DE939535C - Mit Putzwerkzeugen vereinigte Moertelwurfvorrichtung, die in Fuehrungen parallel zur Arbeitsflaeche angeordnet ist - Google Patents

Mit Putzwerkzeugen vereinigte Moertelwurfvorrichtung, die in Fuehrungen parallel zur Arbeitsflaeche angeordnet ist

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DE939535C
DE939535C DEB28211A DEB0028211A DE939535C DE 939535 C DE939535 C DE 939535C DE B28211 A DEB28211 A DE B28211A DE B0028211 A DEB0028211 A DE B0028211A DE 939535 C DE939535 C DE 939535C
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Germany
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throwing device
mortar
mortar throwing
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cleaning tools
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Application number
DEB28211A
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English (en)
Inventor
Edmund Bruche
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Mit Putzwerkzeugen vereinigte Mörtelwurfvorrichtung, die in Führungen parallel zur Arbeitsfläche angeordnet ist Zum maschinellen Verputzen von Wänden sind motorisch angetriebene MörtelwurfvoTrichtungen bekannt, die mit Putzwerkzeugen vereinigt und in einem Gestell parallel zu der zu putzenden Wand beweglich geführt sind. Um eine einwandfreie glatte Putzfläche zu erzielen, muß die Mörtelwurfvorrichtung mit ihren Putzwerkzeugen von der Putzfläche abhebbar sein, damit die streifenweise arbeitende Vorrichtung nach Fertigstellung eines Putzstreifens wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt werden kann, ohne daß die Putzfläche beschädigt wird. Diesen Forderungen konnte mit den bekannten Putzvorrichtungen nicht genügt werden, da diese nicht in der Querrichtung gegen ihre Führung verschiebbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein einwandfreies Arbeiten der mit Putzwerkzeugen vereinigten Mörtelwurfvorrichtung dadurch ermöglicht, daß die Mörtelwurfvorrichtung auf einem waagerechten Träger beweglich gelagert ist, der längs einer senkrechten Führung verschiebbar isst. Die Mörtelwurfvorri.chtung erhält durch eine derartige Anordnung eine Querverschiebbarkeit senkrecht zur Putzfläche, so daß sie leicht in einem der jeweiligen Putzstärke entsprechenden Abstand von der Wand auf dem senkrechten Führungsgestell entlang der Wand bewegt werden und nach Fertigstellung des Putzstreifens von dieser abgezogen werden kann. Sie kann daher ohne Beschädigung der bereits fertiggestellten Putzfläche in ihre Anfangslage zurückgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Mörtelwurfvorrichtung ermöglicht also eine bedeutende Arbeitsvereinfachung sowie eine genaue Einstellung der Putzstärke, ohne daB_ hierzu das. senkrechte Führungs- und Traggestell verschoben zu werden braucht.
  • In der Zeichnung-sind verschiedene- Ausführun@gsbeispiele der Erfindung darges.Vellt.
  • Fig. i zeigt die Seitenansicht einer Mörtelwurfvorrichtung mit senkrechter Welle nach Abheben von der Wand und Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in der Arbeitsstellung, Fig.3 eine Vorderansncht der Mörtelwurfvorrichtung, . Fig. 4 eine Draufsicht auf die Tragplatte der Mörtelwurf vorrichtung, Fig. 5 die Ansicht der Mörtelwurfvorrichtung, Fig. 6 die Führung einer die Mörtelwurfvorrichtung aufnehmenden Tragplatte in einem senkrechten Führungsgestell, Eig. 7 die Seitenansicht der Tragvorrichtung mit aufgesetzter Mörtelwurfvorrichtung mit waagerechter Welle, Fig. 8 die gleiche Vorrichtung in der . Rückansicht, während in Fig. g und io weitere Ausführungsformen der Mörtelwurfvorrichtung in teilweiser Seitenansicht dargestellt sind.
  • Gemäß Fig. i und 2 ist die z. B. von einem nicht dargestellten Elektromotor angetriebene Mörtelwurfvorriehtung i mit senkrechter Welle versehen. Die Putzwerkzeuge bestehen aus zwei Längskanten 2, die die Austrittsöffnung der Wurfvorrichtung i begrenzen. Die Wurfvorrichtung i Ist auf einer waagerechten Tragplatte 3 verschiebbar gelagert, die in einem senkrechten Gestell 4 parallel zur Wand beweglich ist. Die Mörtelwurfvorrichtung i ist mittels eines Hebels 5 auf derTragplatte 3 @rerschiebbar.
  • Fig. i zeigt die Stellung der Mörtelwurfvorriatung nach Fertigstellung eines Putzstreifens, wobei sie von der Wand abgehoben ist, so da,ß die Mörtelwurfvorrichtung über deri bereits. fertiggestellten Putzstreifen verschiebbar ist, ohne daß dieser durch die Putzwerkzeuge 2 beschädigt werden, kann. Während der Putzarbeit hat die Mörtelwurfvorrichtung 1 die in Fig. 2 gezeichnete Lage, .in der ihre Putzwerkzeuge 2 einen der Putzstärke entsprechenden Abstand von der Wand haben.
  • Gemäß Fig. 6 bis 8 ist die mit einer waagerechten Welle versehene Mörtelwurfvorrschtungii, deren Putzwerkzeuge ebenfalls von den leistenartigen Längskanten der Austrittsöffnung gebildet werden, mit ihrem Antriebsmotor 12 auf einem Rahmen 13 -angeordnet, der seinerseits auf einer Tragplatte i4:ruht. An dieser greift ein Exzenterhebel 15 an, der zwischen zwei Ansätzen des Rahmens 13 geführt Ist, so daß durch Verschwenken des Hebels 15, z. B. nach rechts, die Mörtelwurfvorrichtung i i in der Pfeilrichtung von der Wand abgehoben werden kann.
  • Die Tragplatte 14 hängt an einem über eine Rolle 17 laufenden Seil 18 und ist auf dem senkrechten Traggestell ig in senkrechter Richtung verschiebbar, so daß die Mörtelwurfvorrichtung zum Herstellen der Putzfläche an der Wand, entlang bewegt werden kann.
  • Zw Ischen der Tragplatte 14 und dem die Mörtelwurfvorri.chtung i i tragenden Rahmen 13 können gemäß Fig. g Zugfedern 2i vorgesehen sein, die an einem Scbwenkarm 222 angreifen. Gegen diesen legt sich, ein Exzenterhebel 2o, durch dessen. Verschwenken in der Pfeilrichtung der Tragrahmen 13 mit der Mörtelwurfvorrichtung i i gegen die Wand gezogen wird, so daß zwangläufig während des Arbeitens stets der der Putzstärke entsprechende Abstand von der Wand innegehalten wird.
  • Gemäß Fig. io ist der die Mörtelwurfvorrichtung i i tragende Rahmen 13 mittels Rollen 2g auf der Tragplatte 1.4 gelagert, so daß er leicht auf dieser quer zur Wand verschoben werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Pultzwerkzeugen vereinigte Mörtelwurfvorrichtung, die in Führungen parallel zur Arbeitsfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtehvwurfvorrichtung (i, i i) verschiebbar auf einer in einem senkrechten Traggestell (4, 19) geführten Tragplatte (3, 14) angeordnet -ist und bei unveränderter Lage des Traggestells (4, 19) von der zu putzenden Wand abhebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Arns.pruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Mörtelwurfvorrichtung (ii) mit ihrem Antriebsmotor (12) äuinehmender Rahmen (13) verschiebbar, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Rollen (23), auf der waagerechten Tragplatte (14) angeordnet ist.
DEB28211A 1951-07-22 1951-07-22 Mit Putzwerkzeugen vereinigte Moertelwurfvorrichtung, die in Fuehrungen parallel zur Arbeitsflaeche angeordnet ist Expired DE939535C (de)

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