DE1129262B - Einrichtung zum Reinigen von Injektionsspritzen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Injektionsspritzen

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DE1129262B
DE1129262B DEB53133A DEB0053133A DE1129262B DE 1129262 B DE1129262 B DE 1129262B DE B53133 A DEB53133 A DE B53133A DE B0053133 A DEB0053133 A DE B0053133A DE 1129262 B DE1129262 B DE 1129262B
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DE
Germany
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container
needles
magazine
needle
needle holder
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Pending
Application number
DEB53133A
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English (en)
Inventor
Ernst Stingelin
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BUERGERSPITAL BASEL
Original Assignee
BUERGERSPITAL BASEL
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Publication date
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Publication of DE1129262B publication Critical patent/DE1129262B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/001Apparatus specially adapted for cleaning or sterilising syringes or needles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Reinigen von Injektionsspritzen Zusatz zum Patent 938 626 Im Hauptpatent ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reinigen von Injektionsspritzen beschrieben. Danach werden die zu reinigenden Injektionsspritzen zerlegt und die Spritzenbestandteile in einer Zentrifugal-Waschmaschine einerseits der Zentrifugaiwirkung und andererseits der Wirkung mindestens eines radial gerichteten Druckwasserstrahles ausgesetzt. Hierzu werden hüllenartige, auf zwei entgegengesetzten Seiten offene Halter verwendet, in welchen die Bestandteile je einer Injektionsspritze mit Ausnahme der Injektionsnadel eingelegt werden.
  • Im gleichen Patent ist auch eine spezielle Hilfsvorrichtung beschrieben, die zum Reinigen der Injektionsnadeln dient. Diese Hilfsvorrichtungen haben die Form von langhalsigen Trichtern, in die die Injektionsnadeln eingeschoben werden und die dann in die Öffnungen der gelochten, zylindrischen Wandung der Trommel der Waschmaschine eingesetzt werden.
  • Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß die Injektionsnadeln auf diese Weise in befriedigender Weise gereinigt werden können, die hierzu verwendeten Hilfsvorrichtungen jedoch insofern nachteilig sind, als sie sich zur Aufnahme von jeweils nur einer Nadel eignen, während ein größeres Fassungsvermögen begreiflicherweise erwünscht wäre.
  • Diese Erfindung bezweckt deshalb, eine in die gelochte Trommel der Zentrifugal-Waschmaschine einsetzbare Hilfsvorrichtung zu schaffen, die leistungsmäßig den bis jetzt verwendeten trichterförmigen Nadelhaltern stark überlegen sind.
  • Diese Hilfsvorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß sie als flacher, rechteckiger Nadelmagazinbehälter ausgebildet ist, der. auf der Schmalseite stehend, in radialer Anordnung in die mit senkrechten Stäben zum Einhängen der Behälter verseheneTrommel der Waschmaschine einsetzbar ist und der auf seiner nach innen gekehrten Schmalseite offen ist, während er auf der entgegengesetzten Schmalseite mit einem Schlitz zur Aufnahme von Nadelhaltemitteln versehen ist, die sich so in den Magazinbehälter einsetzen lassen, daß die Nadeln, übereinanderliegend und radial nach außen gerichtet, so beweglich angeordnet sind, daß sie beim Rotieren eine der Zentrifugalkraft entsprechende Lage einnehmen.
  • Der Vorteil eines solchen Magazinbehälters liegt darin, daß eine größere Anzahl von Nadeln in diesen eingesetzt werden kann. Die Trommel läßt sich begreiflicherweise ohne weiteres so einrichten, daß sie eine ganze Anzahl von solchen Magazinbehältern aufnehmen kann. Von besonderer Wichtigkeit ist ferner, daß sich die Magazinbehälter im Betrieb der Zentrifugal-Waschmaschine mit Wasser anfüllen und die Bohrungen der Nippelanschlußteile der Nadeln deshalb unter dem Druck einer ihrerseits der Zentrifugalwirkung ausgesetzten Wassersäule stehen, so daß das Wasser unter hohem Druck durch die Hohlnadelschäfte hindurchgepreßt wird und so ein gründlicher Reinigungseffekt gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine Zentrifugal-Waschmaschine zum Reinigen der Injektionsnadeln; Fig. 2 zeigt eine Gruppe von drei in einem größeren Maßstab gezeichneten, zur Aufnahme der zu reinigenden Nadeln dienenden Magazinbehältern in radialer Anordnung, wie sie in der Trommel der Waschmaschine eingesetzt werden und von denen der mittlere ganz und die beiden anderen nur zum Teil im Horizontalschnitt gezeichnet sind; Fig. 3 zeigt einen einzelnen Magazinbehälter in einer Vorderansicht; Fig. 4 zeigt einen zu diesem Magazinbehälter gehörenden Bestandteil in getrennter Darstellung; Fig. 5 zeigt einen Magazinbehälter im Schnitt in einer anderen Ausführung; Fig. 6 zeigt, in perspektivischer Ansicht, den unteren Teil eines dazugehörigen Bestandteiles in getrennter Darstellung, und Fig. 7 zeigt diesen Bestandteil in einer Vorderansicht.
  • In Fig. 1 ist, ähnlich wie im Hauptpatent, eine elektromotorisch angetriebene Zentrifugal-Waschmaschine gezeigt, die in einem ortsfesten Gehäuse 1 eine um eine Vertikalachse drehbare Trommel 2 aufweist, deren zylindrischer Wandteil mit Löchern2 versehen ist. In diese Masçhine mündet eine Rohrleitung 3, durch die hindurch der Maschine unter Druck eine WaschflüsSfglreit- (z. B. Wasser mit einem Waschmittel) zugeführt wird. oese Rohrleitung hat einen in der-Vertikalachse der Trommel 2 liegenden Endteil 3 a, der in seiner Wandlung mit düsenartigen Längsschlitzen 3 b versehen ist.
  • Konzentrisch zur Trommelachse ist ein einen Käfig bildender Kranz von Stäben 4 (s. auch Fig. 2) angeordnet, die an ihrem unteren Ende mit dem Trommelboden 2 b und an ihrem oberen Ende mit einem im Querschnitt winkelförmigen Ring 5 verbunden sind.
  • In den zwischen diesem Stabkäfig und der zylindrischen Trommelwandung gebildeten Ringraum werden plattenförmige Magazinbehälter 6 in stehender Lage eingesetzt, und zwar in radialer Anordnung, wie in Fig. 2 für eine Gruppe von drei Behältern 6 gezeigt ist. Diese Behälter 6 sind auf ihrer im eingesetzten Zustand hinten liegenden Schmalseite offen.
  • Die obere und die untere Behälterwandung haben an ihrem hinteren Ende eine bogenförmige Ausnehmung 6 a. In der vorderen Stirnwand der Behälter 6 ist ein Längsschlitz6b (Fig.3) vorgesehen, der an seinem oberen Ende eine rechteckige Erweiterung 6 c aufweist. Diese erweiterte Öffnung kann mittels eines Schiebers geschlossen werden, der auf der in einem in der oberen Behälterwand vorgesehenen Schlitz 7 geführt ist. Dieser Schieber besteht aus einer oberen rechteckigen Platte 8 und einer unteren, rechtwinklig abgebogenen Platte 9. Beide Platten 8 und 9 sind mittels eines Griffbugels 10 miteinander verbunden, dessen Schenkel sich durch den Schlitz 7 hindurch erstrecken. Der Schieber läßt sich somit in diesem Schlitz hin- und herschieben. In seiner Schließlage legt sich der abgebogene Teil der unteren Platte 9 von innen her an die vordere Stirnwand des Behälters 6 an und verschließt die rechteckige Öffnung 6c in dieser Stirnwand, wie beim untersten der in Fig. 2 gezeichneten Behälter gezeigt ist.
  • In Fig. 4 ist ein U-förmiger Nadelhalter 11 gezeigt, der in seinem Stegteil ein Loch 11 a aufweist und dessen trapezförmige Schenkel an ihren Enden mit Hintergreiffiügeln 11 b versehen sind.
  • Zum Laden der Magazinbehälter wird vorerst jede der zu reinigenden Injektionsnadeln in einen Nadelhalter 11 eingesetzt, indem deren Hohlschaft von der Schenkelseite desselben her durch dies Loch lla hindurchgesteckt wird. Die so beschickten Nadelhalter 11 werden dann ihrerseits bei zurückgeschobenem Schieber durch die - Öffnung 6 c hindurch im Schlitz 6b des Behälters 6 aufgestapelt. Dabei liegen die Hintergreifflügel llb der Nadelhalter von innen her an die vordere Behälterstirnwand an, so daß sie in waagerechter Richtung im Schlitz 6b gesichert sind.
  • Der Schieber wird alsdann in seine Schließstellung übergeführt und die so geladenen Magazinbehälter, wie oben erwähnt, in radialer Richtung in die Waschmaschinentrommel 2 eingesetzt. Dabei greifen die Behälter mit ihren Ausnehmungen 6a in der oberen und der unteren Behälterwand über je einen Stab 4 des Stabkäfigs. Schließlich werden dann noch Ring- segmente 12 (s. Fig. 1) in die Trommel 2 eingesetzt, die innenseitig auf die entsprechenden Eckteile der Magazinbehälter 6 aufliegen und sich außenseitig gegen die Trommelwandung abstützen.
  • Wenn die Trommel mit der gewünschten Umlaufgeschwindigkeit rotiert, unterliegen sowohl die Magazinbehälter 6 als auch die mittels der Halter 11 darin eingesetzten Nadeln der Zentrifugalwirkung. Die in fliegender Lagerungsstellung in den Behältern befindlichen Nadeln behalten ihre horizontale, radiale Richtung, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Anderseits füllen sich die Behälter mit dem aus den Längsschlitzen 3b der Rohrleitung 3 austretenden Waschflüssigkeit rasch an, so daß in diesen auch wieder unter der Wirkung der Zentrifugalkraft eine Flüssigkeitssäule gebildet wird. Unter dem hohen Druck dieser Flüssigkeitssäule wird nun Flüssigkeit durch die Nadeln hindurchgepreßt und deren Bohrung dadurch sauber gewaschen.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein Nadelhalter 13 gezeigt, der die Form eines rechteckigen Hohlstabes aufweist und zur Aufnahme eines ganzen Nadelstapels dient.
  • Zu diesem Zweck ist sowohl in der vorderen Stirnwand als auch in der hinteren Stirnwand dieses Halters ein oben offener Längsschnitt 13 a bzw. 13 b vorgesehen, wobei der hintere Schlitz etwas breiter ist als der vordere. Die Nadeln selbst werden von ober her so in den Halter eingesetzt, daß deren Anschlußnippel im breiteren Schlitz 13 h aufeinanderliegen, während sich die Nadelhohlschäfte frei tragend durch den schmäleren Schlitz 13 a hindurch erstrecken. Der Magazinbehälter 14 (s. Fig. 5) für diesen Nadelhalter ist auch vorn offen. Die Seitenwände dieses Behälters 14 sind doppelt ausgeführt, wobei die beiden inneren Wandteile einen im Querschnitt von hinten nach vorn etwas enger werdenden Raumquerschnitt bilden, der sich dann im vorderen Endteil des Behälters 14 wieder erweitert und von parallelen Seitenwandteilen begrenzt ist, zwischen die der mit den Nadeln beschickte Nadelhalter 13 passend eingesetzt werden kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Im übrigen besitzt die eine der beiden Seitenwände der Magazinbehälter an ihrem inneren Ende einen nach außen umgebogenen Randteil 15, der einerseits eine Verstärkung bildet und andererseits verhindert, daß Wasser in die Zwischenräume zwischen den in die Trommel eingesetzten Behältern gespritzt wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Einrichtung zum Reinigen von Injektionsspritzen nach Patent 938 626 mit einer Hilfsvorrichtung zum Einsetzen der Injektionsnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung als flacher, rechteckiger Nadelmagazinbehälter (6 bzw. 14) ausgebildet ist, der, auf der Schmalseite stehend, in radialer Anordnung in die mit senkrechten Stäben zum Einhängen der Behälter versehene Trommel (2) der Waschmaschine einsetzbar ist und der auf seiner nach innen gekehrten Schmalseite offen ist, während er auf der entgegengesetzten Schmalseite mit einem Schlitz zur Aufnahme von Nadelhaltemitteln (11 bzw.

Claims (4)

13) versehen ist, die sich so in den Magazinbehälter einsetzen lassen, daß die Nadeln, übereinanderliegend und radial nach außen gerichtet, so beweglich angeordnet sind, daß sie beim Rotieren eine der Zentrifugalkraft entsprechende Lage einnehmen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln mittels Nadelhalter (11) im Längs schlitz (6 b) aufgestapelt werden, die U-förmig ausgebildet und in ihrem Stegteil ein Loch (via) aufweisen, durch das hindurch der Hohlschaft der Nadel hindurchgesteckt wird, während sie an den Enden ihrer Schenkel mit Hintergreifflügeln (alb) versehen sind, die im eingesetzten Zustand der Nadelhalter von hinten an die vordere Behälterstirnwand anstoßen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinbehälter (14) auf ihrer vorderen Frontseite offen sind und dort ein die Form eines rechteckigen Hohlstabes aufweisender Nadelhalter (13) eingesetzt ist, der in seiner hinteren Stirnwand einen breiteren (13 b) und in seiner vorderen Stirnwand einen schmäleren Längsschlitz (13 a) zur Aufnahme eines Nadelstapels aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Seitenwände der Magazinbehälter (14) an ihrem inneren Ende einen nach außen umgebogenen Randteil (15) aufweist, der eine Verstärkung bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 008 879; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 770717.
DEB53133A 1958-05-06 1959-05-05 Einrichtung zum Reinigen von Injektionsspritzen Pending DE1129262B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0442462A2 (de) * 1990-02-13 1991-08-21 Technic Limited Halterung für eine Anzahl Kolbenhubpipetten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1770717U (de) * 1956-03-22 1958-07-24 Heinz Dr Theile Vorrichtung zum kanuelenwechsel.

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