DE1269297B - Stopfenvorrichtung fuer den Bodenabstich von Giesspfannen - Google Patents
Stopfenvorrichtung fuer den Bodenabstich von GiesspfannenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/16—Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
- B22D41/20—Stopper-rod operating equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT
Int. CL:
B22d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 31 b2-41/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1269 297
P 12 69 297.6-24
10. Oktober 1963
30. Mai 1968
P 12 69 297.6-24
10. Oktober 1963
30. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Stopfenvorrichtung für den Bodenabstich von Gießpfannen mit einer am
Außenumfang der Gießpfanne in durch ein Zwischenstück miteinander verbundenen und am Pfannenmantel
befestigten, in ihrem Stützmaß verstellbaren Stützpratzen geführten Schiebestange, die
durch ein Betätigungsgetriebe parallel zur Pfannenachse bewegbar ist und mit einer innerhalb der Gießpfanne
liegenden Stopfenstange durch einen Ausleger in Verbindung steht.
Bei den bekannten Stopfenvorrichtungen für den Bodenabstich von Gießpfannen ist jeweils die untere
Stützpratze für die Schiebestange in ihrer Stützhöhe gegenüber dem Pfannenteil veränderbar. Dagegen ist
jedoch die obere Stützpratze bei allen bekannten Stopfenvorrichtungen in ihrer Stützhöhe gegenüber
dem Pfannenmantel nicht verstellbar, sondern sie weist lediglich ein Gelenk auf, um das die Schiebestange
mit Hilfe der unteren, verstellbaren Stützpratze beliebig gegen die Längsachse der Pfanne geneigt
oder dazu parallel eingestellt werden kann.
Es ist zwar denkbar, mit Hilfe dieser bekannten Anordnung die Stopfenvorrichtung der unterschiedlichen
Neigung verschiedener Pfannenmäntel anzupassen. Dadurch ist es jedoch noch nicht möglich,
diese bekannten Stopfenvorrichtungen für alle vorkommenden Gießpfannenausführungen zu verwenden.
Die Gießpfannen haben nämlich nicht nur unterschiedliche
Mantelneigungen, sondern sie besitzen auch unterschiedliche Höhenabmessungen sowie verschiedene,
den jeweiligen Bedürfnissen entsprechende Lagen der Auslauf Öffnung. Schließlich ist es auch noch
notwendig, die Höhenlage der Betätigungsvorrichtung für die Stopfenstange außerhalb der Gießpfanne den
verschiedenen Erfordernissen entsprechend zu variieren.
Dieser Vielzahl von Forderungen können die bekannten Stopfenvorrichtungen nur dann entsprechen,
wenn sie für jede Gießpfannenausführung gesondert angefertigt werden. Daraus ergibt sich der Nachteil,
daß Einzelteile für die verschiedenen Stopfenvorrichtungen nur in verhältnismäßig geringen Stückzahlen
benötigt werden, wodurch sich verhältnismäßig hohe Herstellungskosten ergeben und bei Ersatzlieferungen
von Einzelteilen oder ganzen Stopfenvorrichtungen beträchtliche Schwierigkeiten eintreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stopfenvorrichtung für den Bodenabstich von
Gießpfannen so aufzubauen, daß sie jeder vorkommenden Gießpfannenausführung ohne weiteres angepaßt
werden kann. Sämtliche Stopfenvorrichtungen sollen also unter Verwendung übereinstimmender
Stopfenvorrichtung für den Bodenabstich
von Gießpfannen
von Gießpfannen
Anmelder:
SIEMAG Maschinen- und Stahlbau
Netphen G. m. b. H., 5901 Netphen
Als Erfinder benannt:
Hans Sonntag, 5900 Siegen
Hans Sonntag, 5900 Siegen
Einzelteile erstellt werden, so daß sich die Herstellungskosten erheblich verringern lassen und Ersatzlieferungen
auch jederzeit ohne Wartefristen erfolgen können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
in erster Linie darin, daß einerseits der
ao Abstand der Stützpratzen voneinander auf dem Zwischenstück
entsprechend der Pfannenhöhe beliebig veränderbar und das voreingestellte Stützmaß beider
Stützpratzen gegen den Pfannenmantel festlegbar ist und daß andererseits der die Stopfenstange tragende
as Ausleger an der Schiebestange schwenkbar und längenveränderbar
ist. In der Praxis ist es meistens ausreichend, wenn die Stützpratzen schwenkbare Stützplatten
tragen, deren Umfangskanten verschiedene Abstände von der Schwenkachse besitzen. Gemäß der
Erfindung ist es jedoch auch möglich, den Stützpratzen auswechselbare Stützleisten mit verschiedenem
Stützmaß zuzuordnen. Eine weitere Verstellmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Stützpratzen
über Stehbolzen mit dem Mantel der Gießpfanne verbindbar und in ihrem Stützmaß veränderbar
sind. Soll das Stützmaß der Stützpratzen jedoch stufenlos veränderbar sein, ist es von besonderem
Vorteil, daß den Stützpratzen Gewindespindeln mit Stützplatten zugeordnet sind.
Für die Einstellbarkeit der Stopfenvorrichtung auf die verschiedenen Höhenabmessungen der Gießpfannen
ist es der Erfindung zufolge von besonderer Bedeutung, daß das die Stützpratzen auf Abstand haltende
Zwischenstück eine Distanzstange ist, gegen die die Stützpratzen einzeln durch Rasten in verschiedenen
Abständen festlegbar sind. Es ist jedoch auch möglich, die Stützpratzen an der Distanzstange in
beliebigem Abstand voneinander festzuklemmen. Weiterhin ist es ein Merkmal der Erfindung, daß das
die Stützpratzen auf Abstand haltende Zwischenstück aus auswechselbaren Distanzstangen unterschiedlicher
Länge gebildet und mit den Stützpratzen ver-
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schraubt ist. Schließlich besteht ein Erfindungsmerkmal
auch darin, daß die Schiebestange an der die Stützpratzen tragenden Distanzstange gegen Verdrehung
gesichert ist. Dadurch wird verhindert, daß sich die innerhalb der Gießpfanne liegende Stopfenstange
gegenüber der Auslauföffnung unbeabsichtigt verlagert.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Dabei zeigt
F i g. 1 in der Hauptansicht eine bevorzugte Ausführungsform der Stopfenvorrichtung, montiert an
einer Gießpfanne,
F i g. 2 die Stopfenvorrichtung gemäß F i g. 1 in
der Seitenansicht,
F i g. 3 die Stopfenvorrichtung gemäß den F i g. 1
und 2 in der Draufsicht,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Stopfenvorrichtung in der Hauptansicht, an einer Gießpfanne
montiert,
Fig. 5 eine Draufsicht der Anordnung nach
Fig. 4,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform einer Stopfenvorrichtung
und
F i g. 7 eine weitere, abgewandelte Ausführungsform einer Stopfenvorrichtung in Draufsicht.
An dem die feuerfeste Ausmauerung 1 enthaltenden
Gießpfannenmantel 2 einer Gießpfanne 3 ist gemäßFig.ldie
derimBoden der Gießpfanne 3 vorgesehenen Auslauföffnung 4 zugeordnete Stopfenvorrichtung
aufgehängt. Diese Stopfenvorrichtung besteht aus einer Distanzstange 6, die an jedem ihrer Enden einen
abgesetzten Bund aufweist, an denen Stützpratzen la
und Tb durch Verschraubung befestigt sind. Jede der Stützprätzen Ta und Tb ist an ihrem dem Gießpfannenmantel
2 zugewandten Ende, mit Schlitzen oder Einschnitten 8 versehen, in denen je eine Stützleiste 9 angeordnet
ist, die durch einen lösbaren Bolzen 10 auswechselbar gehalten ist (Fig. 3). Dadurch können in die
Schlitze oder Einschnitte 8 Stützleisten 9 mit verschiedenem Stützmaß eingesetzt werden, wie dies bei
einem Vergleich der Stützpratzen Ta und Tb deutlich
erkennbar ist. Den Stützpratzen 7 α und Tb werden
dabei jeweils Stützleisten 9 einer solchen Abmessung zugeordnet, daß bei deren Anlage am Gießpfannenmantel
2 die Distanzstange 6 parallel zur Längsachse der Gießpfanne verläuft. Befestigt werden diese
Stützpratzen Ta und Tb über am Gießpfannenmantel
2 angeordnete Stehbolzen 11. Gemäß der F i g. 1 ist die Distanzstange 6 auswechselbar und kann durch
Distanzstangen kleinerer oder größerer Länge ersetzt werden, so daß der Abstand zwischen den Stützpratzen
Ta und Tb in einfacher Weise der jeweiligen
Höhe der Gießpfanne angepaßt werden kann. Parallel zu den die Distanzstange 6 aufnehmenden Bohrungen
12 der Stützpratzen Ta und Tb verlaufend, befindet
sich in jeder der Stützpratzen Ta und Tb eine weitere
Bohrung 13. Diese Bohrungen 13 nehmen eine in Höhenrichtung verschiebbare Schiebestange 14 auf.
Diese Schiebestange 14 besitzt oberhalb der Stützpratze 7 & eine Umfangsverzahnung 15, in die ein
Zahnsegment 16 eingreift, welches über einen Lagerbock 17 der Stützpratze 7 & gehalten ist und über
einen Handhebel 18 verschwenkt werden kann. Durch Verschwenken dieses Zahnsegments 16 wird über die
Umfangsverzahnung 15 die Schiebestange 14 in Auf- und Abwärtsrichtung bewegt. An ihrem die Stützpratze
Ta durchragenden Ende trägt die Schiebestange
14 eine Klemme 19, in der ein Kulissenblock 20 gehalten ist. In der quer zur Längsrichtung der
Schiebestange 14 gerichteten Kulisse 21 des Kulissenblockes 20 ist ein Ausleger 22 verschiebbar und in
jeder Einstellage feststellbar gehalten. Am freien Ende dieses Auslegers 22 ist die Stopfenstange 23
aufgehängt, welche mit feuerfestem Werkstoff 24 umkleidet
ist und deren unteres Ende mit der Auslauföffnung 4 im Boden der Gießpfanne 3 zusammenwirkt.
Über den Ausleger 22 sowie den drehbaren Kulissenblock 20 kann die Stopfenstange 23 leicht in
genaue Fluchtlage mit der Auslauföffnung 4 gebracht werden, während es eine Verschraubung 25 ermöglicht,
die Stopfenstange 23 in Längsrichtung so einzustellen, daß in der unteren Endstellung der Schiebestange
14 die Auslauföffnung 4 völlig dicht verschlossen ist. Ein Ansatz 26 der Schiebestange 14, welcher
zwischen zwei Führungsleisten 27 an der Distanzstange 6 eingreift, verhindert eine unbeabsichtigte
Drehung der Schiebestange 14 und damit der Stopfenstange 23 innerhalb der Gießpfanne 3. Über einen
Knebelgriff 28 kann die Schiebestange 14 in jeder Stellung festgelegt werden.
Bei der Stopfenvorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 sind die Stützleisten 9 der F i g. 1 bis 3 durch
Stützplatten 29 ersetzt. Diese Stützplatten 29 weisen eine Mehrkantform, z. B. Sechskantform, auf und
sind um eine Achse 30 schwenkbar aufgehängt. Zu diesem Zweck sind die Stützplatten 29 mit mehreren,
beispielsweise drei Löchern 30 a versehen, deren jedes einen anderen Abstand von den sich gegenüberliegenden
seitlichen Stützflächen 31 aufweist. Durch Einhängen der Stützplatten 29 in andere Löcher 30 a
bzw. durch Verschwenken der Stützplatten 29 sind verschiedene Stützmaße der Stützpratzen 7 α und Tb
einstellbar. Um auch bei dieser Stopfenvorrichtung verschiedene Abstände der Stützpratzen 7 a und Tb
einstellen zu können, ist die Distanzstange 6 in regelmäßigen Abständen mit Querlöchern 32 versehen, in
die in den Stützpratzen Ta und Tb geführte Stifte 33
zum Haltegriff gebracht werden können.
Wie die Fig. 6 zeigt, können die Stützpratzen7α
und Tb auch beispielsweise mittels Kugelgelenken gehaltene Stützplatten 34 aufweisen, die über Lochstangen
35 verstellbar in den Stützpratzen 7 a und Tb
lagern, und sind in den durch den jeweiligen Lochabstand bestimmten Einstellagen durch Steckstifte 36
festlegbar.
Gemäß der F i g. 7 besteht auch die Möglichkeit, die Stützplatten 34 über Gewindespindeln 37 stufenlos
verstellbar in den Stützpratzen 7 a und Tb zu halten,
wobei jede Einstellage durch eine Gegenmutter 38 gesichert werden kann.
Claims (9)
1. Stopfenvorrichtung für den Bodenabstich von Gießpfannen mit einer am Außenumfang der
Gießpfanne in durch ein Zwischenstück miteinander verbundenen und am Pfannenmantel befestigten,
in ihrem Stützmaß verstellbaren Stützpratzen geführten Schiebestange, die durch ein
Betätigungsgetriebe parallel zur Pfannenachse bewegbar ist und mit einer innerhalb der Gießpfanne
liegenden Stopfenstange durch einen Ausleger in Verbindung steht, dadurchgekenn-
zeichnet, daß einerseits der Abstand der Stützpratzen (7 a, 7 b) voneinander auf der Distanzstange
(6) entsprechend der Pfannenhöhe beliebig veränderbar und das voreingestellte Stützmaß beider Stützpratzen (7 a, 7 b) gegen den
Gießpfannenmantel (2) festlegbar ist und daß andererseits der die Stopfenstange (23) tragende
Ausleger (22) an der Schiebestange (14) schwenkbar und längenveränderbar ist.
2. Stopfenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpratzen (7 a,
7 b) schwenkbare Stützplatten (29) tragen, deren Stützflächen (31) verschiedene Abstände von der
Schwenkachse (30) besitzen.
3. Stopfenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stützpratzen (7 a,
7 b) auswechselbare Stützleisten (9) mit verschiedenem Stützmaß zugeordnet sind.
4. Stopfenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpratzen(7a,
76) über Stehbolzen (11) mit dem Gießpfannenmantel (2) der Gießpfanne (3) verbindbar
und in ihrem Stützmaß veränderbar sind.
5. Stopfenvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stützpratzen (7 a, as
7 b) Gewindespindeln (37) mit Stützplatten (34) zugeordnet sind.
6. Stopfenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stützpratzen
(Ja, 7b) auf Abstand haltende Zwischenstück
eine Distanzstange (6) ist, gegen die die Stützpratzen (7 a, 7 b) einzeln durch Querlöcher
32 und Stifte 33 in verschiedenen Abständen festlegbar sind.
7. Stopfenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpratzen
(7 a, 7 b) an der Distanzstange (6) in beliebigem Abstand voneinander festklemmbar sind.
8. Stopfenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stützpratzen
(7 a, 7 b) auf Abstand haltende Zwischenstück aus auswechselbaren Distanzstangen (6)
unterschiedlicher Länge gebildet und mit den Stützpratzen (7 a, 7 b) verschraubt ist.
9. Stopfenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestange
(14) an der die Stützpratzen (7 a, 7 b) tragenden Distanzstange (6) gegen Verdrehung gesichert
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 935148;
USA.-Patentschriften Nr. 2 832 110, 2587 110,
594.
Deutsche Patentschrift Nr. 935148;
USA.-Patentschriften Nr. 2 832 110, 2587 110,
594.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 557/372 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
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DEP1269A DE1269297B (de) | 1963-10-10 | 1963-10-10 | Stopfenvorrichtung fuer den Bodenabstich von Giesspfannen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP1269A DE1269297B (de) | 1963-10-10 | 1963-10-10 | Stopfenvorrichtung fuer den Bodenabstich von Giesspfannen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1269297B true DE1269297B (de) | 1968-05-30 |
Family
ID=5660355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1269A Pending DE1269297B (de) | 1963-10-10 | 1963-10-10 | Stopfenvorrichtung fuer den Bodenabstich von Giesspfannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1269297B (de) |
Cited By (2)
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-
1963
- 1963-10-10 DE DEP1269A patent/DE1269297B/de active Pending
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