DE936896C - Schreibstiftanordnung fuer Einrichtungen zur Durchfuehrung von Zeitmessungen und aehnlichen auf Zeitmessungen zurueckfuehrbaren Messungen - Google Patents

Schreibstiftanordnung fuer Einrichtungen zur Durchfuehrung von Zeitmessungen und aehnlichen auf Zeitmessungen zurueckfuehrbaren Messungen

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DE936896C
DE936896C DEB1740A DEB0001740A DE936896C DE 936896 C DE936896 C DE 936896C DE B1740 A DEB1740 A DE B1740A DE B0001740 A DEB0001740 A DE B0001740A DE 936896 C DE936896 C DE 936896C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/08Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in position determined by the time

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Description

  • Schreibstiftanordnung für Einrichtungen zur Durchführung von Zeitmessungen und ähnlichen auf Zeitmessungen zurückführbaren Messungen Die Erfindung betrifft Registriergeräte für Zeitmessungen und solche Messungen, die sich auf Zeitmessungen zurückführen lassen, bei denen ein elastischer, elektrisch leitender Aufzeichnungsstift, fortwährend- längs einer geschlossenen Bahn bewegt, einen Papierstreifen periodisch überstreicht und bei jeder durch einen Meßimpuls ausgelösten elektrischen Entladung auf dem Papierstreifen ein Zeichen erzeugt, dessen Lage durch die Stellung des Aufzeichnungsstiftes im Moment der elektrischen Entladung bestimmt ist.
  • Die Erfindung bezweckt, für einen Registrierapparat der beschriebenen Art einen einfachen, leichten Aufzeichnungsstift von langer Lebensdauer zu schaffen. Bekannte Aufzeichnungsstifte bestehen aus einem kurzen Stück eines Federdrahtes, der von einem beweglichen Wagen so getragen wird, daß das geschleppte Ende bzw. die Spitze auf dem Auf.-schreibpapier schleift. Der Stift muß federnd sein, damit die Spitze, selbst nach einer beträchtlichen Abnutzung, noch auf dem Papier anliegt. Leider bewirkt diese Federwirkung ein freies Schwingen des Stiftes, wenn dieser das Papier am Rand des letzteren mit einem Ruck verläßt; dieses Schwingen hat eine starke Beanspruchung des Materials und gegebenenfalls den Bruch neben der Stelle zur Folge, an welcher der Schreibstift am Träger befestigt ist. Ferner bewirkt die Länge, die der Stift haben muß, um die gewünschte Federwirkung für seine Bewegung bis zum Papier und von diesem weg zu erhalten, eine unerwünschte seitliche Nachgiebigkeit gegenüber der Wagenbewegungsrichtung, so daß es vorkommen kann, daß der Stift bei den aufeinanderfolgenden Querbewegungen über das Papier von der vom Wagen vorgeschriebenen Bahn abweicht.
  • Solche schädlichen Schwingungen und ein Abweichen des Stiftes von der vorgeschriebenen Bahn werden vermieden, indem erfindungsgemäß eine Drahtschleife vorgesehen ist, die an dem Schreibstift-träger eingespannt ist und eine- solche Länge besitzt, daß sie als schwingungsdämpfender Führungsteil für den Schreibstift wirkt und desisen selbsttätige Rückführbewegung in die entspannte Lage begrenzt, wenn das freie Ende des Schreibstiftes die Aufzeichenfläche verläßt.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeis.pieles erläutert. Es zeigt Abb. i einen Teil eines mit einer Stiftkonstruktion gemäß der Erfindung ausgerüsteten Tiefenschreibers eines Echo-Lotgerätes in der Draufsicht, Abb. 2 eine Einzelansicht im Schnitt längs der Ebene II-II der Abb. i mit der Schreibstiftanordnung in der Seitenansicht und Abb.3 eine Seitenansicht längs der Ebene III-III der Abb. 2 mit der Schreibstiftanordnung in einer Rückenansicht.
  • Der in derAbb. i dargestellteTeil desRegis.trierapparates weist einen Riemen 33 auf, der zwischen zwei Riemenscheiben gespannt ist. Die eine, 34, dieser Riemenscheiben ist dargestellte; die andere, in der Zeichnung nicht .dargestellte Riemenscheibe kann eine einfache, lose Scheibe sein. Die Riemenscheibe 34 ist durch einen von ihr ausgehenden Stift 45 und eine geschlitzte Scheibe -44 mit der Welle 43 eines Antriebsmotors 42 gekuppelt, der die Riemenscheibe 34 mit gleichbleibender Geschwindigkeit antreibt. Unterhalb des Riemens 33 ist ein Tisch 31 angeordnet, über welchen ein Schreibstreifen 15 durch nicht dargestellte Mittel mit gleichbleibender Geschwindigkeit von rechts nach links bewegt wird. Am Riemen 33 sind ein Schreibstift 32 und eine Bürste 47 angebracht, so daß der Stift 32 periodisch quer über den Papierstreifen 15 bewegt wird, wobei die Bürste 47 gleichzeitig eine elektrische Verbindung des Stiftes 32 mit der stromleitenden Bahn herstellt, die mit einer Stromquelle elektrisch verbunden ist, so daß eine Spannung an den Stift 32 gelegt wird; hierdurch wird auf dem Papier 15 eine Markierung erzeugt, deren Lage durch die Stellung bestimmt wird, die der Stift beim Anlegen der Spannung auf dem Papier gerade einnimmt.
  • Der Stift 32 und die Drahtbürste 47 isind beispielsweise durch Schweißverbindung an den entgegengeset7ten Seiten 491 bzw. 492 eines rechtwinkligen Metallrahmens 49 befestigt, der einen Stiftträger bildet. Die beiden anderen Seiten 493 und 44 dieses Trägers 49 sind mit Öffnungen 495 versehen, in welche die kegelförmigen Enden einer Zapfenstange 5o eingreifen, deren mittlerer Teil in einem am Riemen 33 beispielsweise durch Vulkanisieren befestigten Block 51 aus Gummi od. dgl. eingebettet ist. Der Block 51 besteht vorzugsweise aus einem gut biegsamen Material, damit er sich beim Vorbeigang an den den Riemen tragenden Riemenscheiben der Krümmung der letzteren anpassen kann.
  • Die Anordnung, die aus der Zapfenstange So und dem Rahmen 49 besteht, bildet einen leichten Träger für den Markierstift 32 und für die Bürste 47. Dieser Träger drückt den Stift 32 gegen den Schreibstreifen *15 und die Bürste 47 gegen die Bahn 52. Der Rahmen 49 läßt sich von der Zapfenstange So dadurch bequem trennen, daß man die Rahmenseiten 491 und 492 zusammenpreßt, wodurch sich die Seiten 493, 494 auseinanderbiegen und mit 'den Enden der Zapfenstange So außer Eingriff kommen.
  • Wie am besten aus der Abb. 2, hervorgeht, bildet der Stift 32 einen Winkel von etwa 45° mit der Schreibfläche 15, während er diese in Querrichtung überstreicht. Sobald sich die Spitze des Stiftes abnutzt, würde sie mit dem Papier nicht mehr in Berührung stehen, wenn der Stift nicht eine namhafte Nachgiebigkeit besäße und wenn er nicht durch eine geeignete Federspannung vorgespannt wäre. Wegen dieser Vorspannung springt aber der Stift 32 beim Verlassen des Papierstreifens 15 von disem plötzlich ab. Wenn keine Mittel vorgesehen wären, um dieses Abspringen in Grenzen zu halten, würde der Stift auf jeder Seite seiner neutralen Stellung beträchtlich lange hin und her schwingen. Ein solches Schwingen, das sich nach jeder Aufzeichenbewegung .des Stiftes wiederholen würde, hätte eine isolche Beanspruchung des Stiftes an seinem Befestigungspunkt -am Wagen 49 zur Folge, daß nach verhältnismäßig kurzer Zeit ein Bruch unvermeidlich wäre.
  • Gemäß der Erfindung werden schädliche Schwingungen des Stiftes 32 durch einen Anschlag- und Führungsdraht 6o verhindert, der etwa die Form eines V aufweist und zwei Schenkel 6o1 und 6o2 besitzt, die sich an der Spitze 603 des V vereinigen und an der Seite q:91 des. Trägers 49 befestigt sind. Zweckmäßig werden der Stift 32 und der Anschlag 6o aus einem einzigen Drahtstück hergestellt, wie A.bb. 2 zeigt, wobei sich .das obere Ende des Schenkels 6o2 in waagerechter Richtung erstreckt und einen geradlinigen Teil 604 bildet, der sich gegen die Seite 491 des Wagens, legt und dessen rechtes Ende den Schreibstift 32 bildet. Der Teil 604 und das obere Ende des Schenkels6oi können durch Schweißen oder Löten an der Wagenseite 491 befestigt sein.
  • Die Schenkel 6o1 und 6o2 wirken als Führungen für den Stift 32 und verhindern jede unerwünschte Seitenbewegung dies letzteren, ohne dessen innerhalb vorbestimmter Grenzen erfolgende lotrechte Bewegungsmöglichkeit zu beschränken. Zu diesem Zweck liegen die Schenkel 6o1 und 6o2 in verschiedenen Ebenen, wie Abb. 3 deutlich zeigt. Dies hat zur Folge, .daß, während sich die Spitze des Stiftes 32 auf dem Papier 15 bewegt, der Stift in seiner lotrechten Bewegung unbeeinträchtigt bleibt und :die Spitze infolge der Federvorspannung des Stiftes gegen das Papier fest angedrückt wird. Wenn der Stift aber das Papier verläßt, gleitet er nach kurzer Bewegung in die Spitze 603 des Winkels, wie in Abb. 2 gestrichelt gezeigt ist. Dadurch wird :sein Schwingen gedämpft und die Lebensdauer des Stiftes erheblich verlängert. Die Lebensdauer <des Schreibstiftes 32 ist durch die Abnutzung seiner Spitze infolge der Reibung auf dem Papier 15 und infolge Materialverbrauchs durch die Verbrennung infolge der elektrischen Entladung bei der Erzeugung des Zeichens bestimmt.
  • Dadurch, daß der Anschlag 6o in :der Bewegungsebene V-förmig ausgebildet ist, erhält er :eine genügende Festigkeit, um seinerseits der Verformung zu widerstehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schreibstiftanordnung für Einrichtungen zur Durchführung von Zeitmessungen und ähnlichen auf Zeitmessungen zurückführbaren Messungen mit einem sich längs einer in sich geschlossenen, parallel zur Aufzeichenebene liegenden Bahn bewegenden Schreibstiftträger und mit einem federnden, an dem Schreibstiftträger befestigten, mit seinem freien Ende gewöhnlich über die'Aufzeichenfläche schleifenden Schreibstift von solcher Länge, daß bei dessen Bewegung über die Schreibfläche eine merkliche Verbiegung des Schreibstiftes stattfindet, gekennzeichnet durch eine Drahtschleife (6o1, 6o2), die an dem Schreibstift (49) eingespannt ist und eine solche Länge besitzt, daß sie als schwingungsdämpfender Führungsteil für den Schreibstift (32) wirkt und dessen selbsttätige Rückführbewegung in die entspannte Lage begrenzt, wenn das freie Ende des Schreibstiftes (32) die Aufzeichenfläche (15) verläßt.
  2. 2. Schreibstiftanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschleife (6o1, 6o2) im wesentlichen V-förmig ausgebildet und in bezug auf die Schreibfläche so angeordnet ist, daß die Ebene .der Drahtschleifen ungefähr parallel zur Bewegungsrichtung des Schreibstiftträgers liegt.
  3. 3. Schreibstiftanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der V-förmigen Schleife (6o1, 6o2) gegenüber der Bewegungsrichtung des Schreibsfiftträgers (49) seitlich so weit versetzt sind, daß eine begrenzte freie Bewegung des Stiftes zwischen den Schenkeln möglich ist.
  4. 4. Schreibstiftanordnung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (q.91) des Schreibstiftträgers (49) parallel zur Schreibfläche (15) und senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung liegt und daß der federnde Stift (32) und die Führungs,schle:ife (6o1, 6o2) aus einem einzigen Drahtstück (6o) gebildet sind, derart, daß das Drahtstück (6o) den in den Schreibstift auslaufenden Teil (32) mit seinem sich von der Schreibstiftträgerseite (49I) bis zur Schreibfläche (15) erstreckenden freien Ende einschließt und an seinem anderen Ende in den zweiten an der Trägerseite (q.91) befestigten Teil (6o4) übergeht, welcher .seinerseits an dem anderen Ende in den dritten Teil (6o2) übergeht, der sich von der Schreibstiftträgerseite (q91) auf der einen Seite des Stiftes (32) bis in die Nähe der Schreibfläche (15) erstreckt und an den sich schließlich der vierte Teil (6o1) anschließt, der in einem spitzen Winkel (bei 603) in bezog auf den dritten Teil (6o2) zu der Stiftträgerseite (q.91) zurückgeführt und daran befestigt ist.
  5. 5. Schreibstiftanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6o1, 6o2) des Drahtstückes (6o), um ein geringes Maß versetzt, auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsebene des Schreibstiftes (32) liegen, so daß die Bewegung des Stiftes (32) in seiner Bewegungsebene uneingeschränkt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 638 502; USA.-Patentschrift Nr. 1,475 227.
DEB1740A 1949-01-25 1950-01-25 Schreibstiftanordnung fuer Einrichtungen zur Durchfuehrung von Zeitmessungen und aehnlichen auf Zeitmessungen zurueckfuehrbaren Messungen Expired DE936896C (de)

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DEB1740A Expired DE936896C (de) 1949-01-25 1950-01-25 Schreibstiftanordnung fuer Einrichtungen zur Durchfuehrung von Zeitmessungen und aehnlichen auf Zeitmessungen zurueckfuehrbaren Messungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156992B (de) * 1957-03-28 1963-11-07 Raytheon Co Schreibvorrichtung fuer Messwerte

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1475227A (en) * 1923-11-27 Holder
DE638502C (de) * 1936-11-16 Mariendorfer Gummiwarenfabrik Elektrolytisches Mehrfachregistriergeraet

Patent Citations (2)

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