DE937087C - Vorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- DE937087C DE937087C DES37864A DES0037864A DE937087C DE 937087 C DE937087 C DE 937087C DE S37864 A DES37864 A DE S37864A DE S0037864 A DES0037864 A DE S0037864A DE 937087 C DE937087 C DE 937087C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/10—Work-feeding means with rotary circular feed members
- D05B27/14—Work-feeding means with rotary circular feed members rotating discontinuously
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 29. DEZEMBER 1955
S 37864 VII/52 a
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und hat zum Hauptzweck, eine verbesserte Vorschubeinrichtung
für diese Maschinen zu schaffen.
Im besonderen besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Einrichtung
zum Antrieb einer Vorschubrolle einer Nähmaschine zu schaffen, wodurch der Vorschubrolle
eine intermittierende Drehbewegung erteilt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. ι ist eine Teilhinteransicht einer Nähmaschine,
an welcher die Erfindung verkörpert ist. Teile der Maschine sind im Schnitt wiedergegeben,
um die Beziehung der Teile wiederzugeben;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Sockels der in Fig. ι dargestellten Maschine mit dem im Schnitt
wiedergegebenen Antriebsriemen, bei der Darstellung sind die Sockelplatten entfernt, um die
darunterliegenden Einrichtungen wiederzugeben; weitere Teile, welche für die Erfindung nicht
wesentlich sind, sind weggebrochen;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Teilendansicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine, welche die Einrichtung zum Anheben des oberen Rollendrückers wiedergibt.
Die ausgewählte Maschine zur Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung enthält einen
Sockel i, von dessen einem Ende ein Ständer 2 nach oben steht, der in einen überhängenden Arm 3
übergeht, der in einem Kopf 4 endet. Die übliche Armwelle 5 ist in Längsrichtung des Armes 3 gelagert.
Es ist ersichtlich, daß selbstverständlich ein Ende der Welle 5 mit einem Antrieb verbunden
ist, um in bekannter Weise die verschiedenen von dem Kopf der Maschine getragenen Einrichtungen
(die insgesamt nicht dargestellt sind) anzutreiben. An dem äußeren Ende der Welle 5 ist das kombinierte
Handrad mit Riemenscheibe 6 befestigt, um welche ein Riemen Ja zum Antreiben der Maschine
mitgenommen wird.
Der Sockel 1 umfaßt eine senkrechte Vorderwandung 8 und eine Hinterwandung 7, die durch
eine quer laufende senkrechte Kopfendwandung 9, eine Ständerendwandung 10 und eine Zwischenwandung
11 miteinander verbunden sind. Oberhalb des Sockels 1 liegt die übliche Stoff tragplatte 12,
um eine Fläche zum Handhaben des Arbeitsstückes zu bilden. In Längsrichtung des Sockels 1 ist in
Lagern in den Querwänden ro und 11 eine untere
Triebwerkswelle 13 gelagert, weiche in Richtung des Pfeiles A drehbar ist (Fig. 2), und diese Welle
erstreckt sich über die Wandung 10, um eine ausreichende Entfernung hinaus, damit eine mit Nuten
versehene Riemenscheibe 14 an ihr befestigt werden
kann. Ein Riemen 15 verbindet die Riemenscheibe 14 getrieblich mit einer entsprechenden, auf der
Armwelle 5 befestigten Scheibe 16, von der Energie auf die Scheibe 14 und daher auf die Welle 13
übertragen wird.
Zum Vorführen des Arbeitsstückes längs der Stichbildeeinrichtung ist eine Vorschubeinrichtung
bekannter Art vorgesehen. Kurz ausgedrückt umfaßt diese Vorschubeinrichtung einen einstellbaren
Exzenter 17, welcher auf der Welle 13 befestigt ist und dessen exzentrischer Teil von dem Bügel eines
Lenkers 18 umfaßt wird. Der Exzenter 17 kann
von bekannter Ausführung sein. Der Lenker 18 ist mit einer Kurbel 19 schwenkbar verbunden, die auf
einer Vorschub- und Rückführwelle 20 befestigt ist, welche in den Wandungen 9 und 11 gelagert ist.
Eine U-förmige ausbalancierte Vorschubschwinge
21 (Fig. 3) ist auf der Welle 20 in üblicher Weise ~4° befestigt, d. h. bei welcher' die Welle durch einen
Zwischenteil der Schenkel hindurchgeht. An dem oberen freien Ende jeder der Schenkel der U-förmigen
Vorschubschwinge 21 ist ein Schwenkzapfen
22 parallel zur Welle 20 vorgesehen, und auf den Zapfen 22 sind die gegenüberliegenden Schenkel
eines U-förmigen Stoffschiebertragbalkens 23 schwenkbar angeordnet, an welchem seinerseits ein
Stoffschieber 24 einstellbar befestigt ist. ■ Es ist daher ersichtlich, daß bei Drehen der Welle 13 der
Welle 20 eine Schwingbewegung erteilt wird, welche- Vorschub- und Rückführ bewegungen des
Stoffschiebers 24 bewirkt.
Die Hubbewegungen des Stoff Schiebers 24 werden von einem Exzenter 25 abgeleitet, der auf der
unteren Triebwerkswelle 13 befestigt ist, und der Exzenter wird von dem Bügelteil eines Lenkers 26
umfaßt, der vermittels einer Kurbel 27 mit einer Vorschub-Hubschwingwelle 28 verbunden ist, welche
in den Wandungen 9 und 11 des Sockels gelagert ist. Auf der Welle 28 ist eine Kurbel 29 befestigt,
welche vermittels eines Lenkers 30 mit einem einstückig
mit dem Stoffschiebertragbalken 23 ausgebildeten Arm 31 verbunden ist. Daher bewirkt
eine Drehbewegung der Welle 13 ein Verschwenken der Welle 28, die ihrerseits dem Stoffschieber 24
senkrechte Hubbewegungen erteilt.
Eine Hilfsvorschubeinrichtung in der Form einer Vorschubrolle mit Zugvorschub ist vorgesehen, die
eine untere angetriebene Vorschubrolle 32 und einen oberen Rollendrückerfuß 33 umfaßt. Der Rollendrückerfuß
33 ist in den gegenüberliegenden Armen eines U-förmigen Joches 34 lose gelagert, das an
dem unteren Ende einer Drückerstange 35 befestigt, ist. Die Drückerstange 35 ist zwecks senkrechter
Verschiebungsbewegung in im Abstand voneinander angeordneten Armen 36 eines Lagerarmes 37 angeordnet,
welcher an der Hinterseite des Kopfes 4 z. B. durch Schrauben 38 befestigt ist. Um die
Drückerstange 35 abwärts zu drücken, ist eine Feder 39 vorgesehen, die sich an einem Ende gegen
einen an der Drückerstange befestigten Bund 40 und an dem anderen Ende gegen die Schulter einer
einstellbaren Lagerbuchse 41 legt. Eine Drehbewegung der Drückerstange 35 relativ zu dem
Lagerarm 37 wird durch einen von dem Bund 40 getragenen Arm 42 verhindert, der in einem in dem
Lagerarm 37 gebildeten Schlitz 43 vorsteht. Der Rollendrücker fuß 33 kann im Verhältnis zur Vorschubrolle
32 durch einen an dem unteren Arm 36 des Lagerarmes 37 angelenkten Handgriff 44 gehoben
und gesenkt· werden, der einen Nocken 45 trägt, welcher unter einem sich seitlich erstreckenden
Ansatz 46 an dem Bund 40 angreift.
Der Antrieb für die Vorschubrolle 32 umfaßt eine drehbare Vorschubantriebswelle 47, welche in
im Abstand voneinander angeordneten Lagerarmen 48 gelagert ist, die an der Hinterwandung 7 des
Sockels z. B. durch. Schrauben 49 befestigt sind.
Der Welle 47 wird eine Drehbewegung vermittels einer Schnecke 50 erteilt, welche mit einem auf
dieser Welle 47 befestigten Schneckenrad 51 kämmt. Die Schnecke 50 ist an einem Ende einer
umlaufenden Welle 52 befestigt, welche in im Abstand voneinander angeordneten Armen 53 eines
Lagerarmes 54 gelagert ist, der an einer Platte 55 z. B. durch Schrauben 56 befestigt ist. Die Platte
55 ist ihrerseits an der Unterkante der Wandungen 7, 8 und 10 z. B. durch Schrauben 57 befestigt.
Die Welle 52 trägt an ihrem gegenüberliegenden Ende ein Schneckenrad 58, das mit einer auf der
unteren Triebwerkswelle 13 befestigten Schnecke 59 kämmt. Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich,
daß eine Drehbewegung der Welle 13 in Richtung des Pfeiles A eine Drehbewegung der Welle 47
mit einer erheblich verkleinerten Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles B (Fig. 2) bewirkt.
Die Vorschubrolle 32 ist auf einer Welle 60
befestigt, welche parallel zur Welle 47 angeordnet ist, und die Welle 60 ist in den oberen oder freien
Enden der Arme einer U-förmigen Schwinge 61 gelagert. Die Welle 47 geht durch Bohrungen hindurch,
die in vergrößerten Teilen zwischen den Enden der Arme der Schwinge 61 gebildet sind,
wodurch die Schwinge auf ihr (47) gelagert ist, um relativ zu ihr zu schwingen. Eine Schwenkbewegung
wird der Schwinge 61 durch ein U-för-
miges Joch 62 erteilt, das im Abstand voneinander angeordnete Enden hat, welche die Welle 60 lose
umgeben und z. B. durch eine Schraube 63 mit einem Lenker 64 verbunden ist; der Bügelteil dieses
Lenkers umgibt einen Exzenter 65 auf der schwingenden Vorschub- und Rückführwelle 20. Die Vorschubrolle
32 wird daher in einem Bogen um die Achse der Welle 47 geschwenkt. Eine Drehbewegung
wird der Welle 60 und damit der Vorschubrolle 32 durch ein auf der Welle 47 befestigtes
Zahnrad 66 erteilt, das mit einem entsprechenden, auf der Welle 60 befestigten Zahnrad 67 kämmt.
Während des Arbeitens der Nähmaschine wird die Welle 60 und damit die Vorschubrolle 32 gewohnlich
in Richtung des Pfeiles C durch die fortlaufend umlaufende Welle 47 über die Zahnräder
66 und 67 gedreht. Jedoch wird gleichzeitig mit dieser Drehbewegung der Welle 60 dieser Welle
um die Achse der Welle 47 und das Zahnrad 66 mittels des Exzenters 65, des Lenkers 64 und des
Jochs 62 eine Schwingbewegung erteilt. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Welle 60 um die Achse
der Welle 47 verschwenkt wird, das Zahnrad 67 um das Zahnrad 66 räumlich bewegt wird.
Wenn das Zahnrad 67 um das Zahnrad 66 in Richtung der Drehbewegung des letzteren geschwenkt
wird, kann eine relative Drehbewegung zwischen diesen beiden Teilen im wesentlichen
ausgeglichen werden, d. h., der Berührungspunkt zwischen diesen beiden steht mit Bezug auf das
Maschinengehäuse zeitweilig annähernd fest, und die Vorschubrolle 32 befindet sich vergleichsweise
im Ruhezustand. Weiterhin kann eine rückläufige Vorschubwirkung. der Schwenkbewegung der Vorschubrolle
32 relativ auf das Arbeitsstück im wesentlichen dadurch vermieden werden, daß die
Schwenkbewegung mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die etwas kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit
der Vorschubrolle zufolge des Zahnantriebes 66 und 67 ist.
Wenn das Zahnrad 67 um das Zahnrad 66 in einer Richtung entgegen der Drehrichtung des
letzteren geschwenkt wird, wandert das Zahnrad 67 zusätzlich zu seinem Antrieb durch das Zahnrad 66
um dieses und dreht sich daher schneller als das Zahnrad 66. Während dieses Teiles des Vorschubkreislaufes
wird die Vorschubrolle 32 in Richtung des Pfeiles C gedreht, was einen Vorschub des
Arbeitsstückes längs einer Linie in Richtung des Pfeiles D (Fig. 3) bewirkt. Auf diese Weise ist
durch Übereinanderlagerung der Schwenkbewegung des angetriebenen Zahnrades 67 um die Achse des
antreibenden Zahnrades 66 bei gleichmäßiger Drehbewegung des Antriebszahnrades 66 eine im wesentliehen
intermittierende Drehbewegung des angetriebenen Zahnrades 67 und infolgedessen auch der
Welle 60 und der Vorschubrolle 32 erhalten worden, welche den gewünschten intermittierenden Vorschub
des Arbeitsstückes durch die Maschine hindurch vornimmt.
Die Vorschubwirkung, welche aus dem gleichmäßigen Vorwärtsvorschub minus dem umgekehrten
Vorschub zufolge der eventuellen Schwenkbewegung der Vorschubrolle 32 besteht, wird durch
die Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder in dem Antriebssystem und den Durchmesser der Vorschubrolle
32 bestimmt und hängt nicht von der Schwingungsamplitude der Vorschubrolle ab. In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Schwenkbewegung der Vorschubrolle 32 lediglich
die Gleichförmigkeit ihrer Drehung beseitigt, d. h., während eines Teiles des Arbeitskreislaufes hat die
Schwenkbewegung die Neigung, die Drehbewegung der Vorschubrolle zu verzögern, und während des
anderen Teiles des Arbeitskreislaufes hat sie die Neigung, diese Drehbewegung durch einen gleichen
Betrag zu beschleunigen. Daher kann durch richtige Dimensionierung der verschiedenen Teile jede
gewünschte Stichlänge erzeugt werden. Die Vorschubgröße der Vorschubrolle 32 sollte im wesentliehen
mit der des Stoff Schiebers 24 übereinstimmen.
Wie ersichtlich, ist der Antrieb der Vorschubrolle 32 zeitlich so eingestellt, daß sie ihren Vorschubhub
gleichzeitig mit dem Vorschubhub des Stoff schieber s 24 durchführt, und dieser Synchronismus
kann durch Einstellung des Exzenters 65 auf der Welle 20 erhalten werden. In einer Nähmaschine
mit Nadelvorschub würde dieser Vorschub so eingestellt sein, daß er mit dem Vorschubhub
der Nadel übereinstimmt, während sie sich im Arbeitsstück befindet.
Obwohl hier ein Exzenter 65, der auf der Vorschubwelle 20 befestigt ist, gezeigt ist, ist ersichtlich,
daß diese Ausführung lediglich eine bevorzugte Verkörperung der Erfindung darstellt und
daß jede beliebige Kurbel einrichtung oder ein anderes zeitlich richtig eingestelltes Mittel zur
Erzeugung einer Schwingbewegung dazu dienen kann, die Vorschubrolle 32 zu verschwenken. Insbesondere
ist ersichtlich, daß die Vorschubrolle 32 durch eine direkte Verbindung mit dem StofF-schiebertragbalken
23, der Vorschubschwinge 21 oder dem Stoffschieber 24 angetrieben werden kann,
welche insgesamt in richtiger zeitlicher Beziehung mit Bezug auf die gewünschten Schwingungen der
Vorschubrolle 32 verschwenkt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Arbeitsstück - Vorschubeinrichtung für Nähmaschinen mit einer um eine Achse drehbaren und mit dieser Achse verschwenkbaren Vorschubrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (32) in einer Schwinge (61) achsparallel zur Achse der Vorschubrollenantriebswelle (47) gelagert ist und daß Antriebsverbindungen zwischen dieser Welle (47) und der Vorschubrolle (32) ein gleichmäßig umlaufendes, auf der Welle (47) befestigtes Antriebsmittel (66) und ein drehbares, mit der Vorschubrolle (32) fest verbundenes angetriebenes Mittel (67) umfassen und daß zum Verschwenken der Vorschubrolle (32) und des angetriebenen Mittels (67) relativ zur Welle (47) und zu dem Antriebsmittel (66) eine Vorschub-steuerwelle (20) dient, welche einen Antriebsteil (65) trägt, der mit der Schwinge .(61) in Arbeitsverbindung steht.2, Arbeitsstück-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (32) auf einer Vorschubrollenwelle (60) befestigt ist, welche in^der Schwinge (61) gelagert ist und welche eine Zahnradverbindung (67, 66) mit der erstgenannten umlaufenden Vorschubrollenantriebswelle (47) hat.3. Arbeitsstück -Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Vorschubsteuerwelle (20) getragener Exzenter (65) Arbeitsverbindungen (64,62) mit der Schwinge (61) hat.4. Arbeitsstück-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der angetriebenen Vorschubrollenwelle (60) bezüglich der umlaufenden Vorschubrollenantriebswelle (47) ein Träger (61) für eine (60) dieser Wellen (60, 47) Schwingbewegungen um die Achse der anderen Welle (47) während der Drehbewegung der Antriebswelle (47) ermöglicht.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen@ 509 608 12.55
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- 1953-03-04 US US340278A patent/US2726614A/en not_active Expired - Lifetime
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