DE936212C - Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodicarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodicarbonsaeuren

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DE936212C
DE936212C DEC4293A DEC0004293A DE936212C DE 936212 C DE936212 C DE 936212C DE C4293 A DEC4293 A DE C4293A DE C0004293 A DEC0004293 A DE C0004293A DE 936212 C DE936212 C DE 936212C
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    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/14Other polishing compositions based on non-waxy substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
    • C02F5/12Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodicarbonsäuren Es wurde gefunden, daß man zu neuen Iminodicarbonsäuren der allgemeinen Formel worin R einen - gegebenenfalls weiter substituierten - aromatischen Rest, x eine ganze Zahl nicht größer als 2, y eine solche nicht größer als q. und z eine solche nicht größer als 3 bedeutet, oder funktionellen Derivaten einer solchen Säure gelangt, wenn man eine aromatische Verbindung der allgemeinen Formel R - (OH) Z, in welcher z für eine ganze Zahl nicht größer als 3 steht, in welcher die Hydroxylgruppen phenolischen Charakter haben und in welcher in mindestens einer o- oder der p-Stellung zu mindestens einer Hydroxylgruppe ein Wasserstoffatom vorhanden ist, mit Formaldehyd oder mit einer Formaldehyd liefernden Verbindung und mit einer Iminodicarbonsäure der allgemeinen Formel in der x die Zahl z oder 2 bedeutet, oder mit einem Salz oder Derivat einer solchen Iminodicarbonsäure in beliebiger Reihenfolge umsetzt. Zu den Säuren der erwähnten allgemeinen Formel oder deren funktionellen Derivaten gelangt man auch, wenn man aromatische Verbindungen der allgemeinen Formel (H0)z- R-[-CH2-OH], worin R den Rest einer aromatischen Verbindung, in welcher die Hydroxylgruppen phenolischen Charakter haben und in welcher mindestens eine Methylolgruppe in o- oder p-Stellung zu mindestens einer Hydroxylgruppe steht, bedeutet und in welcher y für s bis ¢ und z für x bis 3 steht, mit einer Iminodicarbonsäure der obenerwähnten allgemeinen Formel oder einem Salz oder Derivat einer solchen Säure umsetzt. Solche Verbindungen sind auch zugänglich, wenn man eine aromatische Verbindung der allgemeinen Formel (H0), - R- (C HZ Hal),d worin R, y und z die oben gegebene Bedeutung haben, mit einer Iminodicarbonsäure der allgemeinen Formel worin x die Zahl r oder 2 bedeutet, oder einem Salz oder Derivat einer solchen Säure umsetzt oder wenn man z Mol eines araliphatischen Amins der allgemeinen Formel (H0)., - R-(CH2NH2) v worin R, y und z die oben gegebene Bedeutung haben, mit 2 Mol einer Halogencarbonsäure der allgemeinen Formel Hal- (CxH2x) -COOH worin x für z oder 2 steht, oder eines Salzes oder Derivates einer solchen Säure umsetzt.
  • Die als Ausgangsmaterialien zuverwendenden aromatischen Verbindungen der allgemeinen Formel R (0 H)z sind Phenole oder phenolähnliche Verbindungen. Sie können eine oder mehrerephenolischeHydroxylgruppen tragen undkönnen substituiert oder unsubstituiert sein, müssen aber in mindestens einer o- oder der p-Stellung zu mindestens einer phenohschen Hydroxylgruppe ein Wasserstoffatom enthalten. Unter den für die vorliegende Erfindung geeigneten Verbindungen seien erwähnt: Phenol, o-, m- oder p-Kresol, höher alkylierte Phenole, wie q.-Butylphenol, 4-Dodecylphenol, q.-Octadecylphenol, Chlorphenole, wie o- oder p-Chlorphenol, 2, 4-Dichlorphenol, p-Nitrophenol, p-Acetylaminophenol, Salicylsäure, p-Oxybenzoesäure, Phenolsulfonsäuren, wie p-Phenolsulfonsäure, ferner mehrkernige Hydroxylverbindungen, wie ß-Naphthol, 2-Oxydiphenyl, 4-Oxydiphenyl, q.-Oxydiphenyläther, 2-Cyclohexylphenol, 4-Benzylphenol.
  • Unter den erfindungsgemäß zu verwendenden aromatischen Verbindungen mit mehr als einer phenolischen Hydroxylgruppe seien Brenzkatechin, Resorcin, Hydrochinon, Pyrogallol genannt.
  • Die erwähnten phenolartigen Verbindungen können auch als Ausgangsstoffe zur Herstellung der entsprechenden Halogenmethyl- oder MethyloNerbindungen der allgemeinen Formeln (HO)"-[-R-CHZHal],bzw. (H0),;-R-[-CH20H], dienen, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden können. Unter den Methylolverbindungen, die sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignen, seien unter anderem Mono-, Di- oder Trimethylolphenol, 4-Dodecyl-2-methylolphenol, 2, 6-Dimethylol-q.-methylphenol oder Tetramethylolhydrochinon erwähnt.
  • Von den erfindungsgemäß zu verwendenden Halogenmethylverbindungen von Phenolen seien 2, 6-Dichlormethyl-q.-methylphenol und 2-Chlormethyl-q.-nitrophenol genannt.
  • Der Formaldehyd wird vorteilhaft in wäßriger Lösung oder in Form von Paraformaldehyd verwendet. Als erfindungsgemäß zu verwendende Iminodicarbonsäuren der allgemeinen Formel kommen Iminodipropionsäuren der Formeln und vor allem Iminodiessigsäure der Formel in Betracht.
  • An Stelle der freien Säuren können auch Derivate, wie Nitrile oder Ester, z. B. Methyl- oder Äthylester, oder wasserlösliche Salze, wie Alkali- oder Erdalkalisalze, verwendet werden. Werden Derivate der Iminodicarbonsäuren, wie Ester oder Nitrile, als Ausgangsmaterialien herangezogen, so kann nach beendigter Kondensation zur Gewinnung der freien Säure eine Verseifung erfolgen, die. nach bekannten Verfahren mit Laugen oder Säuren ausgeführt werden kann. Als erfindungsgemäß zu verwendende Halogencarbonsäuren der allgemeinen Formel Hal- (C"H2x) -COOH kommen vor allem Chlor- und Bromessigsäure sowie Chlor- und Brompropionsäuren in Frage.
  • Die Umsetzung der Halogenmethylverbindungen der allgemeinen Formel (H 0)" - R - (C H2 Hal), mit der Iminodicarbonsäure oder deren Salzen oder Derivaten erfolgt zweckmäßig durch Erhitzen der Komponenten, wobei vorteilhaft organische Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Xylol, niedrigsiedendes Benzin, Essigester, Alkohol, Butanol usw. zugegeben werden. Von der Iminodicarbonsäure werden vorzugsweise 2 Mol auf eine Halogenmethylgruppe angewandt, wobei i Mol zur Bindung der entstehenden Halogenwasserstoffsäure gebraucht wird.
  • Wird an Stelle der freien Iminodicarbonsäure eines ihrer Derivate zur Kondensation herangezogen, so kann sich nach erfolgter Umsetzung noch eine Verseifung zur Gewinnung der freien Säure anschließen.
  • Die Umsetzung der phenolartigen Verbindung der allgemeinen Formel R- (0 H) 2 mit Formaldehyd und der Iminodicarbonsäure wird vorteilhaft in Gegenwart von wäßriger Alkalihydroxydlösung, der gegebenenfalls noch wasserlösliche organische Lösungsmittel, wie Methylalkohol, Äthylalkohol, Aceton oder Dioxan, zugefügt werden können, vorgenommen. Die Reaktion wird bei Zimmertemperatur oder erhöhter Temperatur, z. B. 50 bis 70°, ausgeführt. Verwendet man als Ausgangsmaterial eine phenolartige Methylolverbindung, so kann dieselbe mit einer Iminodicarbonsäure in wäßriger, alkalischer Lösung kondensiert werden, oder man setzt die lZethylolverbindung mit einem Derivat, z. B. einem Ester der Iminodicarbonsäure in Gegenwart einer Säure, z. B. Essigsäure, um und verseift gegebenenfalls anschließend den gebildeten Ester.
  • Werden Verbindungen der eingangs erwähnten allgemeinen Formel nach dem soeben beschriebenen Verfahren aus einer phenolartigen Verbindung, Formaldehyd und einer der weiter oben definierten Iminodicarbonsäuren hergestellt, so können je nach den verwendeten Mengenverhältnissen der einzelnen Komponenten und je nach dem Substitutionsgrad der phenolartigen Verbindung verschiedene Produkte erhalten werden.
  • Werden auf i Mol eines Phenols i Mol Formaldehyd und i Mol Iminodicarbonsäure verwendet, so erhält man Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher R, x und z die früher angegebenen Bedeutungen haben. Kondensiert man dagegen x Mol eines Phenols, das in zwei o-Stellungen oder in einer o- und der p-Stellung zu mindestens einer phenolischen Hydroxylgruppe Wasserstoffatome enthält, mit 2 Mol Formaldehyd und 2 Mol Iminodicarbonsäure, so gelangt man zu Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher R, x und z die früher angegebenen Bedeutungen haben. Bei der Durchführung der Kondensation können die einzelnen Komponenten in beliebiger Reihenfolge vermischt werden. Werden zuerst die phenolartige Verbindung und Formaldehyd zusammengegeben, so wird als Zwischenprodukt die entsprechende Methylolverbindung entstehen, die hierauf mit der Iminodicarbonsäure reagiert. Vermischt man dagegen zuerst die Iminodicarbonsäure mit Formaldehyd, so wird als Zwischenprodukt wahrscheinlich eine Iminomethylolverbindung oder eine Diiminomethylenverbindung, die aber nicht immer isoliert werden können, auftreten, die hierauf mit der phenolartigen Verbindung reagieren.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen neuen Produkte der eingangs erwähnten allgemeinen Formel zeichnen sich dadurch aus, daß sie mit verschiedenen Metallionen Komplexverbindungen bilden. Verbindungen; -die aus Phenol oder aus mit niedrigen Alkylresten oder Halogenatomen substituierten Phenolen gewonnen werden, bilden mit Ca-Ionen wasserlösliche Komplexverbindungen. Sie können infolgedessen als Mittel zum Auflösen von Kalkseifen und als Mittel zur Verhinderung der Kalkseifenbildung verwendet werden. Höhere Alkylreste, wie Butyl- oder Amylreste, enthaltende Verbindungen eignen sich als Mercerisiernetzmittel. Verbindungen, die ausgehend von z. B. Dodecylphenol oder Octadecylphenol erhalten werden, können als gegen schwache Säuren, wie Essigsäure, beständige Seifen und Weichmachungsmittel verwendet werden.
  • Geeignet substituierte Verbindungen, besonders solche, die Halogenatome oder Nitrogruppen enthalten, lassen sich zu Präparaten, die zur--Bekämpfung von Pilzen und Bakterien geeignet sind, verarbeiten, indem man von den entsprechenden komplexen Kupfer-, Zink- oder Quecksilbersalzen ausgeht.
  • Aus Verbindungen der eingangs erwähnten allgemeinen Formel, die Farbstoffcharakter besitzen, lassen sich ebenfalls Metallkomplexe herstellen. Besonders vorteilhaft sind Kupfer- und Chrornkömplexe.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile, sofern nichts anderes bemerkt wird; das Verhältnis von Gewichtsteil zu Volumteil ist das gleiche wie dasjenige zwischen Kilogramm und Liter. Beispiel i Zu einer Lösung von 3,2 Teilen p-Kresol in 5 Teilen Wasser und 3 Volumteilen 3o°/oiger Natronlauge werden unter Rühren bei Raumtemperatur eine Lösung von 8 Teilen Iminodiessigsäure in io Teilen Wasser und 7 Volumteilen 3o°/oiger Natronlauge und hernach 5,4 Teile einer 37°/oigen Formaldehydlösung gegeben. Es scheidet sich ein Öl aus, welches sich nach kurzer Zeit wieder löst. Durch einstündiges Erhitzen auf 6o bis 7o° wird die Reaktion zu Ende geführt. Da das Reaktionsprodukt sich weder aus neutraler noch aus saurer Lösung abscheiden läßt, wird die Lösung im Vakuum zur Trockne eingedampft. Man erhält 14,5 Teile eines gelblich gefärbten, pulverigen Produktes, das in Wasser sehr leicht löslich ist. Das Produkt entspricht der Formel Beispiel 2 Zu einer Lösung von 2,9 Teilen Phenol in 5 Teilen Wasser und 3 Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge werden unter Rühren zuerst eine Lösung von 8 Teilen Iminodiessigsäure in io Teilen Wasser und 8 Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge und hierauf 5,4 Teile einer 370%igen Formaldehydlösung gegeben. Nach einstündigem Rühren bei einer Wasserbadtemperatur von 6o bis 7o0 wird die Lösung im Vakuum zur Trockne verdampft. Es werden 15 Teile eines schwachgelblich gefärbten, festen Produktes erhalten, welches in Wasser sehr leicht löslich ist.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 4,9 Teilen 2,.4-Dichlorphenol in 5 Teilen Wasser und 3 Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge werden zuerst eine Lösung von 4 Teilen Iminodiessigsäure in 5 Teilen Wasser und 4 Volumteilen 300%iger Natronlauge und hierauf 2,7 Teile einer 37°/0igen Formaldehydlösung unter Rühren gegeben, worauf sich das anfangs ausgeschiedene Öl langsam wieder löst. Nach einstündigem Erwärmen auf 6o bis 70° ist die Reaktion beendigt. Die mit Wasser verdünnte, schwach trübe Lösung wird mit Blutkohle versetzt, filtriert und im Vakuum eingedampft. Man erhält i0,5 Teile eines weißen, festen Produktes, das in Wasser leicht löslich ist. Während die wäßrige Lösung nach Zusatz von Essigsäure klar bleibt, fällt mit Salzsäure die in Wasser schwer lösliche Säure harzartig aus und löst sich wieder im Überschuß Salzsäure. Das Produkt entspricht der Formel Beispiel 4 7 Teile 4-Octadecylphenol werden in 30 Volumteilen Alkohol und 2 Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge gelöst und dazu unter Rühren zuerst eine Lösung von 3 Teilen Iminodiessigsäure in 6 Teilen Wasser und 3,2 Volumteilen 300%iger Natrönlauge und hernach 1,8 Teile einer 37°/°igen Formaldehydlösung gegeben. Nach sechsstündigem Rühren bei 7o0 ist eine Probe in Wasser klar löslich. Die Lösung schäumt stark und bleibt nach Zusatz von Essigsäure klar. Nach dem Eindampfen im Vakuum wird das Produkt mit Äther verrieben, um geringe Mengen eines wasserunlöslichen Körpers herauszulösen.
  • Beispiel 5 Zu einer Lösung von 3,3 Teilen Brenzkatechin in io Teilen Wasser werden unter Rühren zuerst 8,1 Teile Iminodiessigsäure, in io Teilen Wasser und 8,5 Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge gelöst, und hierauf 4,9 Teile einer 370%igen Formaldehydlösung gegeben. Nach Hinzufügen von 6 Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge wird während i Stunde auf 6o bis 7o0 erhitzt. Beispiel 6 26,6 Teile Iminodiessigsäure werden in 2o Teilen Wasser und 38 Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge gelöst. Dazu werden eine Lösung von 3o Teilen p-Acetylaminophenol in 2o Teilen Wasser und 2o Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge und hernach unter Rühren 18 Teile einer 37°/°igen Formaldehydlösung gegeben. Nach fünfstündigem Rühren bei 6o bis 70° wird die Reaktionsmischung mit Salzsäure angesäuert und im Vakuum zur Trockne verdampft. Der Rückstand wird mit ioo Teilen 2o°/°iger Salzsäure in der Wärme verrührt, wobei sich das Produkt löst, ein großer Teil des Kochsalzes aber ungelöst bleibt. Nach dem Filtrieren und Auswaschen des Rückstandes mit Salzsäure wird das Filtrat während i Stunde unter Rückfluß gekocht und hierauf im Vakuum zur Trockne verdampft. Der als hellgelber, fester Körper erhaltene Rückstand ist das Dichlorhydrat des Kondensationsproduktes. Beispiel 7 33 Teile o-Acetylamino-p-lcresol werden in 5o Teilen Wasser und 2o Volumteilen 3o°/°iger Natronlauge gelöst. Dazu werden unter Rühren zuerst eine Lösung von 29,4 Teilen Iminodiessigsäure in 25 Teilen Wasser und 41 Volumteilen 3o°%iger Natronlauge und hierauf 18 Teile einer 370%igen Formaldehydlösung gegeben. Durch Zusatz von 45 Volumteilen Alkohol wird eine zuerst auftretende Ausscheidung in Lösung gebracht. Hierauf wird unter Rühren während i1/2 Stunden auf 6o bis 7o0 erwärmt. Nach dieser Zeit ist die Reaktion beendigt. Die Lösung wird im Vakuum bis fast zur Trockne eingedampft, mit Wasser auf Zoo Volumteile verdünnt und mit konzentrierter Salzsäure schwach angesäuert. Das Kondensationsprodukt kristallisiert langsam aus. Die Kristallisation wird durch Kühlen vervollständigt und das Produkt hierauf durch Filtrieren isoliert. Das noch feuchte Preßgut, das sowohl in Alkalien als auch in verdünnten Säuren löslich ist, wird mit 15o Teilen 2o°/°iger Salzsäure während i Stunde unter Rückfluß gekocht. Nach dem Eindampfen im Vakuum erhält man das salzsaure Salz der 2-Oxy-3-amino-5-methyl-beizyl-aminodiessigsäure als hellgelbes Pulver.
  • Beispiel 8 Zu einer Lösung von 1o,2 Teilen 2, 5-Dichlormethylp-kresol in 5o Volumteilen Benzol wird unter Rühren eine Lösung von 33 Teilen Iminodiessigsäuredimethylester (Siedepunkt z15°, 13 mm) in 5o Volumteilen Benzol langsam zugetropft. Nachdem alles. zugegeben ist, wird die Mischung während 2 Stunden in einem Wasserbad von 5o bis 6o° erhitzt. Nach kurzer Zeit beginnt sich das salzsaure Salz des Iminodiessigsäuredimethylesters kristallinisch abzuscheiden. Nach Beendigung der Reaktion wird das ausgeschiedene Salz abgenutscht und der Rückstand mit Benzol ausgewaschen. Das Filtrat wird im Vakuum vom Benzol befreit, wobei 18 Teile eines farblosen, viskosen Öles erhalten werden. Dieses Öl wird in Alkohol gelöst und diese Lösung heiß mit einer wäßrigen Lösung von Bariumhydroxyd versetzt, bis die alkalische Reaktion bestehenbleibt. Nach einstündigem Erhitzen auf 70 bis 8o° wird mit so viel Schwefelsäure versetzt, bis in einer filtrierten Probe weder Bariumionen noch Schwefelsäureionen nachweisbar sind. Hierauf wird vom Bariumsulfat abfiltriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne verdampft. Es werden 16 Teile eines festen, weißen Produktes erhalten, welches in Wasser sehr leicht löslich ist und sich aus Alkohol kristallisieren läßt. Das Produkt entspricht der Formel Beispiel g Zu einer Lösung von 62 Teilen 4.-Nitro-2-chlormethyl-phenol in 300 Volumteilen Essigester wird unter Eiskühlung eine Lösung von 107 Teilen Iminodiessigsäuredimethylester in Essigester unter Rühren getropft. Nach kurzer Zeit beginnt eine kristallinische Ausscheidung des salzsauren Iminodiessigsäuredimethylesters. Nach zweistündigem Erwärmen der Reaktionsmischung auf q.o bis 50° wird das abgeschiedene Salz abfiltriert, mit Essigester nachgewaschen und das Filtrat zur Trockne verdampft. Der 3-I\Titro-6-oxybenzylamindiessigsäuredimethylester wird in theoretischer Ausbeute in Form von gelben Kristallen erhalten. Nach dem Umkristallisieren aus Alkohol ist der Schmelzpunkt 96,5 bis g7,5°.
  • Eine Lösung dieses Produktes in absolutem Alkohol wird in einem Schüttelautoklav bei go bis ioo° bei 3o bis 5o atü Wasserstoffdruck mit Nickel als Katalysator reduziert. Nach 2 Stunden ist die erforderliche Menge Wasserstoff aufgenommen und der Druck konstant. Da die reduzierte Verbindung leicht oxydabel ist, wird die alkoholische Lösung nach dem Filtrieren mit Salzsäure angesäuert und zur Trockne verdampft. Die wäßrige Lösung von 35 Teilen des so erhaltenen salzsauren Salzes, welches in der Form eines grüngefärbten Pulvers erhalten wurde, wird mit Soda neutralisiert, worauf die Base in Form eines gelbgrünen harzigen Niederschlages ausfällt. Die Mutterlauge wird abgegossen und der Rückstand mit einer heißen Lösung von 35 Teilen Bariumhydroxyd in Zoo Teilen Wasser übergossen. Bis auf geringe Mengen eines Harzes wird alles gelöst. Die Lösung wird 1o Minuten auf dem Dampfbad unter Stickstoff erwärmt und nachher filtriert. Das Filtrat wird hierauf mit Schwefelsäure versetzt, bis eine filtrierte Probe weder mit Schwefelsäure noch mit Bariumchlorid eine Trübung gibt. Nach dem Filtrieren und Eindampfen im Vakuum wird die 3-Amino-6-oxybenzylamindiessigsäure als schwachbräunlich gefärbter, fester Körper erhalten, der in Wasser sehr leicht löslich ist. Beispiel 10 Eine Lösung von 5,1 Teilen 2, 6-Dimethylol-q.-methylphenol und 9,6 Teilen Iminodiessigsäuredimethylester in 20 Volumteilen Eisessig wird unter Rühren auf 6o bis 7o° erhitzt. Beispiel 11 Zu einer Lösung von 5 Teilen Dioxymethyl-p-kresol in 2o Teilen Wasser und 3 Volumteilen 4o°/oiger Kalilauge wird eine solche von 8 Teilen Iminodiessigsäure in 1o Teilen Wasser und 10 Volumteilen 4o°/oiger Kalilauge gegeben. Unter Rühren wird auf 8o bis go° erhitzt, worauf sich bald die Wirksamkeit der Reaktionsmischung als Kalkseifenlöser zeigt, welche titrimetrisch verfolgt werden kann. Nach 12 Stunden werden bei einer Versuchsanordnung, wie sie im Beispiel 1o angegeben wurde, für eine völlige Klärung von Zoo ccm der Kalkseifendispersion 6,¢ ccm der Lösung von 1 ccm der Reaktionsmischung in 50 ccm Wasser gebraucht.
  • Beispiel 12 2o Teile der Verbindung der Formel werden in 5o Volumteilen trockenem Benzol gelöst. Dazu wird langsam unter Rühren eine Lösung von 32,2 Teilen Iminodiessigsäuredimethylester in 50 Volumteilen Benzol gegeben, worauf die Reaktion unter schwacher Erwärmung und Abscheidung des Bromhydrates des Iminodiessigsäuredimethylesters eintritt. Nach fünfstündigem Erhitzen auf 7o bis 8o° ist die Reaktion beendigt. Die Lösung wird von dem als Nebenprodukt entstandenen Bromhydrat des Iminodiessigsäuredimethylesters abfiltriert und der Rückstand mit Benzol ausgewaschen. Hierauf wird die benzolische Lösung eingedampft.
  • 4o Teile des zurückbleibenden dicken Öles werden in 8o Volumteilen Äthylalkohol und 2o Teilen Wasser gelöst. Nach und nach werden 75 Volumteile 3o%ige Natriumhydroxydlösung zugegeben, und die Temperatur wird durch schwache Kühlung bei 5o bis 6o° gehalten. Am Schlusse wird kurz zum Kochen erhitzt, worauf die Verseifung beendet und eine Probe in Wasser klar löslich ist. Nach Kühlung auf Raumtemperatur wird niit 53 Volumteilen 37 o%iger Salzsäure versetzt, so daß der pH-Wert der Lösung 1,5 beträgt. Nach dem Eindampfen bei 6o bis 7o° im Vakuum wird der Rückstand in kochendem Wasser gelöst, worauf nach dem Abkühlen o-Oxy-benzyliminodiessigsäure der Formel in farblosen Nadeln auskristallisiert.
  • Mit Phenolphthalein als Indikator verbraucht i Mol der Verbindung zur Neutralisation i Mol Natronlauge. Die Verbindung besitzt ausgesprochen fungicide Eigenschaften. Beim Keimungstestversuch auf Objektträgern mit einer Sporensuspension von Alternaria brassicae und Auswertung der Resultate durch graphische Ermittlung des LD-5o-Wertes wurde gefunden, daß dieser.Wert bei o,o4470/00 liegt. Beispiel 13 64 Teile Natriumsalz der Phenol-p-sulfonsäure werden in ioo Teilen Wasser und 30 Volumteilen 3o%iger Natronlauge gelöst. Dazu werden zuerst eine Lösung von 8o Teilen Iminodiessigsäure in ioo Teilen Wasser und ioo Volumteilen 300/0iger Natronlauge und hierauf unter Rühren 54 Teile 37%ige Formaldehydlösung gegeben. Die Lösung wird dann während ¢ Stunden unter Rühren auf 6o bis 7o° erhitzt, mit Salzsäure neutralisiert und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Das Produkt kann gereinigt werden durch Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol. Man erhält ein weißes Pulver, das in Wasser leicht löslich ist und sehr gute kalkseifenlösende Wirkung besitzt.
  • Beispiel 14 32 Teile p-Kresol werden in ioo Teilen Wasser und 30 Volumteile 30 %iger Natronlauge gelöst.
  • Zu dieser Lösung wird zuerst eine Lösung von 96 Teilen Imino-ß, ß'=dipropionsäure (F. = 15o bis i51°) in ioo Teilen Wasser und 8o Volumteilen 300/öiger Natronlauge zugefügt, und hierauf werden bei 2o bis 30° unter Rühren langsam 54 Teile einer 37%igen Formaldehydlösung zugesetzt.
  • Anschließend wird die alkalisch reagierende Reaktionsmischung während 2 Stunden auf 6o bis 70° erwärmt. Nachdem die klare Lösung mit Essigsäure neutral gestellt wurde, wird im Vakuum zur Trockne eingedampft. . Man erhält 18o Teile eines weißen Pulvers, das in Wasser sehr leicht löslich ist. Die wäßrige Lösung bleibt auch auf Zusatz von Mineralsäure klar. Das erhaltene Kondensationsprodukt entspricht der Formel

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodicarbonsäuren der allgemeinen Formel worin R einen - gegebenenfalls weiter substituierten - aromatischen Rest, x eine ganze Zahl nicht größer als 2, y eine solche nicht größer als 4 und z eine solche nicht größer als 3 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine aromatische Verbindung der allgemeinen Formel R(OH)z, in welcher x für eine ganze Zahl nicht größer als 3 steht, in welcher die Hydroxylgruppen phenolischen Charakter haben und in welcher in mindestens einer o- oder der p-Stellung zu mindestens einer Hydroxylgruppe ein Wasserstoffatom vorhanden ist, mit Formaldehyd oder mit einer Formaldehyd liefernden Verbindung und mit einer Iminodicärbonsäure der allgemeinen Formel in der x die Zahl i oder 2 bedeutet, oder mit einem Salz oder Derivat einer solchen Iminodicarbonsäure in beliebiger Reihenfolge umsetzt oder daß man aromatische Verbindungen der allgemeinen Formel (H0).-R- (-C Hz O H) ", worin R den Rest einer aromatischen Verbindung, in welcher die Hydroxylgruppen phenolischen Charakter haben und in welcher mindestens eine Methylolgruppe in o- oder p-Stellung zu mindestens einer Hydroxylgruppe steht, bedeutet und in welcher y für i bis 4 und z für i bis 3 steht, mit einer Iminodicarbonsäure der obenerwähnten allgemeinen Formel oder einem Salz oder Derivat einer solchen Säure umsetzt oder daß man eine aromatische Verbindung der allgemeinen Formel (H 0)x - R - (C H2 Hal)" worin R, y und z die oben gegebene Bedeutung haben, mit einer Iminodicarbonsäure der obenerwähnten allgemeinen Formel oder einem Salz oder Derivat einer solchen Säure umsetzt, oder daß man i Mol eines araliphatischen Amins der allgemeinen Formel (H0)., = R - (C H2N H2) v worin R, y und z die oben gegebene Bedeutung haben, mit 2 Mol einer Halogencarbonsäure der allgemeinen Formel Hal- (CxH2x) - COOH worin x für i oder 2 steht, oder einem Salz oder Derivat einer solchen Säure umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial aromatische Verbindungen der allgemeinen Formel R - (0 H), mit nur einer phenolischen Hydroxylgruppe, vorzugsweise Phenol oder p-Oxybenzolsulfonsäure, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlormethylverbindungen, vorzugsweise 4-Nitro-2-chlormethyl-phenol, als Ausgangsmaterial verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Iminodiessigsäure als Ausgangsmaterial verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von wäßriger Natronlauge durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man = Mol p-Oxybenzolsulfonsäure mit 2 Mol Formaldehyd und 2 Mol Iminodiessigsäure in Gegenwart von wäßriger Natronlauge kondensiert. Angezogene Druckschriften Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 54, S. 266o bis 2662; Beilstein, Handb. d. organ. Chemie, 4. Auflage, Hptw. Bd. 4, 365, 367, 369, 486, und Hptw. Bd. 14, 354, 46o; deutsche Patentschriften Nr. 718 981, 72o 68o.
DEC4293A 1950-06-16 1951-06-06 Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodicarbonsaeuren Expired DE936212C (de)

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DE718981C (de) * 1935-10-31 1942-03-26 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Unschaedlichmachen der Haertebildner des Wassers
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DE720680C (de) * 1936-01-30 1942-05-12 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Verhinderung oder Verzoegerung der Bildung von Niederschlaegen oder zum Aufloesen bereits entstandener Niederschlaege in Textilbehandlungsflotten

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