DE937602C - Umformer - Google Patents

Umformer

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DE937602C
DE937602C DES5564D DES0005564D DE937602C DE 937602 C DE937602 C DE 937602C DE S5564 D DES5564 D DE S5564D DE S0005564 D DES0005564 D DE S0005564D DE 937602 C DE937602 C DE 937602C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES5564D
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English (en)
Inventor
Fritz Dr-Ing Kesselring
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/30Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/32Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
    • H02M7/36Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Umformer Es sind bereits Umformer mit mechanisch bewegten Kontakten bekannt, bei denen die Eigenzeiten, der Steuereinrichtung und der Beginn der Kontaktöffnung so abgestimmt sind, däß zu einem Zeitpunkt, in welchem der abklingende Strom praktisch Null ist, bereits der zur sicheren Verhinderung des Stromdurchganges in umgekehrter Richtung nötige Mindestkontaktabstand erreicht, jedoch nicht wesentlich überschritten ist. Nach der Erfindung kann ein derartiger Umformer in besonders vorteilhafter Weise ausgeführt werden, indem die mechanisch bewegten Kontakte von einer Vielzahl zueinander paralleler beweglicher Teilchen gebildet werden, die mit Hilfe eines Magnetfeldes bewegt werden und dadurch die Verbindungen zwischen zwei Elektroden schalten, wie solche bereits vorgeschlagen worden sind. Mit besonderem Vorteil werden die Schaltbrücken dabei so ausgebildet, daß sie wenigstens den Ausschaltvorgang, zweckmäßig aber auch -den Einschaltvorgang mit sehr kurzer Schaltzeit genau zu dem durch die Steuerung festgelegten Zeitpunkt durchführen. Eine wesentliche Verbesserung in dieser Hinsicht kann beispielsweise dadurch erreicht werden, d aß die Teilchen in der Stellung, in die sie durch das Magnetfeld gebracht werden, so lange festgehalten werden, wie das Magnetfeld erregt ist, daß sie aber bei dem Verschwinden des Magnetfeldes (bei Entregung) sofort wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgeführt werden. Die Teilchen können hierbei so, ausgeführt werden, daß sie bei der Einschaltung des Magnetfeldes eine Bewegung aus derAusschaltstellung in die Einschaltstellung durchführen. Besonderen Vorteil bietet es aber, unter Umständen die Anordnung umgekehrt so zu treffen, daß die Teilchen bei der Einschaltung des Magnetfeldes aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung gebracht werden, so daß die Ausschaltbewegung mit der durch das kräftige Magnetfeld bedingten besonders kurzen Ausschaltzeit durchgeführt werden kann. Um zu erreichen, daß die Teilchen bei dem Verschwinden des Feldes unter der Wirkung geeigneter Rückführungskräfte verzögerungslos ihre Zurückbewegung ausführen, kann es zweckmäßig sein, zwischen den Teilchen und wenigstens einem Pol eine Schicht aus nichtmagnetischem Material anzuordnen, das aus elektrisch leitendem Material oder auch aus Iso:liermateria1, -auf das gegebenenfalls eine leitende Belegung aufgebracht sein kann, besteht. Auf diese Weise wird erreicht, da,ß die Haltekräfte, die etwa infolge des remanenten. Magnetismus bestehenbleiben (Bildkraft), im Vergleich zu den Rückführkräften klein sind, so daß die Gefahr eines Klebenbleibens beseitigt ist. Eine weitere wesentliche Verbesserung besteht darin, daß Teilchen verwendet werden, die im Verhältnis zu ihrem Durchmesser eine große (mindestens zehnfache) Länge aufweisen, wobei die Anordnung so getroffen, ist, daß jedes einzelne Teilchen für sich im Einschaltzustand den gesamten. Abstand zwischen den Elektroden überbrückt. Mit besonderem Vorteil wird hierzu die Lage, der einzelnen Stäbchen definiert, indem diese beispielsweise in entsprechenden Führungsbuchsen lose gehalten werden oder in einem Punkt verschwenkbar etwa entgegen einer elastischen Rückführkraft gehalten werden. Da es auf eine große Bewegungsgeschwindigkeit und damit eine kurze Schaltzeit wesentlich ankommt, ist es zweckmäßig, die Teilchen in ihrer Mitte drehbar (schwenkbar) zu lagern, da bei einer derartigen Anordnung das Trägheitsmoment bei gleicher Teilchengröße erheblich verringert ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil kann dadurch erreicht werden, daß die Berührungspunkte zwischen Teilchen und Elektroden, die gegebenenfalls auch für Flächenberührung ausgebildet sein können, so gestaltet werden, daß sie bereits bei geringem Anpreßdruck einen Stromübergang sicher ermöglichen. Hierzu können mit Vorteil sowohl die Enden der Teilchen als auch die Elektroden mit geeignetem. Metallüberzügen versehen werden, beispielsweise aus Silber. Außerdem kann es zweckmäßig sein, die Teilchen innerhalb vollkommen abgeschlossener Dösen anzuordnen, in denen Hochvakuum oder ein Medium aufrechterhalten wird, das in Bezug auf das Metall der Teilchen völlig inaktiv ist, so daß keine Veränderungen, wie z. B. Oxydhildung, Fremdschicht-Bildung, eintreten, können. Es kann zweckmäßig sein, ein derartiges Medium auch unter einem hohen Druck, beispielsweise io bis 5o At.m., anzuordnen, wodurch erreicht werden kann, daß auch bei sehr kleinen Abständen große Spannungen sicher beherrscht werden können. Mit besonderem Vorteil wird weiter die Anordnung so getroffen, daß der Anpreßdruck an den Kontaktstellen mit zunehmender Stromstärke steigt, was beispielsweise durch eine gegebenenfalls zusätzliche Beeinflussung des Magnetfeldes in Abhängigkeit von der Hauptstromstärke erreicht werden kann. Bei der Anordnung der Teilchen wird weiter zweckmäßig darauf Rücksicht genommen, daß eine große Anzahl von Teilehen parallel arbeitet, die sich beim Arbeitern untereinander nicht stören,. ihre Schaltbewegungen aber praktisch gleichzeitig durchführen, so daß immer eine große Anzahl parallel geschalteter Stromwege besteht. Mit besonderem Vorteil können hierbei weiter noch Maßnahmen getroffen werden, um eine gleichmäßige Stromverteilung .auf die einzelnen Teilchen bzw. Strombrücken zu sichern. Hierzu kann es unter Umständen zweckmäßig sein, wenigstens eine der Elektroden in eine den Teilchen oder bestimmten Teilchengruppen entsprechende Anzahl voneinander isolierter Teilelektroden zu zerlegen, zu denen die Stromzuführung über ge= eignete Stabilisierungswiderstände ohmschen oder induktiven Charakters erfolgt. Die die beweglichen Teilchen einschließlich der Elektroden enthaltenden Dosen können zweckmäßig als ein für sich selbständiges Element ausgebildet werden, das in einfacher Weise in den Luftspalt des Magnetkörpers eingeführt, herausgenommen und ausgewechselt werden kann. Solche Dosen können - etwa in verschiedenen Ausführungen je nach der Belastung auf Lager gehalten werden, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, bei etwaigen Störungen den Umformer nach kürzester Dauer wieder in Betrieb zu setzen. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, innerhalb einer Dose nicht bloß eine große Anzahl von zueinander parallelen Schaltbrücken anzuordnen, die durch magnetisch bewegliche Teilchen gebildet werden, sondern auch mehrere solcher Teilchen hintereinander zu schalten, so daß eine Vielfachunterbrechung entsteht, die insbesondere zur Beherrschung höherer Spanriüngen wünschenswert sein kann.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, je nach Strom oder Spannung mehrere Dosen dieser- Art zueinander parallel oder in Reihe: zu schalten, wobei jede Dose ein eigenes Magnetsystem erhalten kann oder auch, was in den meisten; Fällen günstiger ist, ein Magnetsystem für mehrere Dosen gemeinsam benutzt werden kann.
  • In der angegebenen Weise können Umformer jeder Art, insbesondere auch Gleichrichter, sowie auch ruhende Kollektoren ausgebildet werden.
  • Zur Erleichterung der Unterbrechungsbedingungen sowie insbesondere um ein völlig lichtbogenfreies Unterbrechen zu ermöglichen, kann es zweckmäßig sein, eine Drossel mit einem Eisenkern vorzuschalten, der bereits bei- geringem Stromwert sprunghaft in den Sättigungszustand übergeht, wodurch eine stromschwache Pause entsteht, die für den Schaltvorgang ausgenutzt werden kann. Außerdem kann es auch zweckmäßig sein, der Unterbrechungssteile des Umformers einen Parallelweg, bestehend aus Kapazitäten, gegebenenfalls in Verhind'ung .mit Induktivi:täb und ohms.chem Widerstand, zuzuordnen. Außerdem können auch andere vom Kontaktumformer her bekannte Hilfsmittel, wie z. B. Einschaltdrossel, auch bei einem Umformer dieser Art mit Vorteil angewendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen dreiphasigen Gleichrichter ist in Fig. i der Zeichnung dargestellt. An einer Drehstromsammelschiene- i ist ein Gleichrichtertransformator 2 angeschlossen, dessen Sekundärwicklungen (Phasen. R, S, T) in Stern geschaltet sind. Um die Übersichtlichkeit in der Darstellung nicht zu gefährden, sind die meisten Einzelheiten nur in den Stromverlauf der Phase .S gezeichnet; die anderen beiden Phasen sind jedoch in gleicher Weise durchgebildet. Der Strom fließt vom Transformator über eine Schaltdrossel 3 und eine Wicklung 13 zu. einer Schaltdose 5. Diese enthält eine Vielzahl kleiner beweglicher Schaltbrücken 6, die etwa in der Mitte in einer Gummimembran gehalten sind, durch die eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Belegungen q. und 7 hergestellt werden kann, die als leitender Überzug auf der unmagnetischen Schicht aufgebracht sind, die die Schaltdosen abschließen und an die sich die nicht gezeichneten Magnetpole anschließen. Der Strom tritt in die Dose an der oberen Belegung q. ein, geht über die beweglichen Schaltbrücken wieder zur unteren Belegung 7, von dort zu einer Hauptstromwicklung 8 und weiter zur Belastung 9 und von dort zurück zum Sternpunkt o des Transformators. Der Dose sind weiter noch zwei Steuerwicklungen io und ii zugeordnet. Die Steuerspule io liegt an der verketteten Spannung URS, die Ausschaltspüle i i an der Phasenspannung UR. Im Stromkreis der Einschaltspule io liegt ein Schalter 12, der von einer vom Strom IS durchflossenen Wicklung 13 entgegen einer Feder 1q. geöffnet wird. In dem Kreis der Ausschaltspule i i ist eine Dreifach-Elektrodenanordnung 15 vorgesehen, die von der in der Spule 16 auf der Schaltdrossel 3 induzierten Spannung gezündet wird; 17 ist ein Widerstand im Zündkreis.
  • In Fig. 2 sind die drei Phasenspannungen UR, US und UT sowie die verkettete Spannung URS aufgezeichnet, ferner die Ströme IR, IS und IT.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Vor dem Zeitpunkt t = o (s. Fig. 2) fließt der Strom IR über die Belastung 9 und zurück zum Sternpunkt Null. Im Augenblick t = o ändert die verkettete Spannung URS ihr Vorzeichen. Damit dreht sich das Magnetfeld in der Spule io um und die polarisierten Schaltbrücken 6 bewegen. sich in Richtung des Feldes und stellen damit eine Verbindung zwischen den Belegungen ,4 und 7 her. Nun beginnt der Strom in der Phase S zu fließen, wodurch die Hauptstromspule 8 erregt und das :Magnetfeld im Einschaltsinn verstärkt wird. Dies ergibt größeren Kontaktdruck und damit kleineren Widerstand der Dose. Durch den Strom IS wird die Spule 13 erregt; dadurch wird der Schalter 12 entgegen der Feder 1q. geöffnet; das hat zur Folge, daß nun die Spulen io ausgeschaltet ist.
  • Wir betrachten nun die Abschaltung des Stromes IS zum Zeitpunkt t (s. Fig. 2). Unter der Kommutierungsspannung UST sinkt der Strom IS ab und erreicht zur Zeit t praktisch- den Nullwert. Durch Ummagnetisierung der bis dahin gesättigten Schaltdose entsteht in an sich bekannter Weise eine stromschwache Stufe im Verlauf des Stromes IS. Dieser Augenblick wird nun zur Unterbrechung in der Dose 5 ausgenutzt, und zwar dadurch, daß die Spule i i kräftig im Ausschaltsinn erregt wird. Dies kann dadurch geschehen, daß durch die in der Spule 16 zu Beginn der Ummagnetisierung induzierte Spannung die Dreifa.chelektrode 15 gezündet wird. Die Spule i i wird dann an die Phasenspannung UR gelegt, die in diesem Augenblick gerade einen, hohen negativen Wert aufweist. Die Schaltvorgänge in den Phasen R und T verlaufen durchaus analog.
  • Die Bemessung der Dose ist so vorgenommen, daß innerhalb der Stufenzeit die Brücken.6 sich so weit bewegt haben., daß eine Rückzündfung nach Ablauf der Stufenzeit nicht auftreten kann. Infolge der überaus kurzen Schaltzeit genügt eine kurze Stufenzeit, so daß die Schaltdrosseln sehr klein und billig ausgeführt werden können.
  • Bei einem derartigen Gleichrichter, der im Bedarfsfalle auch für sehr hohe Spannungen gebaut werden kann, ist durch die Vereinigung einer Reihe erfinderischer Maßnahmen, von denen keineswegs immer alle angewendet werden müssen, ein praktisch trägheitsloses Arbeiten erreicht, das große Vorteile, insbesondere auch im Sinne einer Verbesserung der Ausnutzung, mit sich bringt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umformer mit mechanisch bewegten Kontakten, bei denen die Eigenzeiten der Steuereinrichtung und der Beginn der Kontaktöffnung so abgestimmt sind, daß zu einem Zeitpunkt, in welchem der abklingende Strom praktisch Null ist, bereits der zur sicheren Verhinderung des Stromdurchganges in umgekehrter Richtung nötige Mindestkontaktabstand erreicht, jedoch nicht wesentlich überschritten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch bewegten Kontakte von einer Vielzahl zueinander paralleler beweglicher Teilchen gebildet werden, die mit Hilfe eines Magnetfeldes bewegt werden, und dabei die Verbindungen zwischen den Elektroden schalten.
  2. 2. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücken derart ausgebildet sind, daß sie wenigstens den Auss.chaltvorgang in sehr kurzer Schaltzeit (io-s sec oder weniger) durchführen.
  3. 3. Umformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen so angeordnet sind, daß sie bei der Einschaltung eines Magnetfeldes eine Bewegung aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung durchführen.. q.. Umformer nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilchen und wenigstens einem Pol eine Schicht aus nichtmagnietischem Material angeordnet ist. 5. Umformer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen als Stäbchen ausgeführt sind, deren Länge größer als der zehnfache Durchmesser ist. 6. Umformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen derart angeordnet sind, daß im Einschaltzustand jedes für sich den gesamten Abstand zwischen den Elektroden überbrückt. 7. Umformer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen etwa in ihrer Mitte drehbar (schwenkbar) gelagert sind. B. Umformer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Enden der Teilchen mit Überzügen aus Metall mit guten Kontakteigenschaften überzogen sind. g. Umformer nach Anspruch z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen einschließlich der Elektroden zu in sich abgeschlossenen Dosen zusammengefaßt sind. 1o. Umformer nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb- der Dosen Hochvakuum aufrechterhalten ist. i i.- Umformer nach Anspruch g, dadurch ,gekennzeichnet, daß innerhalb der Dosen ein inaktives Gas, vorzugsweise unter Druck, angeordnet ist. 12. Umformer nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß - gegebenenfalls zusätzlich - eine magnetische Beeinflussung des Anpreßdruckes in Abhängigkeit von dem zu schaltenden Strom vorgesehen ist. 13. Umformer nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, da,ß parallel zu den Unterbrechungsstellen ein Paralilelpfad angeordnet ist. 1q.. Umfarmer nach Anspruch r bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen als auswechselbare Elemente ausgeführt sind. 15. Umformer nach Anspruch i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Dosen viele parallele Gruppen aus je mehreren hintereinandergeschalteten Teilchen angeordnet sind. 16. Umformer nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung in Ab- hängigkeit von, drem zu sdhaltenden Strom selbst erfolgt. 17. Umformer nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den einzelnen Phasenstromzweigen Schaltdrosseln, die eine verlängerte stromschwache Pause schaffen, angeordnet sind. 18. Umformer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Steuerung mit Hilfe eines gegebenenfalls zusätzlichen Magnetfeldes erfolgt, das in Abhängigkeit von der in der Schaltdrossel bei der Ummagnetisierung induzierten Spannung gesteuert wird. ig. Umformer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Feldes mit Hilfe einer Dreifachfunkenstrecke erfolgt. 2o. Umformer nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Steuerfeldes für die Ausschaltung von der im Schalttakt vorausgehenden Phase abgenommen ist. 21. Umformer -nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Einschaltspule angeordnet ist, die an der verketteten Spannung der sich beim Schaltvorgang ablösenden Phasen liegt. 22. Umformer nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreis dieser Einschaltspule eine von dem Phasenstrom gesteuerte Unterbrechungsstelle liegt.
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