DE935922C - Verfahren zur Herstellung eines Klebemittels in Film- oder Pulverform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Klebemittels in Film- oder Pulverform

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DE935922C
DE935922C DET2895D DET0002895D DE935922C DE 935922 C DE935922 C DE 935922C DE T2895 D DET2895 D DE T2895D DE T0002895 D DET0002895 D DE T0002895D DE 935922 C DE935922 C DE 935922C
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urea
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Josef Dr Marian
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J161/00Adhesives based on condensation polymers of aldehydes or ketones; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J161/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C09J161/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C09J161/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Klebemittels in Film- oder Pulverform Bei den bekannten Klebemitteln in Filmform auf Basis von Harnstoff und Formaldehyd ergeben sich hinsichtlich des Zusatzes eines Härters Schwierigkeiten, da ein vorzeitiges Härten des Klebestoffes während der Lagerzeit verhindert werden muß.
  • Es isst bekannt, daß Säuren oder säureabspaltende Verbindungen für die rasche Härtung eines Vorkondensates erforderlich sind. Basen üben einen verzögernden Einfluß auf den Härtungsprozeß aus und können daher ein Klebemittel mit dem zugesetzten Härter bei Normaltemperatur für einige Zeit stabilisieren. Dafür muß dann. allerdings eine lange Härtungsdauer in Kauf genommen werden. Bisher konnten die beiden Eigenschaften eines Klebemittels - rasche Erhärtung und lange Lagerfähigkeit - nicht kombiniert werden. Entweder mußte man den Härter erst unmittelbar vor der Verpressung dem Klebemittel in entsprechend hohen Konzentrationen beimischen oder durch andere Maßnahmen, wie z. B. eine dünne, trennende Zwischenschicht aus Kolophonium, den Härter vom Vorkondensat bis zur Verleimung fernhalten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines bei Zimmertemperatur beständigen Klebemittels in Form eines Films auf Basis von Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukten, bei dem der zum Tränken eines Trägers verwendeten Lösung des vorkondensierten, neutralisierten Kondensationsproduktes saure oder säureabspaltende Katalysatoren und als Schutz oder Inäktivierungsmittel wirkende Basen zugesetzt werden und löst die Aufgabe, lange Lagerfähigkeit und rasche Erhärtung zu kombinieren, auf einfache Weise. Das Klebemittel enthält den Härter bereits fertig beigemengt, ist bei Normaltemperatur unbeschränkt haltbar und erhärtet bei den üblichen erhöhten Verleimungstemperaturen in wenigen Minuten.
  • Diese Wirkung kommt gemäß der Erfindung dadurch zustande, daß als basische Verbindungen zwei Stoffe verwendet werden, von denen der eine, wie z. B. Ammoniak oder Hexamethylentetramin, am Härtungspro.zeß teilnimmt, der andere, wie z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, nur als Inhibitor fungiert.Als Folge der Tatsache, daß die eine Verbindung stark, die andere schwach basisch ist, wird als Reaktionsprodukt ein Salz einer Säure mit einer stark basischen Verbindung sowie ein Salz derselben Säure mit einer schwach basischen Verbindung erhalten. Diese beiden Salze bewirken einen Gleichgewichtszustand im Klebemittel. Durch Änderung des Verhältnisses der beiden Basen zueinander und des Verhältnisses der Summe der Basen, zu der Säure ist es möglich, den pH-Wert des Klebemittels auf einen beliebigen Wert einzustellen. Weiter ist es möglich, die Konzentration des Härters (der Säure) ohne Änderung des pH-Wertes zu verändern. Wenn bei der Preßtemperatur die eine basische Verbindung an der Kondensation teilnimmt und aus dem Reaktionsprodukt verschwindet, verschiebt sich das Gleichgewicht zwischen Säure und Basen auf die Säureseite. Die entstehende Verbindung reagiert stark sauer, und die Härtung erfolgt rasch.
  • Durch die gleichzeitige Zugabe eines Katalysators und eines Inaktivierungsmittels wird erreicht, daß das Klebemittel im trockenen Zustand monatelang unverändert haltbar und somit lagerfähig bleibt, nicht !hygroskopisch und hinsichtlich seiner Fließbarkeit noch regelbar ist, während bei seiner Verwendung zur Leimung unter Wärme und Druck die Härtungsreaktion ohne weitere Maßnahmen sogleich einsetzt und schnell abläuft.
  • Das primäre Kondensationsprodukt wird nach an sich bekannten Verfahren mit oder ohne Druck-und Wärmezufuhr hergestellt, wobei die Reaktion z. B. bei einem pH-Wert von 5 bis 7 neutral oder schwach sauer sein kann und die Reaktionskomponenten, Harnstoff, Thioharnstoff einerseits und Formaldehyd andererseits, in einem molaren Verhältnis von i Mol Harnstoff (bzw. Thioharnstoff) zu i bis 3 1M1 Formaldehyd liegen. sollen. Falls diese Kondensationslösung nicht bereits neutral sein sollte; so ist deren pH auf 7 oder noch höher einzustellen, bevor die weitere Behandlung mit dem Katalysator nebst Schutzmittel erfolgt.
  • Als brauchbare Katalysatoren in Verbindung mit Schutz- oder Inaktivierungsmitteln haben sich z. B. schwache Säuren erwiesen, wie Essigsäure; Oxalsäure, Benzoesäure, Phthalsäure, Weinsäure und deren Salze, ferner sauer reagierende Salze anorganischer Säuren, z. B. Ammonsulfat, Amrnonphosphat und Salze der Chlorsäure und Perchlorsäure, sowie Ester organischer oder anorganischer .Säuren, z. B. Diäthyloxalat, Triph.enylphosphat.
  • Brauchbare Schutz- oder Inaktivierungsmittel sind anorganische oder organische Basen, wie z. B. Ammoniak, Hexamethylentetramin, Erdalkalihydroxyd, Alkali'hydroxyd, Thriäthanolamin und Hydrazin- oder Hydrosylarn,inderivate.
  • Diese Inaktivierungsmittel gehen teilweise in die Harzbildungsreaktion ein, wie z. B, Ammoniak oder Hexamethylentetramin; teilweise wirken sie auf den Reaktionsverlauf bloß durch ihre Gegenwart als Kontaktmittel und Puffersubstanz ein, d. h. sie regeln die Azidität und Alkalität; wie beispielsweise Alkalihydroxyd.
  • Es hat sich gezeigt, daß optimale Eigenschaften des Klebemittels in bezug auf Lagerbeständigkeit und Härtungsgeschwindigkeit dann erzielbar sind', wenn beide Arten von Schutzmittel gemeinsam dem primären Kondensationsprodukt zugesetzt werden, und zwar in je nach Fal!1 bestimmtem Verhältnis, derart, daß die Zusätze der primären Kondensationslösung eine schwach :saure Reaktion zwischen pH 6 und pH 8 erteilen.
  • Es wurde ferner beobachtet, daß dieses Gleichgewicht um den Neutralitätspunkt während des Klebvorganges in der Wärme aufgehoben wird und d'aß dies von Bedeutung ist. Diese Erscheinung dürfte darauf zurückzuführen sein, daß die Schutzmittel ganz oder zum Teil an der Reaktion teilnehmen und gewissermaßen erst dadurch den Katalysator freigeben. Setzt man z. B,. der Kondensationslösung eine Indikatorfarbe zu, so kann man beim Leimungsvorgang in der Wärme das Auftreten einer stark sauren Reaktion beobachten, obwohl beim Tränken und Trocknen eine neutrale Reaktion geherrscht hatte und im Klebstoff monatelang beibehalten worden war.
  • Durch richtige Bemessung von Katalysator und Schutzmitteln kann man die Trocknung des Klebemittels bei erhöhten, z. B. über 6o° C liegenden Temperaturen durchführen, wobei immer vorausgesetzt wird, daß die Reaktion der Imprägnierungslösung neutral, schwach alkalisch oder höchstens ganz schwach sauer ist.
  • Es wurde ferner beobachtet, daß die Haltbarkeit der Imprägnierungslösung in keinem Verhältnis zur Haltbarkeit des trockenen Klebemittels, z. B. des trockenen Films, steht. So kann z. B. die Imprägnierungslösung einige Wochen nach dem Zusatz von Katalysator und Schutzmitteln irreversibel gelieren, während der daraus hergestellte Trockenfilm monatelang Haltbarkeit zeigt. Nach Versuchsergebnissen dürfte die Erklärung für dieses Verhalten darin zu suchen sein, daß der Ablauf der Kondensationsreaktion im trockenen Zustand in derartigem Ausmaß verhindert wird, daß er praktisch keine Rolle mehr spielt. Deshalb wird die Kondensationslösung so weit getrocknet, daß die Feuchtigkeit unter 5°/0 liegt, wodurch das Fortschreiten der Kondensationsreaktion unter Einwirkung des Katalysators bei gewöhnlicher Temperatur aufgehalten wird, aber unter dem Einfluß der Preßtemperatur wieder in Gang kommt.
  • Bei der Herstellung von Trockenfilmen auf Basis von Harnstoff bzw. Thioharnstoff und Formaldehyd ergaben sich bisher Sdhwierigkeiten, weil das Kondensationsprodukt nach dem Auftrocknen auf den Träger hygroskopisch ist, wodurch ein Aufrollen der Filmbahn vor dem Gebrauch erschwert wird und überhaupt deren Anwendung unmöglich gemacht wird. Versuche haben ergeben, daß diese hygroskopischen Eigenschaften durch Zusatz gewisser Stoffe zur Kondensationslösung aufgehoben werden, wobei gleichzeitig die Geschmeidigkeit, Fließbarkeit und Wasserfestigkeit in weiten Grenzen geregelt werden kann. Hierzu eignen sich insbesondere Stoffe, die an der Reaktion teilnehmen, wie z. B. Harnstoff, Thioharnstoff, Melamin, Urethan und/oder deren Derivate, aber auch Phenol, Resorcin, Cyanamid, Dicyandiamid und/oder Kondensationsprodukte aus diesen mit Aldehyden. Man kann auch so verfahren, daß man erst die Kondensationslösung eintrocknet und sie dann mit diesen Stoffen versetzt.
  • Weiter hat sich aus den Versuchen ergeben, daß der Kondensationsgrad des primären Kondensationsproduktes auf die Eigenschaften und die äußere Beschaffenheit des Klebemittels, z. B. des Leimfilms, einen großen Einfluß hat. Kondensationsprodukte von niedrigem Kondensationsgrad geben z. B. dünne Filme von höherer Fließbarkeit und erfordern längere Härtezeiten verglichen mit Filmen, bei denen das Kondensationsprodukt unter sonst gleichen Bedingungen einen höheren Kondensationsgrad hat. Hierdurch kann der Klebstoff den wechselnden Preßbedingungen in weiten Grenzen angepaßt werden, indem einmal Kondensationsprodukte verwendet werden, die noch völlig wasserlöslich sind, und andererseits solche, die beim Verdünnen mit Wasser bereits Fällbarkeit zeigen, obwohl sie als typische Emulsionskolloide noch eine gewisse Verdünnbarkeit mit Wasser besitzen.
  • Breispiel i8oo Gewichtsteile Formaldehyd 35 bis q.o Volum@prozent und 65o Teile Harnstoff werden bei einem p11-Wert von etwa 5 unter Druck bei ioo° C etwa 3 Stunden lang kondensiert. Dieses Kondensationsprodukt wird bis zu .einem pH-Wert von 7 neutralisiert.
  • iooo Gewichtsteile dieser etwa 5o%igen Lösung werden mit 25 g Resorcin, in etwas Alkohol gelöst, versetzt, und dann wird zu dieser Mischung eine wäßrige Suspension von 18 Gewichtsteilen Ammonsulfat, i,15 Gewichtsteilen Kal,ziumhvdroxyd und io bis 15 cm3 konzentriertem Ammoniak hinzugefügt, wobei die Reaktion in der Imprägnierungslösung schwach alkalisch wird.
  • Mit dieser Lösung wird eine poröse Papierbahn von 2o g/m2 getränkt und bei Temperaturen zwischen 5o und 70° C getrocknet. Der erhaltene Film ist monatelang unverändert haltbar und kann zum Verleimen z. B,. von Furnierscheiben bei ioo bis I io' C und io bis 2o kg/cm2 Druck in 6 bis io Minuten verpreßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines bei Zimmertemperatur beständigen Klebemittels in Form eines Films auf Basis von Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukten, wobei der zum Tränken eines Trägers verwendeten Lösung des vorkond'ensierten, neutralisierten Kondensationsproduktes saure oder säureabspaltende Katalysatoren und als Schutz oder Inaktivierungsmittel wirkende Basen zugesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutz- und Inaktivierungsmittel mindestens zwei Basen verwendet werden, von denen die eine in die Kondensationsreaktion eingeht, wie Ammoniak oder Hexamethylentetramin,während die andere als Puffersubstanz wirkt, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, und daß die Mengenverhältnisse so gewählt werden, daß die Klebstofflösung einen pH-Wert zwischen 6 und 8 aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationslösung so weit eingetrocknet wird, daß die Feuchtigkeit unter 5 0/0 liegt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensationslösung solche Stoffe zuggesetzt werden, die selbst an der Kondensation teilnehmen, z. B. Harnstoff, Thi.oharnstoff, Melamin, Urethan und bzw. oder deren Derivate, oder auch Phenol, Resorcin, Cyauamid, Dicyandiamid und bzw. oder Kondensationsprodukte aus diesen mit Aldehyden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 681 818; österreichische Patentschriften Nr. 150,002, 157 715 schweizerische Patentschrift Nr. 198 411; USA.-Patentschrift Nr. 2 193 63o; S che i be r »Chemie u. Technologie der künstlichen Harze« S. 410 u. 411; »Chemistry of Synthetic Resuns«, 1935, S. 619.
DET2895D 1943-01-14 1943-04-15 Verfahren zur Herstellung eines Klebemittels in Film- oder Pulverform Expired DE935922C (de)

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