DE935148C - Verschlussvorrichtung fuer Giesspfannen - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer GiesspfannenInfo
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- DE935148C DE935148C DEC5874A DEC0005874A DE935148C DE 935148 C DE935148 C DE 935148C DE C5874 A DEC5874 A DE C5874A DE C0005874 A DEC0005874 A DE C0005874A DE 935148 C DE935148 C DE 935148C
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- tube
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/16—Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
- B22D41/20—Stopper-rod operating equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Verschlußvorrichtung für Gießpfannen
biertindun:; betrifft eine @erschlul:@t-orrichtun für @iel,@J@fannen, bestehend aus einer Stopfen- die :iin (-J)eren Ende durch einen Osterarm mit einer aul:@erhalb der Pfanne längs verschiebbar an;e@@rdneten Stange verbunden ist. Sie ist in c-hiem in der Ebene beider Stangen schwenkbaren hehr gelagert. Fei den bekannten Vorrichtungen dieser Art macht das Ausrichten der Schließvor- richtung, damit der Stopfen beim Schließen genau in die Ausflul:@öttnung der Pfanne gedrückt wird, #m-lieMiclie Sclitt-ierigheiten. Die Möglichkeit des SchwenkL:is dert@_pfcnst@ne in der von il ir und @ler @ührungs@tan@i#ebil_deteil Ebene genügt in den meisten Fällen zum Ausrichten nicht. E: mal.) vlelinehr der Querarm geschwenkt -werden. Bei den l@elcaniiten Vni-richtungen muß dann der Querarm -.-e>n <bfr Führungsstange -elöst, in die richtige teilen t geoli-el@t und dann wieder üefestigt -werden. 1:ui .cht@@ren Pfannen macht diese Arbeit erlich- lichechtvieriheiten, da die Teile ein hohes Ge- wicht haben und nur mit dein Kran gehandhabt «erden können. Außerdem kommt es auf genaue @\'inl:elverstellun,g des Otieraxmes an, denn bei groffen Pfannen genügt schon eine geringe Winkel- verstellung, um bei der großen Länge des Armes eine unzulässige Lage der Stopfenstange zu be- wirken. Eine solche unzulässige @-j'inl:elaltweichun kann :ich schon ergeben. -wenn der Querarm nach der Einregulierung -wieder --erheilt -wird. Die Erfindung besteht darin. daß das Rohr, in dem die Stange längs wer #chiebbar ist. in ihrem Gelenk drehbar gelagert ist. Auf diese Weise -wird erreicht, daheim Einregulieren der richtigen Stel- lung der Stopfenstange nicht nur der Querarm oder dessen Führungsstange geschwenkt -wird, son- dern die gesamte Führung. Die genaue Einstellung kann also vcn aullen erfolgen. ohne dali die Vor- richtung teilweise auzeinandergenoinmen und - Die Drehung des Rohres wird vorteilhaft über ein Schneckengetriebe bewirkt, das in einem Gehäuse angeordnet ist, an dem auch die Schwenkvorstellung angreift.
- Wesentlich für ein einwandfreies Arbeiten der Verschlußvo.rrichtung ist die Führung der Führungsstange, mit der die Stopfenstange gehoben und gesenkt wird. Es muß auf jeden Fall vermieden werden, daß sich die Führungsstange in der Führung drehen kann. Bisher hat man der Führungsstange einen unrunden Querschnitt gegeben und die Führung entsprechend ausgebildet. Mit Rücksicht aber auf die leicht eintretende Verschmutzung im Gieße:reibetrieb und auf die eintretenden Wärmespannungen muß ein gewisses Spiel in Kauf genommen werden, das bei dem verhältnismäßig geringen Durchmesser der Führungsstange sich am Ende des Querarmes und damit am Stopfen erheblich auswirkt. Die Erfindung vermeidet diesen ?Nachteil dadurch, daß in einer Ebene senkrecht zum Querarm zu beiden Seiten der Stange parallel zu dieser und mit ihr fest verbunden Zapfen angeordnet sind, die in mit dem Rohr starr verbundenen Hülsen geführt sind. Da der Abstand der Zapfen voneinander wesentlich größer ist als der Durchmesser der Stange, so ist eine wesentlich größere Sicherung der Stange gegen Verdrehung in ihrer Führung erreicht. Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, den Querarm von der Stange zu lösen. Bisher mußte nach Lösen der Verkeilung der Querarm häufig mit großer Gewalt losgeschlagen werden. Darunter litt aber die genaue Führung der Vorrichtung erheblich. Gemäß der Erfindung sind an der unteren Stirnfläche der Hülse, mit der der Querarm an dem konischen Ende der Stange befestigt ist, zu beiden Seiten der Bohrung in der Hülse sich verjüngende Aussparungen vorgesehen, in die entsprechend sich verjüngende Zinken einer Gabel eingreifen und bei Eintreiben den Querarm von der Stange lösen. Diese Anordnung ermöglicht das Lösen des Querarmes durch leichte Hammerschläge.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig.3 einen Schnitt durch die gelenkige Aufhängung des Rohres und die obere Führung der S tange, Fig. 4. einen waagerechten Schnitt durch die Drehverstelleinrichtung.
- Am oberen Teil der Gießpfanne i ist durch Schweißen oder Nieten eine Grundplatte2 befestigt. mit der zwei parallel zueinander liegende Stützen 3 aus einem Stück bestehen, die als Träger für die Drehzapfen 4 einer senkrechten :Muffe 5 dienen. Die Enden der Träger 3 sind als Lager für die Drehzapfen 4 ausgebildet. Die Lagerdeckel 6 sind scharnierartig angelenkt und durch Schrauben 7 in Verschlußstellung gehalten.
- In der Muffe 5 ist ein Rohr 9 gelagert, in dem eine Stange io, die an ihrem oberen Ende einen Querarm i i trägt, verschiebbar ist. Am Arm i i ist der im Innern der Pfanne i befindliche Stopfenträger 12 befestigt.
- Konzentrisch. zum Rohr 9 sind im Innern der Muffe 5 eine Hülse 13, die an ihrem unteren Ende einen die Muffe 5 überragenden. Bund 14 aufweist, und eine Büchse 15 vorgesehen, die ein Lagerfutter bildet. Die Büchse 15 hat einen Bund 16, der auf dem Bund 14 der Hülse 13 aufliegt. Auf dem oberen Rand der Büchse 15 und der Muffe 5 liegt eine Ringscheibe i7 auf, die von einem Ring 18 ürergriffen wird, der die Hülse 13 und das Rohr 9 umfaßt. Zur Befestigung des Ringes 18 und der Hülse 13 auf dem Rohr 9 dienen Schrauben i9, so daß das Rohr 9 von der Muffe 5 getragen wird, in der eis gedreht werden kann.
- An dem Rohr 9 sind oberhalb des Befestigungsringes 18 ein Flansch 21 und in einem gewissen Abstand darüber ein weiterer Flansch 23 befestigt. In diesen beiden Flanschen 21 und 23 sind zwei sich gegenüberliegende senkrechte Hülsen 24 befestigt, die im Innern mit Buchsen 25 ausgestattet sind. Außerhalb ihrer Führung in einer Buchse am oberen Ende des Rohres 9 ist die Stange io mit einem Flansch 22 versehen, in dem zwei Führungszapfen 26 befestigt sind, die in die Hülsen 24 hineinragen. Die oberen Enden dieser Führungszapfen ragen durch Buchsen im Flansch 22 hindurch und sind unterhalb der Buchsen mit Schultern 28 und oberhalb mit Gewinde versehen, auf das Ringmuttern 27 aufgeschraubt sind. Die Zapfen 26 sind also fest mit der Stange io verbunden, während ihre Führungshülsen 24 fest mit dem Rohr 9 verbunden sind. Wird die Stange io in dem Rohr 9 senkrecht verschoben, so verschieben sich auch die Zapfen 26 in den Hülsen 24. Die Zapfenführung gewährleistet eine einwandfreie axiale Verschiebung der Stange io im Rohr 9 ohne jegliche Drehung. Oberhalb der Befestigung des Flansches 22 an der Stange io ist diese konisch ausgebildet. Auf den konischen Teil ist die mit einer entsprechend konischen Bohrung versebene Hülse 30 aufgesetzt, die den Arm i i trägt, an dessen Ende der übliche Stopfenträger 12 befestigt ist. Die Lage der Hülse 30 ist durch einen Keil 33 gesichert, der durch die Stange io an ihrem oberen Ende hindurchgesteckt ist. Am Rande des Flansches 22 ist ein Schutzgehäuse 34 befestigt, das sich mit der Stange io hebt und senkt und die Führungen der Stange io und Zapfen 26 vor dem Verschmutzen schützt.
- Am oberen Ende jedes Zapfens 26 ist eine Stange 35 angebracht, die an einer Seite des Armes i i angreift. Auf diese Weise ist eine Verdrehung des
.Armes i t gegenüber der Stange in und auch gegen- üler dem Rohr 9 Lus;geschlossen. Uni (las Abheben der Hülse 30 und damit de- Armes ii zu erleich- tern, sind an der Unterseite der Hülse 30 zwei st urmetrisch :ich heilartig verflachendeAusspa.run- #gen 36 vorgesehen, in die sich die entsprechend ge- formten Zinken 38 einer Gabel 39 erstrecken. Die l hhel 39 hat am Ende einen gr,->Pett Querschnitt und ltdurch einen Stift41 gehalten, dC1' in Zwei scnkrechteli ir^lal37 iWfestigt ist, die an der IIÜl:e 30 angecr(lnet sind. Der Stift li durchquert ,He (AM 39 in einem @angloch-lo. das geneigt an- gcgrdnet CL Schlägt ma.V niit einem Hammer gegen (lic <Falbel in Richtung auf die Hülse 30, so bewirken die Zinken 36 ein Abheben der Hülse 30 \-on ihren Sitz auf der Stange in, nachdem natür- lich vrrlier der heil 33 entfernt «-orden war. Das 11 dir g. das das Traggestell für die gesamte Vor- richtung bildet, lt nahe seinem unteren Ende über eilte @-eracllt-r-@rrichtung an einer Platte .12 he- ie#tigt. (lic mit ztXei Keilhulzen 13 an der Gieß- lfariK 1 angebracht ist. So trägt einen Bügel 14. .:: (lein auf einem waagerechten Zapfen 45 das Ende Mer Schrnuiw46 gelagert ist. Die -Mutter 47 auf zier Schraube 16 ist in einen Auge drehbar ge. lagrrt. (las seitlich einen Bund$ansch hat, der in der Seite de, Gehäuses .h um eine waagerechte Ach;e drehLar gelagert ist. Das Auge kann sich I4e stets so einstellen. daß hei jeder Einstellung zier Mutter r; diese in senl;r;chter Ebene zur Achse der Schraube 16 liegt. Durch das Gehäure d8 ragt das IChrg hirdu-rch. Die Mutter .l; -wird durch ,las 1-hndra d q<) verstellt, das an einer rolirförmi- :;ca @@erl<in@@erur_g>- der Mutter .1; angebracht ist. 111 dam tich<use -st ein Schneckenrad 5o auf dem iZ@@ilr 9 Le:estigt. das mit einer Schnicke 51 im Ein- grig stellt. die in einer seitlichen Ausbuchtung 52 des Guhäuses.h gelagert in und durch ein Hand- 1--153 het@tigt -werden kann. Durch Drehen des Irlandrades .19 -wird das untere Ende des Wut, auf die Gießpfanne zu oder von dieser m-eg wer@tellt. Dabei sclitwenht die lhlffe 5, die Zapfen d. Bei @etitigung des Handrades 53 kaim_ (?a 1@r-alt-(t gedreht -werden. so daß der Arm i t gesi l\wenkt m lrd und der Zapfenträge-- 12 Wich ;iiiti e:l:cill Kreis bewegt. Ein Hebel ;1 ermöglicht ,la@c@t<tel:en der Mutter 47 ililrl damit die Ver- r:e@eItuig der @a@lire 9 gegen Schwenken um die Z@;pfen 1. Eine Schraube 2o ermö glicht das Ver-- <lrz,ttiicn des I@@@lil-es (t in der Aluffe 5 und damit vinc `-ul-t'icgtlutl,g des Rohre: gegen Verdrehung. Ire Gehäuse Q ist geg.n Verchiehung auf dem IOhr c) durch einen nheren Stellring 5 ; und einen unteren Stellring ;f> >esichet-t. Unterhall) nies Stell- :-il)ges ,i@ in eilic l@i=Ise :; auf dein Rohr c) an- in @lel' eine lwirgschraulw ;s vorgesehen -. 1lü:-ell Allziehen der Schraube kann die Stange It, geg@-11 e:-sciliei@ut?g --errieget -werden. Ztwischen duz Hübe ;; ulid der Hübe 6c1. die a,in unteren I'ndc :les kr-rhrc: c, lefestigt ist. hetindet sich eine ! UM 59, die ;ichlauf dem Rohr drehen kann. Sie i@.t mit An,iitzen 6o versehen. in denen -zwei aaage- reChte _@tlall. azen 61 und 62 hetectigt sind. Auf - Soll gegossen werden, so wird die Steuerstange 67 nach unten geschwenkt, wodurch die Stange in Tiber den Bügel 66 Lind das Spurlager 68 angehoben wird. Die Stange -wird in der angehobenen Stellung selbsttätig verriegelt, indem die Klinke 63 unter den vorstehenden Rand der Mutter ;o faßt. Nach Beendigung des Gießvorganges genügt ein Anheben der Steuerstange 6;, um den Hebel 65 in seiner Längsrichtung zu verschieben. so daß er gegen den oberen Arm der Klinke 63 stößt, die dadurch ausgeklinkt -wird und das Absenken der Stange in gestattet. Die Längsverschiebung der Stange 65 ist dadurch ermöglicht, daß ihr oberes Ende mit einem Langloch 6.1 versehen ist, durch das der Bolzen 62 hindurchnagt. Nach dem Absinken der Stange io ist der Zapfen -wieder in der Verschließstellung.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußvorrichtung für Gießpiannen, bestehend aus einer Stopfenstange, die am oberen Ende durch einen Querarm mit einer außerhalb der Pfanne längs verschiebbar angeordneten Stange verllundeu ist. die in einem in der Ebene beider Stangen schwenkha,ren Rohr lagert, dadurch gekennzeichnet, dali das Rohr mit der darin längs verschiebbar gelagerten Stange in dein Schwenkgelenk drehbar gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. dall in einem Gehäuse (.18), an (lern die Schwenkverstelleinriclitung (.16, .l7, ,19) angreift und in dein das Rohr (9) gelagert ist. ein auf dem Rohr (c)) befestigtes Schneckenrad Jot und eine Schnecke (,31) zur Verdrehung des Rohres (9) sich befinden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß in einer zum Querarm (i i ) senkrechten Ebene ztt beiden Seiten parallel de,-Stange (io) und mit ihr fest verbunden Zapfen (2(i) angeordnet sind. die in mit dem Rohr (et) starr verl)undenen Hülsen (2q) geführt sind. -1.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der an dem Querann (i i) aasgelenkten Seitenarelen (35) auf die oberen Enden der Zapfen (21 aufgestecla sind.
- 5. GTorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Stirnfläche der Hülse (30), mit der der Querarm (ii) an dem konischen Ende der Stange (io) befestigt ist, zu beiden Seiten der Bohrung in der Hülse sich verjüngende Aussparungen (36) in entsprechend sich verjüngende Zinken (38) einer Gabel (39) eingreifen und bei Eintreiben den Querarm (ii) von der Stange (io) lösen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere mit Gewinde versehene Ende (io') der Stange (io) eine Mutter (7o) aufgeschraubt ist, die gegen das untere Ende des Rohres (9) angezogen die Verschlußstellung der Vorrichtung blockiert und in tieferer Stellung den Hub der Stange (io) in jeder gewünschten Stellung begrenzt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet da.ß die Mutter (70) mit einem vorspringenden Rand versehen ist, der in der obersten Stellung der Stange (io) von einer Klinke (63) überfaßt wird und die Klinke (63) durch Längsverschiebung des Hebels (65), an der der Steuerhebel (67) angelenkt ist, aus der Sperrlage ausschwenkbar ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 531 556.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC5874A DE935148C (de) | 1952-05-24 | 1952-05-24 | Verschlussvorrichtung fuer Giesspfannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC5874A DE935148C (de) | 1952-05-24 | 1952-05-24 | Verschlussvorrichtung fuer Giesspfannen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935148C true DE935148C (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=7013775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC5874A Expired DE935148C (de) | 1952-05-24 | 1952-05-24 | Verschlussvorrichtung fuer Giesspfannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935148C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269297B (de) * | 1963-10-10 | 1968-05-30 | Siemag Masch Stahlbau | Stopfenvorrichtung fuer den Bodenabstich von Giesspfannen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2531556A (en) * | 1948-02-13 | 1950-11-28 | Treadwell Construction Company | Stopper rig for ladles |
-
1952
- 1952-05-24 DE DEC5874A patent/DE935148C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2531556A (en) * | 1948-02-13 | 1950-11-28 | Treadwell Construction Company | Stopper rig for ladles |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269297B (de) * | 1963-10-10 | 1968-05-30 | Siemag Masch Stahlbau | Stopfenvorrichtung fuer den Bodenabstich von Giesspfannen |
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