o,6 kg. Es sei zum Vergleich auf .das Beispiel i des Hauptpatents verwiesen, bei wielchem die gleichen Rohdestillate behandelt werden und mit den Nebenprodukten insgesamt 5 kg Alkohol verlorengehen.
  • Beispiel 2 Man .arbeitet gemäß Beispiel i, jiedoch mit der Maßgabe, .daß stündlich i i i i kg RohdestiliDate mit 9o GewichtsprozentAlkohol verarbeitet und i i 5oo 1 warmes Wasser auf den Dekantierboden geleitet werden. Hieribeiwerden folgendeErgebnisse erzielt: Durch Rohrleitung? abgezogeneVerunreinigungen: q. kg/h.
  • Zusammensetzung: Aldehyde ...................... o,8 kg Ester ......................... 2,5 kg Alkohol ........................ 0,4 kg Wasser ....................... 0,3 kg Durch Rohrleitung 9 iabgezogene Öle: 12 kg/h. Zusammensetzung: Öle .......................... 10,4 kg Alkohol ...................... o,6 kg Wiasser ....................... z,0 kg .
  • Die mit den Nebenprodukten äbgezogeneAlkoholmenge beträgt also hier nur i kg, während nach dem im Beispiel i des Hauptpatents beschriebenen Verfahren unter den gleichen Bedingungen 12,1 kg Alkohol mit :den abgezogenen Verunreinigungen verlorengehen.
  • Obgleich sich die vorstehenden: Beispiele auf die Verarbeitung von Rohdestillaten beziehen, ist :die Erfindung auch auf niedriggrädige Maische anwendbar, wie nachstehend beschrieben ist.
  • Beispiel 3 Durch Rohrleitung 3 werden 3000o kg/h Maische aus Melasse mit 5 Gewichtsprozent Alkohol und durch Rohrleitung 4 320o kg/h warmes Wasser zugeführt.
  • Die gereinigte, @am unteren Ende der Kolonne i durch Rohrleitung io abfließende Maische wird einer Entgeistungskdlonne zugeführt, wie sie in Fig. 2 des Hauptpatents mit E1 bezeichnet ist, wobei ein Teil der alkoholischen Dämpfe aus .der Entgeistungskolonne dem unteren Ende der Kolonne i zwecks Beheizung zugeführt wird.
  • Durch Rohrleitung 7 zieht man 6 kg/h Verunreinigungen folgender Zusammensetzung ab: Aldehyde ...................... 0,4 kg Ester ......................... 3,6 kg Alkohol ....................... 1,6 kg Wasser ....................... 0,4 kg Durch Rohrleitung 9 zieht man i8.kg/h von der Zusammensetzung ab: Öle .......................... 14,5 kg Alkohol ...................... 2,0 kg Wasser ...................... 45 kg Die imit :den Nebenprodukten abgezogene Alkoholmenge beträgt also nur 3,6 kg, während bei Arbeitsweise gemäß Beispiel 2 des Hauptpatents unter den gleichen Bedingungen io kg Alkohol mit den abgezogenen Verunreinigungen verlorengehen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind sowohl hinsichtlich des Verfahrens als auch der Apparatur verschiedene Abänderungen möglich. Beispielsweise kann die durch Rohrleitung 9 abgezogene Ölschicht nach Abkühlen einer erneuten Dekanbation in der Kälte unterworfen werden, damit man die darin enthaltene geringe Wassermenge abtrennen und in die Hauptkolonne zurückleiten kann.
  • In gleidher Weise kann die Hilfskolonne 5 durch einen mit einer gleichen Anzahl von Böden versehenen, unmittelbar auf der Reinigungskolonne angeordneten Aufsatz ersetzt werden. Hinsichtlich der Wirkungsweise sind beide Lösungen völlig gleichwertig.
  • Schließlich kann man im Rahmen der Erfindung die Ruhezone auch außerhalb der Reinigungskolonne in Form eines wärmeisolierten Dekantierapparates anordnen, welcher durch geeignete Rohrleitungen mit der Reinigungskolonne verbunden ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Alkohol nach Patent 917 o61, dadurch gekennzeichnet, daß man die im oberen Teil der Reinigungskolonne befindliche Flüssigkeit in eine Ruhezone leitet, welche man mit Wasser berieselt, um die Trennung der Flüssigkeit in eine obere, an Verunreinigungen, wie Fuselölen, reiche Schicht, welche abgezogen wird, und in eine untere, wäßrige Schicht zu bewirken, welche man auf den unmittelbar darunter befindlichen Boden zurüdkführt, wobei die vom Kopf der Reinigungskolonne abgezogenen Dämpfe einer Destillation unterworfen werden, um die Vorlaufverunreinigungen abzutrennen und mit der gewünschten Geschwindigkeit abzuziehen, während man den flüssigen Destillationsrückstand in .die Ruhezone der Reinigungskolonne zurückführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhezone durch einen im Kopf der Kolonne angeordneten, an sich bekannten Dekantierboden gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus der Ruhezone abgezogene (Ölschicht nach Abkühlen einer neuen D&antation unterwirft und die auf diese Weise erhaltene neue wäßrige Schicht der Reinigungskolonne wieder zuführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge--kennzeiahnet, daß man die Menge des Berieselungswassers :so regelt, daß :der Alkoholgehalt der wäßrigen Schicht, die sich in der Ruhezone bildet, io° Gay-Lussac nicht überschreitet und vorzugsweise 4 bis 5° Gay-Lussac beträgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 710 797.
DEU2196A 1952-11-25 1953-05-20 Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Alkohol Expired DE940102C (de)

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FR940102X 1952-11-25

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DE940102C true DE940102C (de) 1956-03-08

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DEU2196A Expired DE940102C (de) 1952-11-25 1953-05-20 Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Alkohol

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710797C (de) * 1938-07-27 1941-09-22 Dizem S A Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Alkohol aus unreinen alkoholischen Fluessigkeiten, insbesondere Rohalkohol

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710797C (de) * 1938-07-27 1941-09-22 Dizem S A Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Alkohol aus unreinen alkoholischen Fluessigkeiten, insbesondere Rohalkohol

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