DE939447C - Verfahren zur Gewinnung der in den Endgasen einer Kohlenoxyd-hydrierung enthaltenen Kohlenwasserstoffe neben nennenswerten Mengen sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen unter Verwendung von Waschfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung der in den Endgasen einer Kohlenoxyd-hydrierung enthaltenen Kohlenwasserstoffe neben nennenswerten Mengen sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen unter Verwendung von Waschfluessigkeiten

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DE939447C
DE939447C DEP30130A DEP0030130A DE939447C DE 939447 C DE939447 C DE 939447C DE P30130 A DEP30130 A DE P30130A DE P0030130 A DEP0030130 A DE P0030130A DE 939447 C DE939447 C DE 939447C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of the iron group metals or copper
    • C07C2523/74Iron group metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung der in den Endgasen einer Kohlenoxydhydrierung enthaltenen Kohlenwasserstoffe neben nennenswerten Mengen sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen unter Verwendung von Waschflüssigkeiten Kohlenwasserstoffe, Alkohole od. dgl. werden aus heißen Gasdampfgemischen, die höher siedende Stoffe, z. B. Teere, Öle, Paraffine, Schwerbenzine od. dgl., und außerdem noch leichter siedende Stoffe, z. B. Leichtbenzine, Gasole, Alkohole od. dgl., neben Gasen, wie Methan, Kohlenoxyd, Wasserstoff, Stickstoff, Luft od. dgl., enthalten, z. B. Krackabgasen, Hydrierabgasen, Gasen, die bei der Benzin- oder Methanolsynthese od. dgl. erhalten werden, ferner heißen Gasen der Brennstoffdestillation, wie Kokerei- oder Schwelgasen, dadurch gewonnen, daß die Gasdampfgemische zunächst gekühlt werden. Durch die Kühlung scheiden sich die höher siedenden Stoffe etwa bis zum Mittelöl flüssig ab.
  • Darauf werden die wertvollen niedriger siedenden Stoffe durch Absorption oder Adsorption oder durch Kompression oder Tiefkühlung oder mehrere dieser Mittel gewonnen. Nach der Abkühlung der Ausgangsstoffe bis auf Raumtemperaturen bleibt ein Gasdampfgemisch übrig, das in bezug auf leichter siedende Stoffe, wie Benzine, Alkohole od. dgl., noch nahezu gesättigt ist.
  • Um einen großen Teil dieser Stoffe, wie Benzine, Alkohole od. dgl., schon in Verbindung mit der Abkühlung zu gewinnen, ist das Abtrennen von kondensierbaren Kohlenwasserstoffen, Leichtölen, Gasolen u. dgl. aus derartigen Gasdampfgemischen mittels Kondensation und Olwäsche schon derart ausgeführt worden, daß das Abtreiben der leichtsiedenden Bestandteile des angereicherten Waschöls mittels der heißen, die kondensierbaren Kohlenwasserstoffe noch enthaltenden Gase selbst bewirkt wurde, die im Gegenstrom zum herabrieselnden Waschmittel geführt werden. Das so abgetriebene Waschmittel wird dann zum Auswaschen der mit den leichtsiedenden Kohlenwasserstoffen angereicherten Gase nach deren mittelbarer oder unmittelbarer Kühlung benutzt. Die Kondensation kann hierbei zwei- oder mehrstufig ausgebildet sein, derart, daß dievomÖl aufgenommenen leichter siedenden Stoffe an die aus der ersten Kondensationsstufe abziehenden Gase abgegeben werden. Es tritt dann in die zweite Stufe ein Gas mit erhöhtem Gehalt an leichter siedenden Stoffen ein. Dadurch wird die Konzentration der leichter siedenden Stoffe in dem Gas wesentlich gesteigert, so daß in der zweiten (lefzten) Stufe nunmehr auch noch leichter siedende Stoffe niedergeschlagen werden können, die sonst in dem Endgas dieser Stufe bleiben würden.
  • Die Kühlung kann dabei unmittelbar durch eingeführte Kühlmittel oder durch mittelbaren Wärmeaustausch erfolgen.
  • Das als Waschmittel für die Endgase verwendete Öl wird zweckmäßig vorher gekühlt, was durch Wärmeaustausch mit dem aus dem Waschturm abfließenden Öl erfolgen kann. Die Erwärmung des kreisenden Öles vor llücktritt in die Kondensation, die aber auch fehlen kann, hat den Zweck, eine größere Ölmenge im Kreislauf zu halten und die Waschung intensiver zu gestalten.
  • Die Kondensation kann statt zweistufig dreistufig oder mehrstufig ausgeführt werden, besonders wenn man in der ersten Stufe ein zu dickflüssiges, als Waschöl nicht mehr gut verwendbares Kondensat, z. B. Paraffingatsch od. dgl., zu erwarten hat. Man verwendet dann zweckmäßig nicht das Kondensat der ersten, sondern erst das Kondensat der zweiten oder einer späteren Stufe zur Berieselung des Ölwaschturms.
  • Diese bekannten Verfahren arbeiten unbefriedigend, wenn aus einer Synthese herrührende Gase behandelt werden, die außer Kohlenwasserstoffen noch erhebliche Mengen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen, z. B. Alkohole, enthalten. Es bleiben dann noch wesentliche Mengen organischer Verbindungen nach der Waschung in den behandelten Gasen zurück. Außerdem gehen größere Mengen wertvoller sauerstoffhaltiger organische-r Verbindungen in die entstehenden wässerigen Kondensate.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben und die Ergebnisse der Waschung dadurch verbessert, daß die aus der Synthese stammenden Gase, zweckmäßig nach Kühlung, mit Waschmitteln behandelt werden, die sauerstoffhaltige organische Verbindungen. enthalten, wie sie bei der Synthese entstehen, und denen noch zusätzlich sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffverbindungen, z.B. höher siedende Alkohole oder Gemische derartiger Stoffe, zugesetzt bzw. wieder zugesetzt worden sind. Zum Beispiel kann man Alkohole, wie Butyl-, Amyl- oder Hexylalkohole oder deren Gemische, oder entsprechende hochsiedende Ester, Ketone od. dgl. oder Gemische dieser Stoffe als Zusatz verwenden. Dadurch entsteht der Vorteil, daß die Ausbeute an sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen wesentlich erhöht wird und daß die entstehenden wässerigen Kondensate sehr arm an diesen Stoffen sind, die überraschenderweise zu einem wesentlich größeren Anteil als bei dem bekannten Verfahren in die Ölkondensate bzw. das Waschmittel gehen, aus denen sie wesentlich leichter als aus den'wässerigen Kondensaten gewonnen werden können. Auch die Aufarbeitung der wässerigen Kondensate gestaltet sich vorteilhafter, weil aus diesen nunmehr wesentlich geringere Mengen wertvoller Stoffe abzutrennen sind als bisher.
  • Zur Herstellung der Waschmittel können z.B.
  • Fraktionen der gewonnenen Produkte verwendet werden, die über IIoO sieden, z. B. die Fraktionen IIO bis I50.0 oder I20 bis IsoO oder andere geeignete Fraktionen. Auch tiefer siedende Fraktionen können benutzt werden, z. B. eine von 75 bis I00° siedende Fraktion. Zweckmäßig wird dann eine weitere Wäsche nachgeschaltet, in der ein beliebiges Waschmittel mit höherem Siedepunkt benutzt wird, z. B. normales Waschöl. Als sauerstoffhaltige Verbindungen lassen sich auch synthesefremde Stoffe verwenden, beispielsweise rein organische Ester, wie Butylacetat, Äther, Ketone, Phenolöle od. dgl. oder die verschiedensten Gemische dieser Stoffe.
  • Die Waschung wird zweckmäßig bei dem Druck der Synthese durchgeführt, besonders beim Arbeiten unter Druck, z.B. wüber 6 bis I2 at. Während es meist nicht vorteilhaft ist, den Druck zur Waschung zu erniedrigen, kann es in vielen Fällen günstig sein, ihn zu erhöhen. Man kann die Waschflüssigkeiten auf verschiedene Weise regenerieren, z. B. durch Destillation oder durch Erhitzen und Einblasen von Dampf oder erhitzten Gasen.
  • Nimmt man Wasserdampf für die Regeneration zur Hilfe, so ist es in vielen Fällen vorteilhaft, dieleichter siedenden adsorbierten flüchtigen Produkte vor der Anwendung des Dampfes abzutreiben, z. B. durch Destillation. Sie enthalten nämlich wasserlösliche Substanzen, welche sich sonst in dem wässerigen Kondensat, das beim Abtreiben mit Wasserdampf anfällt, lösen würden und davon getrennt werden müßten. Regeneriert man aber zunächst ohne Anwendwg von Dampf und verwendet man ihn erst, nachdem die beispielsweise unter I20° siedenden Anteile ausgetrieben sind, so entstehen eine ölige Schicht und ein wässeriges Kondensat, das Syntheseerzeugnisse praktisch nicht mehr enthält. Verluste durch das kondensierte Wasser werden dadurch vermieden, und das kondensierte Wasser kann ohne weiteres abgesetzt werden.
  • Bei der Regeneration der beladenen Waschflüssigkeit kann unter vermindertem Druck gearbeitet werden. In vielen Fällen ist aber auch ein Regenerieren der beladenen Waschflüssigkeit unter Druck von Vorteil, wobei zweckmäßig die abgetriebenen Stoffe unter Druck kondensiert werden. Die Kon- densation kann auch fraktioniert durchgeführt werden, so daß man hierbei eine Zerlegung der Syntheseerzeugnisse nach ihrem Siedepunkt erzielen kann, z. B. derart, daß für sich C3 + C4-Kohlenwasserstoffe, ferner C5 + C6-Kohlenwasserstoffe und als weitere Fraktionen C7-Kohlenwasserstoffe, Äthylalkohol u. dgl. erhalten werden.
  • Die Waschung kann in allen dafür bekannten Apparaturen durchgeführt werden, z.B. Waschtürmen mit Füllkörpern oder mit Wascheinsätzen, wie Siebböden, Glockenböden und vielen ähnlichen Vorrichtungen. Sie kann im Gleich- oder Gegenstrom erfolgen. Zur Waschung können je nach Druck und Gehalt der auszuwaschenden Substanzen im Restgas verschiedene Mengen von Waschmitteln genommen werden. Im allgemeinen liegt die günstigste Menge zwischen 50 und 1500 g/cbm auszuwaschendes Gas. Die Waschung kann in einer oder in mehreren Stufen erfolgen, ebenso die Regeneration der Waschflüssigkeit. Bei der Regeneration wird zweckmäßig die Anwesenheit von Luft ausgeschlossen, um eine Veränderung der synthetisierten sauerstoffhaltigen Verbindungen zu vermeiden.
  • Es ist nicht notwendig, das Waschmittel immer wieder zu regenerieren und nach der Regeneration erneut zu verwenden.
  • Beispielsweise kann man einen Teil des aus dem umgesetzten Synthesegas abgeschiedenen Produktes, besonders eine höher siedende Fraktion, zur erfindungsgemäßen Auswaschung der leichtflüchtigen Syntheseprodukte benutzen und die Flüssigkeit dann zur Destillation im Rahmen der Aufarbeitung der Gesamtprodukte geben. Dabei braucht die höher siedende Fraktion nicht mehr in den Waschprozeß gemäß der Erfindung zurückzukehren. Es kann vielmehr stets eine frische Menge der bei der Synthese anfallenden Erzeugnisse benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung der in den Endgasen einer in Gegenwart von im wesentlichen aus Metallen der Eisengruppe, insbesondere aus Eisen, bestehenden Katalysatoren durchgeführten Kohlenoxydhydrierung enthaltenen Kohlenwasserstoffe neben nennenswerten Mengen sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen unter Verwendung von aus höher siedenden Syntheseprodukten bestehenden Waschflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschöl sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffverbindungen, z. B. höher siedende Alkohole, zuc bzw. wieder zugesetzt werden.
    Angezogene Druckschriften: »Hütte«, Taschenbuch für den praktischen Chemiker, 2. Auflage (I927), S. I66 bis I86; R ö mp p, »Chemie-Lexikon« (Stuttgart I947), S. I92; Ullmann, »Enzyklopädie der technischen Chemie«, Bd. 7, S. 376 und 377; deutsche Patentschriften Nr. 384 io6, 701 846, 74773I; französische Patentschrift Nr. 85I I82.
DEP30130A 1949-01-01 1949-01-01 Verfahren zur Gewinnung der in den Endgasen einer Kohlenoxyd-hydrierung enthaltenen Kohlenwasserstoffe neben nennenswerten Mengen sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen unter Verwendung von Waschfluessigkeiten Expired DE939447C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE384106C (de) * 1918-10-08 1923-10-30 Allg Vergasungs Ges M B H Verfahren zur Gewinnung niedrig siedender Kohlenwasserstoffe aus sie enthaltenden Gasen
FR851182A (fr) * 1939-03-04 1940-01-04 Metallgesellschaft Ag Procédé pour recueillir des hydrocarbures, des alcools, etc.
DE701846C (de) * 1935-12-11 1941-01-24 Ruhrchemie Akt Ges Verfahren zur katalytischen UEberfuehrung von Oxyden des Kohlenstoffs mittels Wasserstoff in hoehere Kohlenwasserstoffe
DE747731C (de) * 1940-05-01 1944-10-11 Verfahren zur Aufarbeitung der Reaktionsgase der Kohlenoxydhydrierung

Patent Citations (4)

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