DE938626C - Verfahren zum Reinigen von Injektionsspritzen und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Injektionsspritzen und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens

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DE938626C
DE938626C DEB33778A DEB0033778A DE938626C DE 938626 C DE938626 C DE 938626C DE B33778 A DEB33778 A DE B33778A DE B0033778 A DEB0033778 A DE B0033778A DE 938626 C DE938626 C DE 938626C
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DE
Germany
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container
washing machine
syringes
procedure
closed state
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Expired
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DEB33778A
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English (en)
Inventor
Ernst Stingelin
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BUERGERSPITAL BASEL
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BUERGERSPITAL BASEL
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/002Packages specially adapted therefor, e.g. for syringes or needles, kits for diabetics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/001Apparatus specially adapted for cleaning or sterilising syringes or needles

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Injektionsspritzen und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens Das Reinigen von Injektionsspritzen erfolgt in Spitälern heute noch von Hand. Die Spritzen müssen zerlegt und die Bestandteile derselben einzeln gereinigt werden Daß diese Reinigungsarbeit in großen Spitälern, -in welchen täglich Hunderte oder Tausende von Einspritzungen gemacht werden, beim bestehenden Schwestermangel ein akutes Problem ist, braucht kaum besonders hervorgehoben zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung strebt nach einer wirtschaftlichen Lösung dieses Problems und betrifft demgemäß ein Verfahren zum Reinigen von Injektionsspritzen, das sich dadurch kennzeichnet, daß die zu reinigenden Injektionsspritzen zerlegt und die Spritzenbestandteile in einer Zentrifugal-Waschmaschine einerseits der Zentrifugalwirkung und andererseits der Wirkung mindestens eines radial gerichteten Druckwasserstrahles ausgesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine zur Ausübung dieses Verfahrens dienende Einrichtung, die sich kennzeichnet durch eine Zentrifugal-Waschmaschine, welche eine um eine Vertikalachse drehbare, mit einer durchbrochenen Wandung versehene Trommel aufweist, in deren Achse ein ortsfester, rohrförmiger Spritzteil mit in dessen Wandung vorgesehenen Düsenöffnungen liegt, und durch behälterartige Haltevorrichtungen, die zur Aufnahme der Bestandteile je einer zerlegten Injektionsspritze ausgebildet sind, das Ganze derart, daß zum Reinigen von Injektionsspritzen die Haltevorrichtungen mit den darin eingelegten Spritzenbestandteilen rings um die Innenwandung der Trommel so aufgestapelt werden können, daß, wenn die Waschmaschine in Betrieb gesetzt wird, die Spritzenbestandteile unter der Wirkung der Spritzflüssigkeit einerseits und der Zentrifugalkraft andererseits sauber gereinigt werden.
  • Zum Reinigen der Injektionsnadeln in der Zentrifugal-Waschmaschine sind besondere Nadelhalter vorgesehen, die die Form - von zweckmäßig langhalsigen Trichtern aufweisen, in die die Injektionsnadeln eingeschoben werden, um dann lose in die Offnungen der zylindrischen Wandung der Trommel der Waschmaschine eingesetzt zu werden.
  • Im folgenden ist das erfindungsgemäßeVerfahren an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der zur Ausübung dieses Verfahrens dienenden Einrichtung veranschaulicht ist, erläutert.
  • Fig. I zeigt eine zu dieser Einrichtung gehörende Zentrifugal-Waschmaschine, zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht; Fig. 2 zeigt eine behälterförmige Haltevorrichtung im geöffneten Zustand mit den darin eingesetzten Bestandteilen einer Injektionsspritze mit Ausnahme der Injektionsnadel; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, aber im geschlossenen Zustand der Vorrichtung; Fig. 4 ist ein Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, ebenfalls im geschlossenen Zustand der Vorrichtung; Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt und in Ansicht in die gelochte Wandung der Waschmaschine eingesetzte Nadelhalter in zwei verschiedenen Zustandsstellungen.
  • In Fig. I ist eine elektrisch angetriebene Zentrifugal-Waschmaschine gezeigt, die in einem ortsfesten Gehäuse a eine um eine Vertikalachse drehbare Trommel b aufweist, deren zylindrischer Wandteil mit Löchern bl versehen ist. In diese Maschine mündet eine Rohrleitung c, durch die hindurch der Maschine unter Druck eine Waschflüssigkeit (z. B. Wasser mit einem Waschmittel) zugeführt wird. Diese Rohrleitung hat einen in der Vertikalachse der Trommel b liegenden Endteil cl, der in seiner Wandung mit düsenartigen Längsschlitzen c2 versehen ist.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine Haltevorrichtung gezeigt, die aus einem an den Stirnseiten offenen Behälter besteht. Dieser Behälter hat einen im Querschnitt U-förmigen, den Behälterkbrper bildenden Unterteil ni und einen im Querschnitt ebenfalls U-förmigen, einen Deckel bildenden Oberteil n. Unterteil und Oberteil, beide auf ihrer Flachseite durchbrochen, sind an einem Ende mittels Niete inl gelenkig miteinander verbunden, derart, daß sich der Oberteil gegenüber dem Unterteil verschwenken läßt. Im Unterteil nt sind Tragglieder vorgesehen, die zur Aufnahme der Bestandteile der Injektionsspritze dienen. Zwei dieser mit ol und 02 bezeichneten Tragglieder sind als Querstege ausgebildet, die nach unten abgebogene Auflagestellen aufweisen sowie auch nach unten abgebogene Enden, mit welchen sie in von den Seitenwänden des Schachtelkörpers eingedruckten, flache oesen bildenden Wandteilen m2 eingreifen.
  • Auf diese beiden Querstege ol und 02 werden die länglichen Spritzenbestandteile aufgelegt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Es sind dies der Glaszylinder pl, der Glaszylinderhalter p2 und der Kolben mitsamt Kolbenstange ps. Für den zur Aufnahme' der Einspritznadel dienenden Spritzenteil p4 ist am Behälterkörper m ein sockelförmiges Tragglied os vorgesehen, das einen vertikalen Schlitz aufweist, in den der betreffende Spritzenteil p4 eingesetzt wird. Innen am Deckel n sind für jedes der Spritzenteile pl, p2 und Pl zwei bügelförmige, mit ihren Stegteilen gegeneinander gerichtete Haltefedern rl, r2 bzw. rS, r4 bzw. r5, r6 vorgesehen, die mit ihren Schenkelenden auf der Innenseite des Deckels befestigt sind. Diese Haltefedern sind so ausgebildet, daß sie beim Schließen des Behälters in Eingriff mit den auf die Querstege ol, ol aufgelegten Spritzenbestandteilen gelangen und sie federnd auf ihren Sitzen halten, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. An dem der Schwenkachse der Deckels n entgegengesetzten Ende des Behälterkörpers m ist an den Seitenwänden des letzteren ein Schließbügel f angelenkt, für dessen Stegteil im entsprechenden Ende des Deckels n eine quer verlaufende Sicke n1 vorgesehen ist. Wenn bei in den B ehälterkörper eingelegten Spritzenbestandteilen der Deckel n.,zugeklappt und der Bügel f seinerseits so verschwenkt wird, daß er mit seinem Stegteil in die Sicken eingreift, so wird der Deckel n unter der Wirkung der Haltefedern rl bis r6, die sich auf die auf den Quer stegen ol und o2 aufgelegten Spritzenbestandteile abstützen, federnd in seiner Schließlage gehalten.
  • Zum Reinigen von Injektionsspritzen werden dieselben zerlegt und die Bestandteile derselben in Behälter m, n eingesetzt. Diese Behälter werden dann in der Trommel b der Waschmaschine, in Anlage an der Trommelwandung, aufgestapelt, wie in Fig. I in strichpunktierten Linien angedeutet ist, wonach die Maschine in Betrieb gesetzt wird, um die Spritzenbestandteile so einem Wasch- und Reinigungsprozeß zu unterziehen. Dabei spritzt die Waschflüssigkeit in radialer Richtung aus den schlitzartigen Düsen c2 des Rohrteiles cl heraus und durchspült die in den Haltevorrichtungen eingelegten Bestandteile. Dieser Reinigungsprozeß wird gleichzeitig durch die Zentrifugalkraft begünstigt. Je nach Größe und Aufnahmefähigkeit der Waschmaschine können tausend oder mehr Spritzen gleichzeitig gereinigt werden. Das Einsetzen der Behälter m, n kann unter Umständen dadurch erleichtert werden, daß man diese Behälter gruppenweise in Sammelgestellen einlegt und dann diese letzteren in die Waschmaschine einsetzt. Nach dem Reinigungsprozeß werden die Behälter zum Sterilisieren der Spritzenbestandteile in einen Sterilisator eingebracht, wonach sie - steril verpackt werden, z.B. indem sie inPapier eingehüllt werden.
  • Zum Reinigen der Injektionsnadeln selbst dienen Nadelhalter, welche die Form von langhalsigen Trichtern d aufweisen, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Die Nadeln e werden in diese Halter eingeschoben, die dann von innen her in die Löcher des zylindrischen Wandteiles der Trommel b eingesetzt werden. In Fig. 5 sind die Nadelhalter d in der Lage gezeichnet, die sie bei stillstehender Trommel b einnehmen. Rotiert die Trommel, so nehmen sie, zufolge der Zentrifugalkraft, die in Fig. 6 gezeichnete Lage ein und werden auch wieder von der aus dem Rohrteil cl heraustretenden Waschflüssigkeit durchspült und sauber gewaschen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Reinigen von Injektionsspritzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Injektionsspritzen zerlegt und die Spritzenbestandteile in einer Zentrifugal-Waschmaschine einerseits der Zentrifugalwirkung und andererseits der Wirkung mindestens eines radial gerichteten Druckwasserstrahles ausgesetzt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Zentrifugal-Waschmaschine (a), welche eine um eine Vertikalachse drehbare, mit einer durchbrochenen Wandung versehene Trommel aufweist, in deren Achse ein ortsfester, rohrförmiger Spritzteil (c1) mit in dessen Wandung vorgesehenen Düsenöffnungen (c2) liegt, und durch im Spritzbereich dieser Düsenöffnungen aufgestapelte, herausnehmbare, behälterartige Haltevorrichtungen (m, n) für die Einzelteile der zerlegten Spritzen, die zur Aufnahme der Bestandteile je einer zerlegten Injektionsspritze ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die behälterartige Haltevorrichtung eine rechteckige Form hat und an ihren beiden Stirnenden offen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Deckel bildende Oberteil (n) der Haltevorrichtung an einem Ende gelenkig mit dem entsprechenden Ende des den Behälterkörper bildenden Unterteiles (von) verbunden ist, wobei Mittel (f) vorgesehen sind, um den Behälter im Schließzustand zu sichern.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Sicherung des Behälters im Schließzustand einen Schließbügel (f) aufweisen, der an dem der Schwenkachse des Deckels (n) entgegengesetzten Ende des Behälterkörpers (m) angelenkt ist und im Schließzustand des Behälters in eine für ihn im Deckel vorgesehene Sicke (nl) eingreift.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (ri, r2 bzw. r9, r4 bzw. r5, r6) bügelförmig ausgebildet und mit ihren Schenkelenden am Deckel (n) befestigt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Nadelhalter, die die Form von zweckmäßig langhalsigen, lose in die Öffnungen (bt) der zylindrischen Wandung der Trommel (b) der Waschmaschine einsetzbaren Trichtern (d) aufweisen.
    Für die Gegenstände der Unteransprüche 3 bis 7 wird ein selbständiger Schutz nicht beansprucht.
DEB33778A 1953-12-22 1954-12-17 Verfahren zum Reinigen von Injektionsspritzen und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens Expired DE938626C (de)

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DE (1) DE938626C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230526B (de) * 1961-08-25 1966-12-15 Acic Arnold Charpilloz Ets Verfahren zum maschinellen Waschen von Bestandteilen medizinischer Instrumente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230526B (de) * 1961-08-25 1966-12-15 Acic Arnold Charpilloz Ets Verfahren zum maschinellen Waschen von Bestandteilen medizinischer Instrumente

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