DE968479C - Schreibstiftanordnung fuer ein Registriergeraet - Google Patents

Schreibstiftanordnung fuer ein Registriergeraet

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DE968479C
DE968479C DEB17809A DEB0017809A DE968479C DE 968479 C DE968479 C DE 968479C DE B17809 A DEB17809 A DE B17809A DE B0017809 A DEB0017809 A DE B0017809A DE 968479 C DE968479 C DE 968479C
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DEB17809A
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English (en)
Inventor
Donald Owen Nelson
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Bendix Aviation Corp
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Bendix Aviation Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. FEBRUAR 1958
B 17809 VIII d
Das Hauptpatent 961154 betrifft eine Registriereinrichtung für eine Echolot-Sende- und -Empfangseinrichtung, bei welcher die Schallwellen beim Schließen eines Steuerkreises im Sendeteil der Einrichtung erzeugt werden und auf den Schreibstift der Registrieranordnung elektrische, in Abhängigkeit vom Empfang der reflektierten Schallwelle erzeugte Impulse übertragen werden, welcher Schreibstift an einem endlosen, durch einen Antriebsmotor bewegten Band befestigt ist und so in wiederkehrender Aufeinanderfolge quer über ein gleichfalls, jedoch in senkrechter Richtung dazu bewegtes Aufzeichnungspapier fährt, wobei das Band ferner ein bewegliches Betätigungselement einer Schalteinrichtung trägt, deren Schaltelement gerätefest an vorgegebenen Stellen der Bewegungsbahn des Schaltelementes angeordnet ist und der Steuerkreis beim gegenseitigen Berühren beider Elemente der Schalteinrichtung geschlossen wird.
Die Registriereinrichtung nach dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band aus nachgiebigem nichtmetallischem Material besteht, über Reibungsantriebsglieder bewegt wird und an dem den Schreibstift "aufweisenden Teil ein mit letzterem verbundenes Bürstenelement trägt, welches beim Bewegen des Schreibstiftes über den registrierenden Papierstreifen, über ein gerätefestes, leitendes Segment (Kontaktbahn) gleitet, welches parallel zum Band in einer etwa der Breite des Papierstreifens entsprechenden Länge angeordnet und ständig mit dem Ausgang des
709 885/2S
Empfangsteiles der Sende- und Empfangseinrichtung verbunden ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreibstiftanordnung für ein Registriergerät nach dem Hauptpatent. Durch die Schreibstiftanordnung nach der Erfindung erfährt die Registriereinrichtung nach dem Hauptpatent eine wesentliche Verbesserung. Beim Hauptpatent wird eine besonders elastische Lagerung des Schreibstiftes dadurch erreicht, daß ein als Schreibstiftträger vorgesehener Wagen über ein
ίο Tragglied und ein als Drehlager dienendes Mittel, einen Zapfen, derart auf dem Band befestigt ist, daß er um eine parallel zur Bewegungsrichtung liegende Achse schwingen kann. Das Tragglied selbst besteht aus einem Block aus gummiartigem Material, der auf das Band geklebt ist. Diese Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert. Gemäß der Erfindung weist der am Transportglied angebrachte Schreibstiftsockel eine Mehrzahl von Lappen eines Blechstückes auf, in die das aus Federdraht bestehende Schreibstiftglied durch Verbiegung aus seiner ungespannten Form eingeführt wird und durch seine Elastizität darin nachgiebig gehalten ist, wobei ein freies Ende des Federdrahtes mit der Aufzeichenfläche in Verbindung steht.
Durch die gekennzeichnete Anordnung wird eine leichte, billige und zuverlässige Schreibstiftanordnung geschaffen. Dabei ist der Schreibstift leicht auswechselbar. Ein anderer Vorteil ist die außergewöhnliche Nachgiebigkeit und Elastizität der Schreibstiftanordnung, die durch die Biegsamkeit des Schreibstiftes gegeben ist. Die Lappen werden durch Vorsprünge eines Blechstückes gebildet, das in dem Sockelteil, der aus Gummi od. dgl. bestehen kann, eingebettet ist. Der Schreibstiftdraht weist einen seitlichen Abschnitt auf, der, wenn der Draht in dem Lappen gehalten wird, sich von dem Sockelteil senkrecht zu dem Weg des Schreibstifttransportgliedes und parallel zu der Aufzeichenfläche erstreckt. Ein Teil des Schreibstiftdrahtes ist rechtwinklig abgebogen und steht mit der Aufzeichenfläche in Berührung. Das Ende des Schreibabschnittes wird leicht nachgiebig, hauptsächlich durch die Federwirkung des seitlichen abgebogenen Abschnittes auf die Aufzeichenfläche gedrückt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht eines Teiles eines elektrischen Tiefenregistriergerätes, das einen Schreibstift nach der Erfindung enthält,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Ebene H-II der
So Fig. ι mit einer Seitenansicht der Schreibstiftanordnung,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schreibstiftanordnung und
Fig. 4 eine Ansicht des aus Federstahl bestehenden Schreibstiftgliedes in der Form, die dieses annimmt, wenn es von der Schreibstiftanordnung abgenommen ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Registriergerät enthält eine Rückenplatte 10, über die ein vorzugsweise aus Papier bestehender Registrierstreifen oder -blatt 11 langsam von rechts nach links durch einen geeigneten Transportmechanismus bewegt wird. Da sich die Erfindung nur auf die Schreibstiftanordnung bezieht, ist es nicht notwendig, das Registriergerät in all seinen Einzelheiten zu beschreiben.
Der in der Fig. 1 dargestellte Teil des Registriergerätes enthält außer dem Registrierstreifen 11 und der dazugehörigen Rückenplatte 10 einen Gurt 12, der über eine obere und untere Rolle 13 bzw. 14 gespannt ist. Die Rolle 13 wird durch ein geeignetes Lager von einer Konsole 15 unterstützt und ist durch einen Stift 16, der an ihrer linken Seite herausragt, und eine mit einer Nut versehenen Scheibe 17 mit der Welle 18 eines Antriebsmotors 19 verbunden, der den Gurt 12 mit konstanter Geschwindigkeit antreibt. Die untere Rolle 14 ist eine nicht getriebene Leitrolle, um den Gurt 12 in einem straffen Zustand zu halten. Auf dem Gurt 12 ist eine Schreibstiftanordnung 23 befestigt, die sich mit ihm bewegt. Diese Schreibstiftanordnung 23 enthält einen Schreibstift 20« und eine Bürste 20 g, und die Bewegung des Gurtes zieht den Schreibstift20« periodisch über die Aufzeichenfläche 11 und die Bürste 20 g über geeignete, damit zusammenarbeitende elektrische Leiterstücke 22 zur Betätigung eines mit dem Registriergerät verbundenen Übertragungskreises und 8g zur Vervollständigung einer elektrischen Verbindung zum Schreibstift 20 a. Auf diese Weise gleitet die Bürste 20 g während der Überquerung der Aufzeichenfläche durch den Schreibstift 20 λ auf einer Leiterschiene 22 entlang, die mit einem Kreis zum Anlegen eines Potentials an den Schreibstift zur Erzeugung eines Zeichens auf der Aufzeichenfläche 11 elektrisch leitend verbunden ist. Der Ort eines solchen Zeichens auf der Aufzeichenfläche wird durch die Stellung des Schreibstiftes zur Zeit des Anlegens des Potentials bestimmt.
Nach den Fig. 2, 3 und 4 enthält die Schreibstiftanordnung 23 einen verhältnismäßig flachen Sockelteil aus Gummi od, dgl., der in diesem Beispiel mit seiner Rückenfläche durch einen geeigneten Klebstoff an dem Gurt 12 befestigt ist. Die andere Fläche 25 a des Sockels weist drei daraus hervorspringende Lappen 26 a, 26 b bzw. 26 c auf, die aus den aufwärts gebogenen Kanten eines in dem Sockel 25 eingebetteten Blechstückes 26 bestehen.
Die Lappen 26 a, 26 b und 26 c haltern abnehmbar auf der Außenfläche 25 α des Sockels 25 ein Federdrahtschreibstiftglied 20, dessen äußere Endabschnitte 20 a bzw. 20 g den zuvor besprochenen Schreibstift und die Bürste bilden.
Aus der Fig. 4 wird ersichtlich, daß das Schreibstiftglied20 aus einem mittleren U-förmigenTeil mit geraden Abschnitten 20 c und 20 e, die die Schenkel des U bilden, und einem gebogenen Abschnitt 20 d, der den Bogen des U bildet, besteht. Die äußeren Enden der geraden, die Schenkel des U bildenden Abschnitte 20 c und 20 e gehen in gerade Abschnitte 20 δ bzw. 20 f über, die, wie in Fig. 3 gezeigt ist, sich nach entgegengesetzten Richtungen im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Gurtes 12 erstrecken. Die freien Enden 20a und 20g bilden das Schreibstift- und das Bürstenende der Anordnung und erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig von den äußeren Enden der seitlichen Abschnitte 20 b bzw. 20 f und unter solch einem Winkel zu der durch die Bewegungsrichtung des Gurtes 11 verlaufenden Ebene, daß während jeder
Umlaufperiode des Gurtes der Endabschnitt 20 a die Aufzeichenfläche 11 abtastet und der Bürstenabschnitt 20 δ mit seinem zugeordneten elektrischen Leiterstück Kontakt gibt.
Das Schreibstiftgh'ed 20 ist gemäß der in Fig. 4 gezeigten Gestalt vorgeformt und wird auf dem Sockel 25 durch Halterung des Bogens 20 e seines U-förmigen Teils unter dem Lappen 26 c und durch anschließendes hinreichendes Verbiegen des Gliedes und Einführen der seitlichen Abschnitte 20 δ und 20 f unter die Lappen 26 a bzw. 26 δ befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Die natürliche Elastizität des Schreibstiftdrahtes hält ihn dann gesichert während des Arbeitens des Registriergerätes mit den Lappen 26 a, 26 δ und 26 c in Berührung, aber er kann durch Verbiegen leicht entfernt werden, wenn dieses zum Auswechseln des Schreibstiftgliedes notwendig ist.
Das Ende des Schreibstiftabschnittes 20 α und das Ende des Bürstenabschnittes 20 g sollen während der Überquerung der Aufzeichnungsfläche leicht gegen diese bzw. das elektrische Leiterstück gedrückt werden, und es ist für diese Teile erwünscht, daß die Enden 20 a und 20 g über einen wesentlichen Winkelbereich abgebogen werden können, ohne einem wesentlich anwachsenden Widerstand zu begegnen. In den bisher bekannten Anordnungen trat die Schwierigkeit auf, eine ausreichende Bewegungsfreiheit des Schreibstiftes und der Bürste ohne ein störendes Anwachsen des Federwiderstandes gegen eine solche Bewegung zu erzielen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist in dieser Hinsicht wegen der seitlichen Abschnitte 20 e und 20 f, die zwischen den verankerten Teilen des Gliedes und den Endabschnitten 20 a, 2Og angeordnet sind, jedoch ungewöhnlich wirkungsvoll. Diese Abschnitte 20 δ und 20 e biegen oder verdrehen sich auf Grund der Biegung der Enden 20a und 20g, die durch die Berührung mit ihren zusammenwirkenden Teilen entsteht. Der Widerstand gegen Verdrehung ist verhältnismäßig gering, aber über einen ziemlichen Winkelbereich der Bewegung der Enden 20« und 20 g verhältnismäßig konstant.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Anordnungen, die sowohl einen Schreibstift als auch eine Bürste erfordern. Wenn der Erfindungsgegenstand in einem Registriergerät angewendet werden soll, das keine Bürste erfordert, können der Endabschnitt 20 g und ein Teil des seitlichen Abschnittes 20 f fortgelassen werden.
Die Verbiegung entweder des Endes 20 a oder des Endes 20g übt im wesentlichen auf das jeweilig andere Ende keine Wirkung aus, weil von einem der seitlichen Abschnitte 20g über den Bogen 2,od des Gliedes auf den anderen seitlichen Abschnitt 20 a kein Drehmoment übertragen wird.
Die beschriebene Schreibstiftanordnung besitzt große Vorteile, weil sie einen leichten, aber gleichförmigen Druck der Schreibstiftspitze gegen die Aufzeichenfläche ausübt, eine schnelle und leichte Auswechslung des Schreibstiftgliedes nach dessen Abnutzung gestattet und billig in der Herstellung ist.
Wenn die Anordnung — wie dargestellt — mit
einem Gurt als Schreibstifttransportglied benutzt wird, ist es zweckmäßig, den Sockel 25 aus einem verhältnismäßig weichen Material, z. B. Schwammgummi, herzustellen, so daß er soweit wie nötig nachgeben kann, um eine Biegung des Gurtes, wenn dieser um die Treibscheiben läuft, zu gestatten. Wenn der Sockel 25 aus hinreichend weichem gummiähnlichem Material hergestellt ist, kann er sich beim Umlaufen des Gurtes um die Scheiben genügend ausbiegen, ohne eine merkliche Verbiegung der eingebetteten Platte 26 zu verursachen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schreibstiftanordnung für eine Registriereinrichtung für eine Echolot-Sende- und -Empfangseinrichtung, bei welcher die Schallwellen beim Schließen eines Steuerkreises im Sendeteil der Einrichtung erzeugt werden und auf den Schreibstift der Registrieranordnung elektrische, in Abhängigkeit vom Empfang der reflektierten Schallwellen erzeugte Impulse übertragen werden, welcher Schreibstift an einem endlosen, durch einen Antriebsmotor bewegten Band befestigt ist und so in wiederkehrender Aufeinanderfolge quer über ein gleichfalls, jedoch in senkrechter Richtung dazu bewegtes Aufzeichnungspapier fährt, wobei das Band ferner ein bewegliches Betätigungselement einer Schalteinrichtung trägt, deren Schaltelement gerätefest an vorgegebenen Stellen der Bewegungsbahn des Schaltelementes angeordnet ist und der Steuerkreis beim gegenseitigen Berühren beider Elemente der Schalteinrichtung geschlossen wird, wobei das endlose Band aus nachgiebigem nichtmetallischem Material besteht, über Reibungsantriebsglieder bewegt wird und an dem den Schreibstift aufweisenden Teil ein mit letzterem verbundenes Bürstenelement trägt, welches beim Bewegen des Schreibstiftes über den registrierenden Papierstreifen über ein gerätefestes, leitendes Segment gleitet, welches parallel zum Band in einer etwa der Breite des Papierstreifens entsprechenden Länge angeordnet und ständig mit dem Ausgang des Empfangsteiles der Sende- und Empfangseinrichtung verbunden ist, wobei als Schreibstiftträger ein Wagen vorgesehen ist, der auf dem endlosen Band befestigt ist und der einen Schreibstiftsockel besitzt nach Patent 961154, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstiftsockel eine Mehrzahl von Lappen eines Blechstückes aufweist, in die das aus Federdraht bestehende Schreibstiftglied durch Verbiegung aus seiner ungespannten Form eingeführt wird und durch seine Elastizität nachgiebig darin gehalten ist, wobei ein freies Ende des Federdrahtes mit der Aufzeichenfläche in Verbindung steht.
2. Schreibstiftanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sockel (25) drei dreieckförmig angeordnete Lappen (26 a, 26 δ, 26 c) angebracht sind und daß das Schreibstiftglied (20) einen U-förmigen Abschnitt aufweist, dessen Bogen (20 d) durch einen der Lappen (26 c) gehalten wird und an dessen Enden in entgegengesetzten Richtungen nach außen weisende seitliehe Abschnitte (20 δ, 20/) vorgesehen sind, die
mit je einem der beiden anderen Lappen (26a, 266) in Verbindung stehen, wobei sich das freie Ende (20 a) des Schreibstiftgliedes (20) von einem dieser seitlichen Abschnitte (206) aus erstreckt.
3. Schreibstiftanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibstiftglied (20) ein zweites freies Ende (20g) aufweist, das sich von dem äußeren Ende des anderen seitlichen Abschnittes (20 f] aus erstreckt.
4. Schreibstiftanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein von dem befestigten Ende eines seitlichen Abschnittes (20 δ) nach außen erstreckender Teil im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schreibstifttransportgliedes (12) und parallel zu der Aufzeichenfläche (11) gerichtet ist und daß sich von dem äußeren Ende dieses seitlichen Abschnittes (20 δ) ein freier Endabschnitt (20 a) ungefähr rechtwinklig dazu erstreckt und, wenn sich das Transportglied (12) über die Aufzeichenfläche (11) bewegt, mit dieser in Berührung steht.
5. Schreibstiftanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten über die Befestigungsstelle hinaus verlängerten seitlichen Abschnitt {20 f), der im wesentlichen dem Abschnitt (-20 δ) gleichgerichtet gegenüberliegt, und durch einen zweiten freien Endabschnitt (20 g), der sich von dem äußeren Ende des zweiten seitlichen Abschnittes (20 f) angenähert rechtwinklig dazu und im wesentlichen parallel zu dem ersten freien Endabschnitt (20«) erstreckt.
6. Schreibstiftanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus gummiartigem Material bestehende Sockel (25) auf der einen Seite auf dem Schreibstifttransportglied (12) befestigt ist und ein eingebettetes Blechglied (26) mit vorspringenden Kanten aufweist, die die herausragenden Lappen (26 a, 266 und 26 c) bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 885/26 2.
DEB17809A 1948-05-05 1951-11-22 Schreibstiftanordnung fuer ein Registriergeraet Expired DE968479C (de)

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